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Warum will man bei einem Neubau die Zwischensparren- und Aufdachdämmung überhaupt kombinieren? Man könnte auch einfach die Sparren aufdoppeln. Die ist Aufdopplung ist zwar innen, aber das plant man eh ein. Zum Energieausweis: Pauschal wird mit einem Wärmebrückenzuschlag von 10 % auf den Transmissionwärmeleitwert gerechnet. Beim Neubau, wenn es nicht gerade eine komplizierte Hausform ist, ist der sicherlich zuhoch. Die Haustechnik ist nicht gerade die Stärke des Erstellers. Auf die Schnelle aufgefallen: Den COP der WP WP [Wärmepumpe] von 7,0 glaube ich nicht. Schätzungsweise wurde einfach der beste Prüfpunkt aus dem Datenblatt genommen. Da muss man natürlich wissen, welchen man beim Energieausweis einsetzen muss... Wirklich FBH FBH [Fußbodenheizung] mit Einzelraumregelung mit Thermostatventilen? Beim Stückholzkessel und dem WW WW [Warmwasser] sind auf einmal die Steigleitungen im nicht kond. Bereich. Alle Speicher sind mit E-Patrone? Der Wärmetauscher bei der Wohnraumlüftung hat nur 55 % Rückgewinnungsgrad. Korrekturfaktor für die FBH FBH [Fußbodenheizung] bei der Bodenplatte ist falsch. 1,66 wären 50-60 °C Vorlauftemperatur. Das macht den HWB auch schlechter... LG 2 |
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Danke für die rasche Rückmeldung. Das ist mir wohl entgangen. Dachte, dass eine Zwischen- und Aufsparrendämmung in Kombination Standard ist. Haustechnik Bei der Haustechnik sind wir auch die meisten Punkte aufgefallen. Wie du schreibst, nicht seine Stärke. > FBH wird natürlich ohne ERR ERR [Einzelraumregelung], Puffer etc. geplant > Stückholz, Puffer etc. sind vom Bestandsgebäude. Der Neubau wird direkt neben das alte Gebäude gesetzt. Thermisch werden die Teile kompett voneinander getrennt. Der Planer hat aus mir unerklärlichen Gründen, die Gebäudetechnik des neuen Gebäudes in das alte gesetzt. Das macht natürlich keinen Sinn und ist so auch nicht angedacht. Werde deine genannten Punkte auf jeden Fall beim nächsten Treffen ansprechen. Vielen Dank für deine Zeit. |
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Aufsparrendämmung macht schon Sinn, alleine wegen der Wärmebrücke bei den Sparren... Wir machen auch beides in Holzfaserdämmung, ist auch vom sommerlichen Überhitzungsschutz ganz gut :) |
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So sehe ich das auch. Wie ist euer Aufbau? Plant ihr Eigenleistung? Danke |
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Innen Gipskarton, dann OSB, dann 22cm Sparren, dazwischen Steicoflex 036 Holzfaserdämmung. Dann 5 oder 8cm Kreuzlage (schon vergessen) ebenfalls mit der Holzfaserdämmung. Dann eine diffusionsoffene Schalung (Rauhspund oder Holzwerkstoff), dann Unterspannbahn diffusionsoffen. Dann Hinterlüftung, wieder OSB(oder ein anderer günstiger, schnell verlegten Träger), Antidröhnlage und dann Doppelstehfalz (Rheinzink o.ä.). Ausführung so Mitte/Ende 2022... das Dach ohne Dachdeckung kommt von einem Zimmerer über den Baumeister, ich schaff nicht wahnsinnig viel Eigenleistung und das Dach ist eh nicht groß (weil die Hälfte vom Haus eine Dachterrasse hat) 1 |
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