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Na sicher ist das relativ gesehen dann Wucher, vor allem wenn ich einen zweiten Zählpunkt habe (wofür braucht man den?). Mir geht's nur um die lächerlichen kleinen Beträge über die sich alle aufregen. |
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beispielsweise um eine korrekte Verrechnung durchführen zu können... |
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Diese "lächerlichen kleinen Beträge" mindern dir u.U. ganz gewaltig die Marge. Nicht umsonst sind ETFs den aktiv gemanagten Fonds u.a. auch aufgrund der Einsparung von "lächerlich kleinen" z.B. 2% Ausgabeaufschlag überlegen. Ob ich nur Hausnummer 100€ statt 150€ Ersparnis pro Jahr habe äußert sich in nur 66% der möglichen Ersparnis. |
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Für den Verbrauch gibt es mind. einen Zählpunkt, für die Produktion einen anderen. |
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Die Frage ist als Einspeiser, wieviel Strom wird pro Jahr abgenommen. Wenn ich da 20 MWh/a verkaufen kann, kein Problem. Bei nur 2 MWh/a frist die Grundgebühr aber den Ertrag auf. |
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Hallo berhan, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Energiegemeinschaft: Fixen Strompreis von zehn Cent netto für 20 Jahre |
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Abgestimmt mit: Nein Das sind 5 Windräder, absolut lächerlich das Ganze. Aber Marketing kann er der Dosko, das muss man ihm lassen, sogar die ÖVP fällt drauf rein, die sprechen von einem teuren Wahlzuckerl, das ist aber nur eine reine Luftnummer. |
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Hab's schon mal geschrieben: Energiegemeinschaften sind (normalerweise) ein Groscherlg'schäft. Dann lass es mich anders darstellen: Bei der Burgenland Energie Einspeise Konstellation von 9,6 Euro / Monat Grundgebühr und 7 ct / kWh Vergütung, muß ein kleiner PV Einspeiser zuerst einmal 1645 kWh / Jahr einspeisen, bis er den ersten Cent verdient. Dazu kommt, daß eine dynamische BEG vorliegt. Da die Burgenland Energie dem "Verein" die großen Anlagen verpachtet, besteht hier eine sehr große Asymetrie an Einspeisemengen, die die Mengen der kleinen PV Anlagen noch zusätzlich reduzieren. Man muß das immer kombiniert betrachten: Grundgebühr x Einspeisemengen. In diesem Fall wird das in den meisten Fällen kein profitables Geschäft für den kleinen Einspeiser werden. Ist auch in dem Plan nicht vorgesehen. Es geht um das Absichern der BE Pfründe und Doskozil hat im Jänner eine Wahl zu gewinnen. Da braucht es vermutlich ein Geschenk. Zufälligerweise, darf es in dem Verein keine anderen großen Einspeiser geben, da die Grenze bei 100.000 kWh / Jahr pro ZP gezogen wurde. D.h. andere Energieversorger sind laut Statuten ausgeschlossen. 4 |
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Hab leider keinen Orden mehr zur Verfügung. |
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Damit sind also alle privaten Kleinanlagen draußen und es geht darum bei den großen PV- und Windanlagen in Zeiten von Niedrigst- und Nullvergütung die Marge hoch zu halten...😏 |
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Diese Informationen würde ich mir von einer Zeitung erwarten....vl. wenigstens dort in den Kommentaren posten. |
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WPWP [Wärmepumpe]) vielleicht 200 kWh im Monat brauchen. Durch die fast 5 Euro zusätzlichen Fixkosten hast du dann auf einmal 2,5 ct Aufschlag, auf die bereits vorhandenen 12 ct brutto. Das macht einen Arbeitspreis, der bereits im Schnitt um 50% höher ist als meine letzten Monate beim Smart Energy Floater, wo ich 9,x oder 10,x ct brutto Arbeitspreis hatte. Man wird aber niemals die ganzen 200 kWh des Monats durch die BEG abdecken können, was den Spread nochmal aufgehen lässt. Bei 100 kWh musst du mal einen Aufschlag von 5 ct einpreisen, bevor du dir auch nur einen Cent sparst. |
Lächerlich klein bis nicht mehr vorhanden ist der resultierende Vorteil durch diese BEG, wenn man bedenkt, dass viele Haushalte (ohne ||
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Nein, großanlagen sind draußen kleinanlagen (bis 100.000kwh) dürfen ja teilnehmen der doskozil ist ja wirklich bekannt dafür maßnahmen für großkonzerne zu machen *ironieoff* |
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OK sorry dann hab ich das falsch verstanden. |
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Ich hab jetzt mal nachgerechnet, weil mich interessiert ob sich dieser Fanclub (was für ein dummer Name...) für uns rechnen würde. Wir haben seit Mai den BE floater Tarif. Legende: BE float = Burgenland Energie floater Tarif BE fix = Burgenland Energie fix Tarif FC = Fanclub FC float = Fanclub + BE float FC fix = Fanclub + BE fix Gerechnet wurde mit der Annahme, dass 60% aus dem FC und 40% bezogen werden. Relevant sind für uns die dunklen Linien. Ab Juni war der Fanclub dabei immer günstiger, trotz zusätzlicher Grundgebühr. Was ich jedenfalls glaube: der FC ist vor allem für Leute OHNE PV mit Fixtarif interessant. Da ist der FC nämlich ab einem Verbrauch von ~125kWh pro Monat immer günstiger. |
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Ja richtig. Mit PV wird's sehr schnell uninteressant. |
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Für mich ist die entscheidende Frage: wie viele Haushalte profitieren durch diese Maßnahme? Sprich: wie viele Haushalte haben aktuell den Burgenland Energie Fixtarif und einen Verbrauch von >125kWh/Monat? Meine Vermutung ist, dass das wohl die Mehrheit im Land ist. Und dann tu ich mir schwer, das als Schmäh abzukanzeln. Aber vielleicht hat ja jemand konkrete Zahlen dazu. |
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Warum senken sie dann nicht einfach den Fixtarif? Weil es nicht darum geht, die Leute zu entlasten, sondern darum, die Windkraft in der Nacht für 12ct zu verkaufen. Und um eine gewisse Monopolstellung. |
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DAS wäre allerdings eine gute Frage auf der PK gewesen. |
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Laut https://fcbe.at/ sind in der Energiegemeinschaft Anlagen mit einer Jahresproduktion von 72 GWh (davon 50% PV), ich hab mal grob überschlagen, dass im Burgenland rund 1900 GWh Strom benötigt werden, wie soll sich da ein Deckungsgrad von 60% aus der BEG ausgehen? |
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Es könnte natürlich sein dass das Ganze ein Testbalon für die EVN ist in Wahrheit. Dort würde es dann doch um mehr gehen. |
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Keine Ahnung, die Zahl stammt ja nicht von mir. Ich habs hier gelesen: https://burgenland.orf.at/stories/3277766/ |
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