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alles nicht, aber die Smart Home Komponenten die ich bereits in der Wohnung hatte habe ich mir einbauen lassen. Da muss aber der Elektriker mitspielen... Ich denke unser Haus ist aber, von der Anzahl der Komponenten, nicht mit eurem vergleichbar wenn ich mir den Preis ansehe. |
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Wieviele Etagen/Wohnungen hat das Haus? |
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Reden hier von einem EFH mit 3 Etagen. 1 Hauptverteiler im Untergeschoss sowie 2 Etagenverteiler (EG + OG). Und das bei 330m² Größe (Brutto, reine WNF 232m²) |
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Was genau ist da aktuell so teuer im Verteiler? Ohne KNX Komponenten kommt mir das schon sehr teuer vor. |
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Kommt mir auch extrem vor. bin im ganzen Haus auf 10k Materialkosten für Elektrik inklusive knx gekommen. (Hauptverteiler und unterverteiler im technikraum). Haus hat 170m Fläche plus 100 für Garage Technik usw. hatten sehr gute Preise kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen wie die 4 fache Summe zusammenkommen soll |
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Ist leider nur ein Gesamtangebot, kann also die Kostenfaktoren nicht identifizieren. Drin sind natürlich Dinge wie: Planung, Projektierung, Verteilerbau, FIs, Klemmen, Phasenschienen, Sicherungseinsätze, Winkel, Lasttrennschalter, Einbau der KNX Komponenten in den Verteiler, 1x Zählerverteiler selbst, etc. KNX Komponenten allein werden ca. 20k ausmachen, wenn ich Voltus, etc. heranziehe. Da sind aber schon etliche Visus, Taster, PM, BWM, etc. drin, die wenig mit dem Schaltschrank zu tun haben (bis auf Stromversorgung und benötigte Linien etc.) |
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In welcher Region baust du denn? Ich war erst gestern bei einem Elektriker (weiß nicht ob er auch KNX macht) mit dem konnte man sehr vernünftig reden, die Preise scheinen mir auch ok. 40.000€ klingt schon gesalzen. Wie @Suffi (ähnliche Flächen) rechne ich - allerdings ohne KNX - auch so mit 10k Materialkosten für die Elektroinstallation |
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Also ohne KNX Komponenten finde ich das absolut überzogen. Da könnte ein normaler Elektriker mehrere Monate (!) auf der Baustelle die Verteiler bestücken, und da bleibt noch das halbe Geld fürs Material übrig. |
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20k nur für KNX lässt schon auf eine Rieseninstallation schließen. Ohne zu Wissen, was jetzt in den 40k alles dabei ist, kann man das nur schwer einschätzen. Klingt natürlich erstmal viel, aber wie gesagt 20k KNX ist auch extrem. Hier wurden ein paar Möglichkeiten für Verteilerbau genannt: https://www.energiesparhaus.at/forum-knx-elektriker-systemintegrator-gesucht/45266#407209 |
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In der Nähe von Graz. Der Elektriker lässt den Verteiler selber über eine zweite Firma bauen, das heißt, das Auflegen der Kabel ist dann noch nicht mal drin. die 20k ergeben sich hauptsächlich durch die große Anzahl Taster (pro Stk. schon einmal ~180€) und Präsenzmelder (einige mit €350, einige mit ~140€). Die haben aber nicht wirklich Auswirkung auf die KNX Komponenten im Verteiler. Von daher kann ichs kaum nachvollziehen, wie der Preis zu Stande kommt. Besten Dank, ich hoffe, hier paar vernünftige Quellen für den Verteilerbau zu finden! |
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Pfuh... hast du die selbst ausgesucht, oder über einen SI? Falls ersteres, wäre evt. ein SI bei der Summe eine Überlegung bzw. im Endeffekt evt. sogar günstiger, weil er dir Komponenten zusammensuchen kann, die die gleiche Funktion bieten aber deutlich günstiger sind (oder was entsprechendes mit einer Logik nachprogrammiert). |
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Selbst ausgesucht, und gibt keine Alternativen für die Anwendungsfälle. KNX Komponenten sind auf das, was wir machen wollen, schon hin optimiert. Aber der Verteiler dazu ist mMn absurd teuer. Und da würde ich gerne bei anderen noch Angebote einholen, da ich glaube, dass hier Wucher wuchert :D |
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Wir haben auch viele knx Taster , präsenzmelder usw. Keine Ahnung wie man da auf 20k kommen kann. Haben 2 Taster im Haus die wir noch nie betätigt haben weil sie einfach Zuviel sind. Komplette Rollläden über knx usw und sind bei nicht ganz 5k gelandet. Haben ca 90 schaltkanäle haben das meiste von mdt. Ich würde die Komponenten an deiner Stelle noch mal überdenken. Ich habe auch bei Voltus bestellt und ca 5k zusammenbekommen (ca 210 Dosen insgesamt im Haus). Irgendwas stimmt da gefühlt nicht wenn du 20k schaffst |
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Ja, leider machen die Taster schon 5k aus. Durch die Etagenverteiler muss man halt oftmals in den sauren Apfel beißen. Auf einer Etage 5 Raffstore, heißt dann eben einen 8er Jalousieaktor mit 3 unbelegten Slots. Wäre alles zentral im Technikraum, käme man mit ein paar weniger Komponenten hin. |
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Naja, es macht schon einen Unterschied ob so was: https://www.amazon.de/gp/product/B000UX3AAE/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 oder so was verbaut ist: https://www.elektro-wandelt.de/Berker-75643135-TS-Glas-Sensor-3-fach-mit-Temperaturregler-Sensor-konfiguriert-schwarz.html?listtype=search&searchparam=%20TS%20Glas-Sensor da ist man schon bei 5 Tastsensoren auf 2,5k Materialpreis... und vom Programmier und Einbauaufwand will ich gar nicht erst reden... |
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Ja klar mehr geht immer. Haben halt normale Taster 4 bzw 6 fach und die mdt Glastaster verbaut. Darum meinte ich ja überdenken, ob solche Sachen nötig sind. Davon abgesehen die glastaster oder die von dir verlinkten schauen super aus sind aber zb zum drücken extrem gewöhnungsbedürftig. Alles was keine ertast baren Tasten hat würde ich mir sehr gut überlegen ob die wirklich Sinn machen. So ist zumindest unsere Erfahrung. ich muss auch dazu sagen programmiert habe ich die ganze knx Installation selbst. Spart natürlich auch Geld |
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Eine Option wären auch dezentrale UP-Aktoren, die dann auch Binäreingänge für die Reed-Kontakte haben (ich gehe aus, dass Öffnungserkennung geplant ist). Irgendwie verstärkt sich mein Gefühl, dass euch ein SI dabei helfen könnte, unnötig Geld auszugeben. Und das sage ich als Nicht-SI, der alles selbst geplant und umgesetzt hat. |
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Das kann ich absolut bestätigen.. Ich hab dann auch umgeschenkt auf die Glas von MDT und muss sagen, ich bin von denen mehr begeistert als von den Berker. Um 1 Berker TS bekomm ich 4 MDT, angenehmer von der Größe zum Drücken, leichter zu programmieren und optisch jetzt auch nicht unschön.. ich auch, deshalb ja: |
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Volle Zustimmung! Ich habe die KNX-Seite komplett selbst gebaut. Der Elektriker hat nur das gemacht, was nur er darf. Die gesamte Niederspannungsseite (also u.a. das Anschliessen sämtlicher Bussleitungen... der Elektriker hat die nur verlegt) ist davon unbetroffen und kann problemlos selbst gemacht werden. Wir haben pro Etage einen Verteiler und einen vertikalen Schacht dazwischen. Im OG haben wir 10 Rolladen, im EG 9. Das wäre also auch so eine Situation. Realisiert habe ich das so, dass es unten einen 8er Aktor (MDT natürlich) gibt und oben einen 8er und einen 4er. Der eine überschüssige Rolladen aus dem EG hängt an dem 4er im OG mit dran. Das bot sich an, da die Kabel eh in der Decke liegen und es darum nur nach oben statt nach unten geschwenkt werden musste. Die Komponenten haben wir auch bei Voltus gekauft, was gegenüber dem Bezug über einen Elektriker keinen Nachteil hat. Noch vor dem Einzug ist der 4er Aktor im OG ausgefallen (sowas kann passieren... wir haben insgesamt knapp 50 MDT-Komponenten verbaut, das war bislang der einzige Ausfall). Der war zu dem Zeitpunkt noch keine 6 Monate alt. Ich habe Voltus angerufen und hatte zwei Tage später ein Vorabaustauschgerät, ohne darum gebeten zu haben - das scheint die übliche Vorgehensweise zu sein, was ich sehr kundenfreundlich finde. Ich bezweifele, dass ein üblicher Elektriker in diesem Tempo reagieren kann. Extrem viel Geld kann man in der Programmierung versenken. Habe ich darum komplett selbst gemacht und das nicht bereut, denn wenn ich was anpassen will (was doch öfters mal vorkommt), dann kostet das nur ein bissel Geklicke und man kann es sofort umsetzen und muss nicht extra jemanden kommen lassen. Da wir eine Niederspannungsbeleuchtung (48V mit zentralem Netzteil) im ganzen Haus haben, war auch das im Eigenbau kein Thema und hat auch stark dazu beigetragen, die Kosten des Bussystems (I2C auf 12V-Basis) zu senken. Für über 400 Schaltkanäle sind das Teilekosten von deutlich unter 1000 Euro für die Steuergeräte und den Lichtbus. |
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Hallo cyborg31, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Empfehlungen für Verteilerbau |
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Das scheint mir für ein EFH um ein Vielfaches zu hoch! Das ist nicht riesengroß, da hätte ich nur einen Verteiler, möglichst im Keller vorgesehen. Bei nur 3 Stockwerken ist auch die Einsparmöglichkeit an Leitungen gering! (im Wesentlichen alle Leitungen nur ca. 3 Meter kürzer pro Stockwerk!) Unterverteiler machen nur bei deutlich mehr Fläche oder triftigen Gründen, wie z.B. getrennte Wohneinheiten Sinn! Also sind die 40000 nun nur für den Verteiler, oder ist da mehr drin? Also kosten die Taster jetzt nahezu 20000 oder nur 5000?? Mein Reden... Volle Zustimmung! Glastaster schauen zwar gut aus, sind aber nicht blind zu bedienen! Und es kommt naoch dazu dass solche Taster oft nicht ins Design des restilchen Schalterprogrammes passen und damit auch nicht mit anderen Elementen kombinierbar sind. Halte ich im Neubau für Suboptimal. UP-Aktoren sind pro Kanal immer teurer! Und bei den Eingängen bleibt die Frage, ob man wirklich Fensterkontakte dran hängen möchte: Damit ist eine Nutzung für die Alarmanlage nicht mehr möglich! Gruß GKap |
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Programmierung werden wir selber machen, und auch die Visualisierung code ich selber. Mir auch! Das ist auch einer der Gründe. Später werden es getrennte Wohneinheiten, und dafür haben wir auch eigene KNX Linien. Wir haben es auch so gewählt, damit man stand jetzt nicht immer in den Keller muss, wenn eine Sicherung auf der Etage, wo man gerade rumgewerkt hat, fällt. Die 40.000 sind für die Planung, den Bau und die Komponenten der Verteiler. Da sind keine KNX Komponenten mit drin, da wir diese so oder so selber stellen würden. Der Einbau der KNX Komponenten ist mitberücksichtigt in den Kosten. Die Taster machen gut 5.000 aus, die Gesamtkosten der KNX-Komponenten beläuft sich auf rund 20.000. Da sind dann BWM, PM, Aktoren, Wetterstation, etc. mit drin. Wollten wir nicht, da siehe oben. Bin ich auch kein Freund davon. Will UP keine Aktoren haben. Die Fensterkontakte sind alle zentral in die Hauptversorgung gezogen, da hier die Alarmanlage kommen wird. |
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