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genau. und jetzt die baulichen optmierungen und der spitzenlastkessel an den kältesten paar tagen und schon sind wir bei 8kw... und dann mit worstcase/bestcase in die bivalenzauslegung... bei flächenheizung völlig sinnlos, bei heizkörpern kommts auf die einbindung an. parallelpuffer ist taktursache reihenpuffer dämpft das system die pufferverliebtheit der installateure kommt daher weil der großteil von ihnen nicht dimensionieren kann. mit parallelpuffer läuft die - zu große - wp als kuhschwanzheizung schlecht, ineffizient und kurzlebig, geht aber nicht auf störung. das einzige wofür der paralle puffer gut ist... |
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Danke ja, das war eh sehr hilfreich. Wär lieb, wenn du mir eventuell wirklich deine Tabelle zukommen lassen würdest. Genau, wobei ich dennoch mit einer eher "hohen" VL-Temp für FBH FBH [Fußbodenheizung] rechne. Schätze es werden so um die 35°C herum. Irgendwie schon unheimlich. Vor ein paar Wochen hätte ich mir vom Insti fast die 6-15kW WPWP [Wärmepumpe] einreden lassen. Seitdem ich aber täglich in dem Forum mitlese und auch selbst um Rat frage, hat sich gegenüber den Instis eine gewisse "gesunde" Skepisis entwickelt. Der Insti, bei dem ich die WPWP [Wärmepumpe] machen würde (der, der jetzt in Sachen Puffer umgeschwenkt hat), hat halt nur IDM WPWP [Wärmepumpe] im Programm. Ich weiß nicht, ob ich mich über die 2-8er "drübertraue". Die 4-12er wäre definitiv die konservativere Wahl. Ich hab aber Gott sei Dank keinen Stress, deswegen werde ich noch einige Stunden und ein paar Hunderter für einen anständigen EA EA [Energieausweis] investieren. Ich hab dann zwar FBH FBH [Fußbodenheizung], aber sicher kein so ein träges, speicherfreudiges System wie bei >=7cm Heizestrich. Im OG hab ich sogar nur 25mm Trockenestrich als Speichermasse. Würde dann nicht doch ein kleiner, serieller Puffer im RL RL [Rücklauf] Sinn machen zwecks Abtauung? |
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