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steht praktisch auf jedem Gerät irgendwo drauf oder mind. in der Bedienungsanleitung, google sollte auch einige pauschalwerte liefern allerdings kann das schon recht stark Gerätespezifisch variieren.....
Dein Vorhaben ist jedoch nicht so ganz umsetzbar da die PV Anlage nicht immer die max. Leisung bringt? Heute geht Geschirrspüler + Waschmaschine aber morgen nicht...... |
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wie schon geschrieben, ist das sehr geräte spezifisch, und auch dann kann man nicht sagen, das gerät X vom hersteller Y benötigt soviel energie es ist schon ein unterschied ob zB auf allen kochstellen volle power gekocht wird, oder nur auf einer platte etwas warm gehalten wird wichtig ist auch mal die grundlast zu kennen, wobei die ja auch schwankt, ein kühlschrank und ein gefrierschrank laufen ja auch nicht nonstop auf hochtouren |
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hi,
ja und um genau so eine Art Grundlast geht es mir, ob man da PI mal Daumen sagen kann ein Gefrieschrank braucht etwa so viel kW, ein Geschirrspüler so viel, usw. Ich will keine Wissenschaft daraus machen, denke auch gar nicht an Zeitschaltungen usw, will nur ein bissl mehr Wissen haben, um das dann selbst beinflussen zu können. Hab jetzt grad zb ein Beispiel von einem Geschirrspüler da steht 1,03 kWh. Das heißt bei einer 2,4kWp PV Anlage und dem derzeitigen Sonnenschein produziere ich zb 2,4 Kwh und kann demnach noch etwas zum Geschirrspüler dazunehmen? Kann man das so einfach überschlagsmäßig rechnen? lg |
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Hi,
bitte nicht die Größen Stromverbrauch, Leistung und Energie verwechseln: 1. Strom I: Einheit Ampere; Stromverbrauch alleine sagt prinzipiell mal überhaupt nichts über Leistung od. Energei aus (Hierfür ist auch die Spannung wichtig) 2. Leisung P: Einheit Watt od. kW; Leistung ist das produkt aus Spannung u. Strom (da im Haushalt typischerweise die Spannung konstant ist (230V) ist der Stromverbrauch direkt proportional zur Leisung, deswegen auch die sprachliche Vermischung der Begriffe) 3. Energie E: Einheit Ws od kWh; ist die aufsummierte Leistung über eine bestimmte Zeit (bei konstanter Leistung gilt E=P*t Um es auf den Punkt zu Bringen, um deine Frage mit dem Geschirrspüler beantworten zu können fehlt ein entscheidende Größe, die Zeit. z.B. Geschirrspüler 1,03 kWh Programmlaufzeit 20 min -> P=E/t=1,03/0,333h= 3.09kW -> geht sich also mit der PV nicht aus Geschirrspüler 1,03 kWh Programmlaufzeit 2 h -> P=E/t=1,03/2h= 0,515 kW -> geht sich also mit der PV leicht aus Falls dich der Stromverbrauch deiner Geräte interessiert würde ich mir einen Leistungsmesser besorgen. Kostet nicht viel und liefert sicher genauere Daten als irgendwelche Internetrecherchen. z.B. http://www.amazon.de/Hama-00047770-Premium-Energiekostenmessger%C3%A4t/dp/B0047Y4RJU/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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aaaaaaah ich depp hab jetzt mal statt durch gerechnet. eh klar.
das heißt aber eigentlich dass die reinen Watt gleichzeitig ausschlaggebend sind und nicht die kWh. ich muss nur wissen wieviel Leistung die einzelnen Geräte ungefähr haben, dann weiß ich, ob sich das ausgeht. stimmt dass dann? wenn ein Tv zb 100 Watt verbraucht und ein Geschirrspüler zb 500 Watt dann kann ich das zusammenzählen bis ich die gleiche WAttzahl erreiche die zur selben Zeit produziert wird? lg |
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Wobei, das zeitlich nicht konstant ist! Der wird mehr brauchen, wenn das Wasser erwärmt wird und die restliche Zeit weniger... ||
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Kannst schon zusammen zählen, aber wie gloitom schon sagt, das variiert über die Zeit sehr stark. Kauf Dir ein billiges Energiekostenmeßgerät (Conrad ab EUR 12) und schau drauf, um ein Gefühl zu bekommen, wie sich die Geräte verhalten. Oder, wenn Dein Stromzähler einen optischen S0-Ausgang hat, dann mach sowas drauf:
www.poel-shop.de/youless-energiemonitor/a-109/ ...dann siehst Du übers Netzwerk, was das ganze Haus gerade verbraucht. Aber Achtung, ich bin nicht sicher, ob das auch mit den kombinierten Zählern (Einspeisung/Bezug) vom E-Werk geht, zumindest bei mir mußte ich das Gerät auf einen Zwischenzähler stecken, weil scheinbar der kombinierte Zähler vom E-Werk auch die PV-Einspeisung irgendwie über den S0-Ausgang ausgibt und daher die Werte nicht passen. |
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von wo genau hast du diese angabe??? das ist eine akademische rechnung ;) das kannst du so (wahrscheinlich) nicht rechnen. man kennt ja diese aufkleber wo man die energieklassen ablesen kann, da steht normalerweise auch der jahresverbrauch drauf, dies bezieht sich nicht auf 365 tage im jahr volllast, sondern zB bei spülmaschinen auf 280 spülvorgänge im jahr das sind zB 300 kWh/a, also 300kWh für 280 Spülvorgänge, das ergibt: 1,07 kWh also werden sich die oben genannten 1,03 kWh schon auf diese standard spülgänge beziehen wenn man jetzt weiß wie lange so ein spülvorgang in etwa dauert, kommt man zurück auf die W die gezogen werden, dies ist aber sicher im laufe des spülvorgangs variabel, aber so genau wollen wir ja nicht sein |
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Ja klar bezieht sich das auf EINEN - Waschgang!
Ist bei mir aehnlich gross. Bei mir dauert ein standarddurchlauf ca 2:30. Frau hat Anweisung den GS um ca 11:00 bis 12:00 zu starten. Wenn wir Waschen auch noch dann soll sie zuerst Geschirrspuelen und die WM (nicht die in Brasilien) soll nachher laufen damit die Last optimal verteilt wird. Prinzipiell die Empfehlung: die Verbraucher mittags verteilt laufen lassen. Viel mehr kannst eh ned tun. Übrigens: ich habe eine 3kWp Anlage und schaff bei schoensten Sonnenschein max 2400Watt ) eh etwas enttaeuschend, aber der Wirkungsgrad duerfte bei der Hitze einfach so schlecht sein. Wie isses bei euch? |
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Find ich in Ordnung, die kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Angabe entsteht ja sicher unter Labor-Bedingungen, eine optimale Ausrichtung und Temperatur wirst aber am Dach nicht erreichen. Meine 5.3 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage erreicht maximal 4.2 kW (22°, 47° West). Da gehen sich dann aber schon der Wäschetrockner (konstant 800 W), die Waschmaschine und der Geschirrspüler aus. Die beiden letzteren haben beim Aufheizen Verbrauchsspitzen, die aber nicht notwendigerweise zeitlich zusammenfallen. |
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Ja um genau so etwas geht es mir auch, nur konnte ich die Frage meiner Frau nicht auf die schnelle beantworten was sie denn dann alles aufdrehen kann. Aber danke es hat mich schon mal weitergebracht. lg |
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gebe ich dir vollkommen recht, aber mit den spärlichen Angaben ist nichts anderes möglich. Darum auch der Hinweis sich einen Leistungsmesser anzuschaffen, da alles andere nur grobe Abschätzungen sind. Finde so ein Ding hilft enorm um ein Gefühl zu bekommen wieviel Energie einzelne Verbraucher benötigen. Haben damit so einige kWh Energie einsparen können (die 15€ Investitionskosten rentieren sich also relativ schnell . |
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du kannst dich auch experimentell per zählerablesen herantasten. die elektronischen simulieren das drehrad durch eine blinkende led, bzw lassen sich auf momentanstrom umschalten ... |
genauso, entscheiden ist di eenergiebilanz. ich hab eine 5,1kwp anlage, und es gibt momente wo sie über 5,1kw schafft: aufreißende bewölkung, offensichtlich bevor sich die panele aufheizen. aber eben nur momente ...
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Eine 2,4kWp-Anlage wird bei den hohen Außentemperaturen - weder die Spitzenleistung vom Geschirrspüler noch von der Waschmaschine abdecken. Beide haben nen Heizstab mit >2kW eingebaut ... und das liefert Deine PV nicht. Wobei die Leistung nur sehr kurz anfällt (beim Auf- und Nachheizen des Wassers) und der Tipp, diese Geräte einfach gegen Mittag (11-14) zu betreiben, der beste ist. Da beide Geräte im energie- und wassersparendsten Modus am längsten laufen (ca. 2 Stunden ... der geringe Wasserverbrauch beim Spüler wird einfach durch längere Waschzeiten kompensiert, wobei die Pumpe nur um die 200W braucht), geht sich das auch hintereinander aus. Geschirrspüler ans Warmwasser anschließen hätte nur dann Sinn, wenn das Warmwasser effizienter bereitet wird als es der Heizstab im Spüler kann und wenn das Gerät dafür ausgelegt ist - der muss seine Strategie an die Wassertemperatur anpassen, da sich Eiweiß z.B. gaaanz schlecht mit heißem Wasser lösen lässt).
Wenn gekocht wird (Backofen auch um die 2kW, Herd 1,5kW je Kochstelle wenn man ne Mischung aus Aufzeiz- und Warmhaltebetrieb nimmt), sollten die beiden Geräte (WaMa und GSP) aus bleiben. Ergibt sich aber meist eh von selbst, da erst mal Geschirr schmutzig gemacht werden muss, um es waschen zu können Kühl- und Gefriergerte (100-150W mit ner Einschaltdauer von 10-30 Minuten pro Stunde) fallen nicht ins Gewicht ... und mit der Kaffeemschine (um die 1kW) kann man morgens eh ned warten, bis die Sonne genug liefert. Warmwasserbereitung, sofern diese mit Heizstab oder Wärmepumpe (umd die 2kW, bei mir mit 900W) erfolgt, per Zeitschaltprogramm ab 14 Uhr laufen lassen, da ist gekocht und der Spüler fast fertig. Zwischen diesen Fixterminen kann man noch den Akku von Rasenmäher/Heckenschere/Akkuschrauber/Laptop/Rasierer/Handy laden Die Pflanzenleuchten im WoZi-Eck hab ich über Zeitschaltuhr getimed und das Splitgerät im Büro (1,3kW) wird auch nur betrieben, wenn die PV-Leistung drüber ist. Hat Dein Wechselrichter ne Anzeige oder gar Anschluss für Netzwerk und ne Möglichkeit, zum Daten auslesen? Dann kannst Du Dir die täglichen Etragskurven ansehen und Dich danach richten. Oder - wenn Deine PV auch irgendwo inmitten von Nö wohnt, kannst Du Dir meine Kurve ansehen (3,5kWp) und auf 2,4kW runterrechnen https://www.suntrol-portal.com/de/page/strohaus/day ... bzw. abschätzen, wieviele Stunden wenigstens 2/3 der Nennleistung anstehen. Ich hab sowohl auf WaMa als auch auf dem GSP einen Timer drauf, den ich bis zu 24 Stunden im Voraus auf einen Startzeitpunkt einstellen kann ... das macht aber nur Sinn, wenn es den täglichen Ablauf nicht übern Haufen wirft, sonst geht der WAF gegen Null (Wife Acceptance Factor). |
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Hier noch ein paar Anlagen zwischen 2 und 3kW - 2,7 kW in Mondsee https://www.suntrol-portal.com/de/page/fritz-buchschartner/day
2,9 kW in Losenstein https://www.suntrol-portal.com/de/page/nms-losenstein Nochmal 2,9kWp in Losenstein, auch ne Schule: https://www.suntrol-portal.com/de/page/vs-losenstein/day Wobei die Anlage auf der Neuen Mittelschule nen Tick besser läuft als die auf der Volksschule Wobei die Leistung schon bei ner Entferung der Anlage untereinander massiv unterschiedlich sein kann ... einfach eine perfekte Kurve fürn Sommer und eine fürn Winter raussuchen, dann kann man schon abschätzen, wann wieviel bei Sonne runterkommt. Wenn keine Sonne scheint, das Sonnenschein-Verhalten einfach bebehalten ... auch da kommt (bei konstanten Wolkenbedingungen) gegen Mittag das Meiste runter. |
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Staubsaugen bei Sonne mach übrigens keinen Spass, - man sieht dann den durch den Sauger aufgewirbelten Staub zu deutlich ...
Springbrunnen- und Bachlaufpumpe könnte man auch anpassen ... wie es mit Poolfilterung auschaut, weiss i ned ... wär aber - vond er PV aus gesehen - gegen Mittag auch perfekt. Wie auch Marmelade einkochen und alles, wo Elektrogeräte, die Wärme produzieren, lange in Betrieb sind Elektromobilität wär auch nochn Thema, wobei es bei einem PKW schon mit 3,5kWp und 16A-Ladegerät nicht ganz einfach einfach ist, die 14kWh der Batterie mit den knapp über 24kWh der PV voll abzudecken. Ich steuer dazu den Ladestrom des Autos synchron mit dem Ertrag der PV zwischen 6 und 16A. Elektrofahhrad und Mopeds sind kein Thema, die gehen sich leicht aus. Und Ladegeräte ausschalten/abstecken, wenn fertig ... ein paar Watt holen die sich auch wenn Akku voll. |
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Und wie weißt du 24 Stunden vorher, ob´s zum Einschaltzeitpunkt genug Sonnenschein gibt? Das ganze schreit nach einem Bussystem, wo man die Verbraucher gezielt einschalten kann. Wobei bei Waschmaschine/Trockner das noch eher funktionieren wird, beim GSP hab ich da schon meine Zweifel wegen WAF. Bei der WM wirds wurscht sein, ob die 3 Tage früher oder später lauft, beim GSP wirds mühsam. Ideal wär eine PV in Kombination mit einer Poolheizung, die nur dann lauft, wenn genügend Sonne scheint. Und die im Winter als Heizung benutzt werden kann. Problematisch wirds mitn Businesscase...Pool mit Heizung, WM/GSP am Bus...wenn man keinen Bus, Pool usw hat |
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Ich weiß 24 Stunden vorher, wo die Mitte zwischen Sonnenauf- und - untergang ist. Drum hab ich gescghrieben, bei Wetter ohne Sonne das gewohnte Verhalten beibehalten. Wenn die WaMa oder der GSP nur zu 50% durch PV versorgt werden (bewölkter Himmel), hat man je Waschgang einen "Verlust" von grad mal 5 Cent.
Bussystem hab ich im Haus ... mehrere sogar (Möller Easy800+MFD, Siemens PX, Loytec, Staefa AS1000) ... und auch jeder relevante Verbraucher hängt zentral in nem Verteiler. Nur mag i des ned, wenn ich den GSP einschalten, programmieren und danach wieder abschalten muss ... und ich bin mir ned sicher, was der GSP nach 5 Stunden Spannungslosigkeit tut ... ob die Elektronik das gewählte Progtramm wieder aufnimmt ... motorisch angetriebenen Programmschalter haben die sparsamen Modelle alle nimmer. Zudem kann ich beide Geräte hintereinander einstellen und so timen, dass sie fertig sind wenn ich zu Hause bin. Beim GSP wär das egal, der macht die Türe zum Trocknen selber auf ... aber Wäsche häng ich gern sofort nach dem Waschen auf. Ich hab auch die Raffsteuerung über Sonnestand wieder daktiviert, ich kann des gar ned ab, wenn der Sonneschutz unvermittelt die Lamellen bewegt. Kein Bussystem kann es mit dem Hausverstand aufnehmen, der kost nix, hat Fuzzy, Wahrscheinlichkeitsrechnung und Vorhersage (morgen Früh brauch ich die große Auflaufform wieder, daher schalte ich schon heute Abend den halbvollen GSP ein z.B.) an Bord. |
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Mein Posting war nicht 100 % ernst gemeint, darum auch die Smilies.
Technisch ist das ganze heute schon möglich, Waschmaschinen/Trockner, GSP usw. sind schon smartgrid fähig und lassen sich automatisiert aktivieren. Samsung und Miele haben die Produkte dazu, kann man sogar per Handy App machen Worauf ich hinauswollte war, dass es sich schwer rechnen wird, ein paar % mehr Eigenverbrauch der PV erreichen zu können. Und der Komfort (sauberes Geschirr und Wäsche zu haben, wenn mans braucht) und der WAF ist auch nicht zu unterschätzen. Wenn man das ganze ein bisl als Hobby und Spielerei sieht, machts hingegen sogar Spaß und man tut der Umwelt auch noch was gutes |
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Beim Bussystem hat ein gefehlt ... - und in der Hinsicht versteh ich gar keinen Spaß. Weil es immer mehr findige bzw windige sogenannte Haustechniker gibt, die unter dem Einsparungs- und Umweltaspekt ein Bussystem verkaufen wollen, welches sich über den Komfort allein nicht an den Mann bringen lässt. Weils nach dem ersten drüber schlafen zu nem hohen Prozentsatz eine Streichposition ist.
Mit nem Bussystem sparen zu wollen, das teurer ist als die ganze PV, ist ein Schildbürgerplan. Den Sinn der Smart Grids sehe ich vielmehr im Lenken der Konsumenten und nicht direkt der Geräte. Das würde der Akzeptanz nicht guttun .... erst müssen die Konsumenten über die neue EU-Richtlinie von den Energielieferanten zum Sparen "ermuntert" werden. Und dann müssen die Versicherungsgesellschaften noch überzeugt werden, dass ein unbeaufsichtigt gestartetes Geräte kein zusätzliches Risiko und damit ein Haftungsausschluss ist. |
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Hallo haubilance, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Energieverbruach kW |
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Hallo 2moose, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Die Diskussion hier zeigt, dass für einen wirklich gute Eigenverbrauchsquote eines fehlt: Ein Stromspeicher
Diese werden in absehbarer Zeit gekoppelt mit dem Wechselrichter am Markt verfügbar sein. Wechselrichter + eine Batterie mit mehrere kWH sind aus meiner Sicht die Lösung für ein richtig effizientes PV-System beim EFH. http://www.fronius.com/cps/rde/xchg/fronius_international/hs.xsl/83_20054_DEU_HTML.htm?inc=99504.htm#.U6FjM7HvfWg Ich werde meine Häuschen in diese Richtung vorbereiten. |