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Weil da gerade oe24Energy aufkam: Wenn ich das richtig Verstanden habe ist ThiemEnergy ein Verein mit dreimonatiger Kündigungsfrst und verlangt (derzeit) keine wie auch immer gearteten Gebühren. oe24Energy hingegen ist sichtlich eine Genossenschaft, wo man einen Genossenschaftsanteil um €99 kaufen muss und zudem immer ein ganzes Geschäftsjahr (=Kalenderjahr) gebunden ist. Und das obwohl sie auf der Webseite schreiben
Da würde mich jetzt die Nachschusspflicht vom Beitritt zur Genossenschaft zögern lassen. |
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Hallo TomF79, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Energiegemeinschaft |
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Ich bin auch in einer EEG die als Genossenschaft organisiert ist, da muss man beachten, dass die Mitgliedschaft in der Genossenschaft und die Teilnahme in der EEG von einan der zu trennen sind. Also man kann jederzeit die Teilnahme an der EEG beenden, bleibtr aber dann bis Ende des Jahres in der Genossenschaft (und hat allenfalls eine Nachschusspflicht). |
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verständnisfrage: bei diesen österreichweiten (?) EEGs hat man KEINE reduzierten netzgebühren, das geht nur bei regionalen (?) EEGs, stimmt das? ich schau grad auf e-control und stelle fest dass die netzgebühren mittlerweile fast 50% der gesamtkosten ausmachen, das wäre der megavorteil einer EEG für mich. sonst bringts net viel oder, weil +/- 10ct energiepreis gibts diverse anbieter im moment |
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ja, genau, bei lokalen und regionalen EEGs Netzkosten waren eigentlich immer schon höher, als der Arbeitspreis |
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Das ist prinzipiell richtig, die großen Energiegemeinschaften wie z.B. EEG-Prämstetten haben aber zu jedem Umspannwerk wo genügend Teilnehmer vorhanden sind (glaub 15 war die Grenze) Zweigvereine gegründet und somit kommst du dann in den Vorteil der Netzgebührenersparnis. |
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Netzkosten (variable pro kWh inkl Elektrizitätsabgabe) 2024 Netz NÖ: 6,67 netto, 8 ct brutto Da war der Energie Arbeitspreis höher. |
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Reduktion gibt es nur auf den Netzarbeitspreis, nicht die Netzverlustentgelte Die sonstigen Abgaben wie EEG fallen auch weg |
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Ich rede vom Normalfall, schau mal alle Jahre seit, keine Ahnung zb. 2000, an. ab 2021 war ja die Ausnahme, und selbst da war der Arbeitspreis bei mir immer unter den Netzkosten (zuerst fix bei der Kelag 8c brutto, und dann dynamisch bei unter 8c brutto) Das was du wahrnimmt, ist ja nur deshalb, weil der Arbeits so extrem angestiegen ist, denn vor ein paar Jahren hatte ich noch 4c brutto fix Arbeitspreis, und davor sogar 2c (2015 oder so) |
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Sorry, ich wusste nicht, dass ab 2021 nicht zu "immer schon" zählen und die Kosten für "Erneuerbare" und die Elktrizitätsabgabe sind eigentlich Gebühren und keine Netzkosten, aber sonst stimme ich zu. |
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Über EG Austria meldet man sich um 12 Euro pro Jahr und Zählpunkt bei einer Ö-weiten BEG und gleichzeitig bei seiner regionalen EEG an (ab 15 ZP pro Umspannwerk). EEG Premstätten ist zB auch dabei. In der BEG bin ich schon länger, in der regionalen EEG seit einem Monat und hoffe auf eine gewisse Netzkostenreduzierung dadurch. In dem Monat ist die Anzahl der ZP an meinem Umspannwerk übrigens rasant gestiegen - von 30 auf 400 Teilnehmer 🤩 |
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Dann präzesiere ich, waren bei mir immer schon höher (teurerster Netzbetreiber KärntenNetz, abgesegen Kleinwalsertal, und günstige Tarife gewählt, war damals sogar Verbund) Das Einzige, das jetzt (und in Zukunft noch viel mehr) Netzkosten spart, ist den Verbauch zu minimieren, vorallem wenn nun jährliche Erhöhungen um die 20% kommen + Leistungsmessung. |
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Grundsätzliche Frage dazu: machen die das "verschachtelt", d.h. man ist in der regionalen EEG und in der BEG gleichzeitig? Oder geht dann nur eines von beiden? Wenn beide: läuft das dann über den Teilnahmefaktor? Muss ja wohl so sein, oder? |
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Verständnis Frage bitte: Wenn man in einer EEG ist weiß man eigentlich garnicht mehr im vorhinein welchen Preis man bezahlt, um z.B. sein eAuto zu laden. Ok, den max. Preis seines Versorgers weiß man, aber könnte auch günstiger sein, sofern woanders Überschuss vorhanden ist. Hab ich das so richtig verstanden? |
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Genau. In der Praxis bekommt man aber ein Gefühl dafür wann Überschüsse da sind. In meiner regionalen EEG gibt es nur PV Einspeiser, also wenn die Sonne scheint, gibt es genug Strom innerhalb der EEG (zumindest von März bis Oktober). |
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Den Preis des Versorger kennt man, den Preis der EEG in den meisten Fällen auch. Was man nicht realtime weiß ist der % der pro 15min Zeitfenster von der EEG oder dem Versorger kommt, da das erst im Nachhinein vom Netzbetreiber ausgerechnet werden kann. |
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Bei den Premstättnern klickst du beides an bei der Registrierung, dann bekommst du Strom aus der EEG und wenn die nicht ausreichth aus der BEG, danach von deinem Stromanbieter. |
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Hallo derLandmann, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Wo kannst du nachlesen wieviele Teilnehmer drauf sind? |
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Bei einer "öffentlichen" Gemeinschaft nicht, privat sehr wohl. Wir jagen alle 10sek alle Werte in eine Datenbank und mit einigen Loops (Flankensteigung, Hysterese usw) kann man da fast Sekundengenau wissen, ob und wieviel "Platz" noch in der BEG für einen Verbraucher ist. So steuer ich zb die Ladezeit des BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] - auch im Winter fast ausschließlich über PV, da wir nicht viel oder weit fahren |
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Ich würde sagen: in einer privaten, die die technischen Voraussetzungen hat |
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Ich hab mich jetzt auch ein wenig mit EEG beschäftigt und eingelesen. Was mir in dem Zusammenhang noch nicht klar ist: Was bzw wie viel kann ich denn jetzt wirklich sparen? Es gibt einen Rabatt der Netzkosten von 57% bzw 28%, je nachdem ob lokale oder regionale EEG. So weit so gut aber was jetzt zb in meinem konkreten Fall bei einem Verbrauch von 6000kWh und Kosten von 755 wirklich? Sind das dann wirklich nur 43% von den 755(zwecks Einfachheit gerechnet natürlich wenn auch alle 6000kWh über die lokale EEG laufen)? Das klingt vermutlich zu einfach? |
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Bei EEG (nicht BEG) Netznutzung Arbeitspreis % reduziert Elektrizitätsabgabe Null Erneuerbaren Förderbeitrag Null 2 |
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