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·gelöst· Entschuldung durch Inflation - Theorie/Praxis

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  •  weight4light
15.6. - 2.7.2022
67 Antworten | 29 Autoren 67
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@Gemeinderat:
Bleiben wir bitte beim durchschnittlichen Bürger bzw Haushaltseinkommen ohne Zusatzeinkommen aus Vermietung. Das Argument "Lebenshaltungskosten werden eh immer teurer" verstehe ich hier nicht...genau darum gehts doch:
der Haushalt hat bei Fixzins konstante Annuitäten; der Haushalt kann mit der Inflationsabgeltung die Teuerung seines Warenkorbes mal mehr mal weniger- zur Zeit viel weniger- abdecken;

Wenn aus dem oben genannten REAL nix übrig bleibt, warum rechne ich mir dann theoretisch die Schuldenquote schön?

In Jahren von Reallohnverlusten, siehe Link unten, steigt sogar die Schuldenlast (gemessen am Haushaltseinkommen)

Hier noch ein Zeitungslink: 
https://www.google.com/amp/s/www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/realloehne-in-oesterreich-sinken-heuer-und-2022-weiter-103115014/amp

  •  Beehunter
21.6.2022  (#41)
Das Land das am meisten von der EZB Geldpolitik profitiert ist allerdings Deutschland. Deutlich stärker wie die Südländer.

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  •  LiConsult
  •   Gold-Award
21.6.2022  (#42)

zitat..
Beehunter schrieb: Eigentlich ist es keine Lohn-Preisspirale.

richtig - aus meiner Sicht auch eher eine Preis-Lohnspirale. Die Gehälter in Deutschland steigen aktuell im Schnitt um etwa 7,3%. Die IG-Metall als größte Einzelgewerkschaft fordert für die kommenden Gehaltsverhandlungen zwischen 7 und 8%.


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  •  Blabla
  •   Silber-Award
21.6.2022  (#43)
Produzenten und Bau haben aus meiner Sicht ein Problem. Das Geldausgeben (sofern die Leute noch eines haben) wird sich massiv verschieben wieder in Richtung Konsum, Handel und Urlaub. Mit den neuen Kapitalanforderungen, der nach wie vor hohen Preisen (die nicht so schnell sinken werden), wird sich der Bauboom in Luft auslösen. 

Zur sogenannten Spirale. Hohe Inflation ist laut Politik und neoklassischen Volkswirten zwar bissi ärgerlich aber macht laut denen immer solange nix, solange nicht die Löhne steigen. Das sag ich, "gehts alle schei****", eine Lohn-Preis-Spirale kann auch nach der Lohnerhöhung enden, vor allem wenn die Inflationsantreiber (wie behauptet) eh alle extern sind. Wenn sich die Gewerkschaften im Herbst mit 4% abspeisen lassen, dann könnens zusperren. 

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  •  thez
1.7.2022  (#44)
Ich schau dem ganzen auch relativ entspannt entgegen. Vermutlich wirds im Herbst richtig gute Abschlüsse geben, ich rechne bei den Metallern mal sicherlich mit einer 5 an erster Stelle. Viele andere Kollektive richten sich auch an diesen Verhandlungen. Bin selbst in Information & Consulting unterwegs und wir waren minimal unter den Metallern.

Natürlich decken die 5,x % nicht die derzeitigen Zahlen von 7 und 8% aber ich selbst habe nicht das Gefühl, dass es wirklich 8% sind.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
1.7.2022  (#45)
Dann steigen die Kosten / Löhne weiter emoji und die Leute werden es nicht mehr bezahlen können?


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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
1.7.2022  (#46)
No ja - die Entschuldung funktioniert trotzdem. Weil - selbst wenn wir uns eine Batzen Inflation behalten, und entsprechende Zinssätze - das Gehalt steigt jedes Jahr um - sagen wir mal 5%. Die Zinsen tun das nicht... 5% wären da immer die selben 5%... oder seh ich das zu einfach?

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  •  thez
1.7.2022  (#47)
Naja die Rechnung ist für mich ganz einfach. Die Kreditrate bleibt beim Fixzinssatz eben 15J oder 20J gleich, die Gehälter steigen dafür in Zeiten wie diesen um 4-7%...

In ein paar Jahren wird jemand der 3000€ netto verdient auf einmal 4000€ verdienen. Die Rate von 1000€ bleibt aber gleich d.h. der Anteil des Einkommens der für den Kredit aufgebracht werden muss wird kleiner. Natürlich steigen dafür die Energie und Lebenserhaltungskosten aber das trifft ja jeden.

Wenn man schlau gebaut hat dann trifft einen die Inflation auch weniger als evtl. in einer Mietsituation oder wenn man des berüchtigte "Haus in der Pampa" gebaut hat.  Da hat man sich zwar vl. Kreditkosten gespart weil das Grundstück billiger war, wenn ich aber jeden Tag 80km in die Arbeit fahren muss dann treffen mich dafür die Benzinkosten umso mehr bzw. ists ein Einschnitt in die Lebensqualität.

Wir haben z.B. kaum Mobilitätskosten da unsere Arbeitgeber 1km und 3km von unserem neu gebauten Haus entfernt sind. Mein Plugin-Hybrid wird zu 90% aus der PV-Anlage am Haus geladen. Seit Jänner gerade mal 120€ vertankt. Ebenso merk ich die gestiegenen Strompreise kaum da die KNV WPWP [Wärmepumpe] sehr effizient ist und noch dazu die meiste Zeit von meiner PV gespeist wird emoji Wir haben im 195m² Haus fast gleich viel Stromkosten wie in der 80m² Wohnung. Natürlich kommen jetzt die die sagen: Du musst ja das Invest der PV gegenrechnen. Aber das hat sich bei mir schnell erledigt, wir haben fast 50% gefördert bekommen. 9,9kWp am Haus, Kosten dafür waren gerade mal 6,5k€. Macht nen ziemlich guten Schnitt von ~660€/kWp. Das armortisiert sich relativ rasch alleine durch den Hybriden.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
1.7.2022  (#48)

zitat..
thez schrieb: Natürlich decken die 5,x % nicht die derzeitigen Zahlen von 7 und 8% aber ich selbst habe nicht das Gefühl, dass es wirklich 8% sind.

Um eine 8% Inflation auszugleichen müssten wir aber geschätzt >10% Lohnerhöhung kriegen.
Weil die Erhöhung ist ja Brutto, und zwecks der berühmten Progression kommt Netto dann ein geringerer % Satz an.

zitat..
thez schrieb: Wenn man schlau gebaut hat dann trifft einen die Inflation auch weniger

Ja, Energiesparen zahlt sich jetzt noch mehr aus. So mancher mit nicht so effizenter LWP LWP [Luftwärmepumpe] wird sich noch ärgern.


zitat..
thez schrieb: oder wenn man des berüchtigte "Haus in der Pampa" gebaut hat. Da hat man sich zwar vl. Kreditkosten gespart weil das Grundstück billiger war, wenn ich aber jeden Tag 80km in die Arbeit fahren muss

Stimmt z.B. für Städter die in der Einschicht Haus bauen aber ihren Lebensmittelpunkt eigentlich wo anders haben, ist aber schon sehr verallgemeinernd.
Wer schon immer auf dem Land gelebt und geabeitet hat, für den gilt das nicht. Wir wohnen auch ländlich, die nächste Bezirkshauptstadt ist aber nur 10min und unsere Arbeitsplätze auch nicht viel weiter weg.
Wenn ich an die Studien- und Ausbildungszeit in Linz denke, da konnten 3km mit dem Auto laaange dauern. (Eh nur Mo und Fr, unter der Woche dann zu Fuß. Bim war zu weit weg.)

zitat..
thez schrieb: dann treffen mich dafür die Benzinkosten umso mehr

Wer fährt denn heute noch mit Benzin zur Arbeit? 😜




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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
1.7.2022  (#49)
Ein Hybrid käme mir nie ins Haus, da ich die mittelweiten Strecken auch schon problemlos elektrisch fahren kann und für den Hybrid immer noch Steuern zahlen müsste :D
Nur fürs Herumstehen wäre mir das dann wohl zu schade. 


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  •  thez
1.7.2022  (#50)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Ein Hybrid käme mir nie ins Haus, da ich die mittelweiten Strecken auch schon problemlos elektrisch fahren kann und für den Hybrid immer noch Steuern zahlen müsste :D

Nur fürs Herumstehen wäre mir das dann wohl zu schade.

Zwischenlösung, die Mercedes EQ Modelle sind noch nicht wirklich lieferbar emoji


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
1.7.2022  (#51)
Es gibt doch sicher irgendwo EQA, EQB oder ein paar EQC :D 
EQV sind wegen der damaligen Förderungen vielleicht aus, ja.
War aber ein Grund u.a. weshalb ich erstmal auf das Model Y setze und mir dann evtl noch kurzfristig lagernde Enyaq 80x und Audi etron anschaue (aber ich denke eher, dass es beim Y bleibt). 

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  •  weight4light
1.7.2022  (#52)

zitat..
thez schrieb:

Naja die Rechnung ist für mich ganz einfach. Die Kreditrate bleibt beim Fixzinssatz eben 15J oder 20J gleich, die Gehälter steigen dafür in Zeiten wie diesen um 4-7%...

In ein paar Jahren wird jemand der 3000€ netto verdient auf einmal 4000€ verdienen. Die Rate von 1000€ bleibt aber gleich d.h. der Anteil des Einkommens der für den Kredit aufgebracht werden muss wird kleiner. Natürlich steigen dafür die Energie und Lebenserhaltungskosten aber das trifft ja jeden.

1) Nicht alle haben einen Fixzins
2) Bitte zu Ende denken: das was du beschreibst heißt Lohn-Preis-Spirale und bedeutet, dass die Löhne den immer höheren Preisen folgen und können zu schweren wirtschaftlichen Verwerfungen führen. 
3) "Natürlich steigen dafür die Energie und Lebenserhaltungskosten aber das trifft ja jeden" ... ist deine Argumentation weils alle trifft ists eh wurscht? Ich würde meinen es trifft IMMER ein paar härter als andere.

Erklär einem Friseur, der EUR 1000 verdient und bei hypothetischen 8% KV Abschluss, dann EUR 1080 bekommt, wie er damit den Sprit, der statt eur 50 dann 100 kostet, oder die Gasrechnung (2023 wsl plus 50-100% zu heute) stemmen soll.

Dem der eur 4k netto pro monat mitnimmt ists es eher egal, sofern seine BK nicht ausufern. 

@Cleudi: was nutzt dir eine isolierte Betrachtung wenn die restliche Kosten (Lebenshaltung, Energie,...) deine Lohnerhöhung auffressen? Du kannst sagen, dass deine Kreditrate anteilig zum steigenden Gehalt weniger wird um im selben Moment, dass du am Ende des Monats/Jahres ärmer bist, weil dir gesamt weniger übrig bleibt. Wie ich anerkenn muss, haben die Sichtweise einige hier, für mich absolut nicht nachvollziehbar.
 
https://www.derstandard.at/story/2000135697226/oesterreich-drohen-heuer-die-hoechsten-reallohnverluste-seit-1955

https://www.derstandard.at/story/2000136448922/oenb-schraubt-inflationserwartung-auf-7-prozent-hinauf

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
1.7.2022  (#53)
Egal sollte es niemandem sein und ich gebe ungern freiwillig 50 Euro mehr ab wenn ich nicht muss ;) egal ob 2000 netto oder 4000 netto...

Was thez beschreibt ist ja eben auch eine Überlegung, die man eben schon bei Kreditabschluss sich überlegen sollte.

Die "Zeit" anhalten zu können bei den Zinsen ist ja schon eine zusätzliche Qualität. 
Und variable Zinsen werden auch immer mit den Pleitestaaten der EU argumentiert, dabei ist es so einfach auch nicht!


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  •  herbiw
  •   Bronze-Award
2.7.2022  (#54)

zitat..
thez schrieb:

Naja die Rechnung ist für mich ganz einfach. Die Kreditrate bleibt beim Fixzinssatz eben 15J oder 20J gleich, die Gehälter steigen dafür in Zeiten wie diesen um 4-7%...

In ein paar Jahren wird jemand der 3000€ netto verdient auf einmal 4000€ verdienen. Die Rate von 1000€ bleibt aber gleich d.h. der Anteil des Einkommens der für den Kredit aufgebracht werden muss wird kleiner. Natürlich steigen dafür die Energie und Lebenserhaltungskosten aber das trifft ja jeden.

Also 5% Erhöhung gab es in den letzten Jahren nie. Nehmen wir die einfach Mal als positiv denkende Menschen an.

Dann sind diese "paar Jahre" nicht weniger als 7 (!) Jahre in denen es immer 5% gibt um von Netto 3000 auf Netto 4000 zu kommen...

Wenn wir 7 (!) Jahren lang eine Inflation haben bei der sich die AG jeweils zu 5% breitschlagen lassen ist das wohl eher ein immenser Reallohnverlust als die Freude "auf einmal" einen Tausender mehr am Konto zu haben...


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  •  tempo85
  •   Bronze-Award
2.7.2022  (#55)

zitat..
herbiw schrieb:

───────────────

Also 5% Erhöhung gab es in den letzten Jahren nie. Nehmen wir die einfach Mal als positiv denkende Menschen an.

Wenn wir 7 (!) Jahren lang eine Inflation haben bei der sich die AG jeweils zu 5% breitschlagen lassen ist das wohl eher ein immenser Reallohnverlust als die Freude "auf einmal" einen Tausender mehr am Konto zu haben...

Also 7% Inflation gab es in den letzten Jahren nie. Sie ist aber trotzdem so hoch zumindest die letzten Monat. Von der Vergangenheit kann man nur bedingt auf die Zukunft schließen vor allem wenn der Zeitraum zu kurz ist.

Es geht nicht um die Bereitschaft der AG es geht den AG um Wirtschaftswachstum, wenn die Lohnabschlüsse zu gering sind, werden die Umsätze einbrechen und das würde zur Rezession führen, bzw. verstärken. Die AG sind also selbst interessiert dass die Löhne steigen. Man muss aber immer die Inflation im Durchrechnungszeitraum betrachten und nicht einzelne Monate.


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  •  thez
2.7.2022  (#56)

zitat..
herbiw schrieb:

Also 5% Erhöhung gab es in den letzten Jahren nie. Nehmen wir die einfach Mal als positiv denkende Menschen an.

Dann sind diese "paar Jahre" nicht weniger als 7 (!) Jahre in denen es immer 5% gibt um von Netto 3000 auf Netto 4000 zu kommen...

Wenn wir 7 (!) Jahren lang eine Inflation haben bei der sich die AG jeweils zu 5% breitschlagen lassen ist das wohl eher ein immenser Reallohnverlust als die Freude "auf einmal" einen Tausender mehr am Konto zu haben...

Natürlich ist 10J lang 5% KV sehr positiv gerechnet aber ich finde es nicht schlecht innerhalb von 7 Jahren sein Gehalt um 1000€ netto zu steigern.


2022/20220702795947.png

Hier mal plakativ gerechnet:Wir kommen aktuell mit ca. 600€ Lebenserhaltung aus d.h. Lebensmittel, auswärts essen gehen, Haushaltsartikel, Duschshampoo etc.
Für beide Werte Gehalt und Lebenserhaltung rechne ich 5% Inflation bzw. 5% KV Anpassung.
Nach 7 Jahren bleibt mir also am Ende des Monats 600€ netto mehr über als im Jahr 1. Natürlich muss man Mobilitätskosten etc. auch noch betrachten aber die kann man ja wie bereits weiter oben erwähnt selbst beeinflussen. Man muss nicht 2 KFZs haben und jede Strecke mit dem Auto fahren. Essen, Duschen und "Leben" muss jeder von uns.

Wo wäre deiner Meinung nach also der "Denkfehler"?

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  •  CarinaM
  •   Bronze-Award
2.7.2022  (#57)
Problem bei den KV Erhöhungen bei nahezu allen Personen in meinem Bekanntenkreis ist, dass die Erhöhung nur den KV Betrag betrifft, nicht aber die (meist beträchtliche) Überzahlung. Einfach ausgedrückt:
KV Mindestgehalt = € 1.000
Tatsächliches Gehalt inkl. Überzahlung = € 2.000

Bei 5 % KV Erhöhung bekommt die Person im Beispiel 2.050 statt 2.100 Euro. Also defekto 2,5 statt 5 %


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  •  thez
2.7.2022  (#58)

zitat..
CarinaM schrieb:

Problem bei den KV Erhöhungen bei nahezu allen Personen in meinem Bekanntenkreis ist, dass die Erhöhung nur den KV Betrag betrifft, nicht aber die (meist beträchtliche) Überzahlung. Einfach ausgedrückt:

KV Mindestgehalt = € 1.000
Tatsächliches Gehalt inkl. Überzahlung = € 2.000

Bei 5 % KV Erhöhung bekommt die Person im Beispiel 2.050 statt 2.100 Euro. Also defekto 2,5 statt 5 %

Klar, das ist sehr branchenspezifisch. Bei uns und bei den meisten Leuten in meinem Umfeld (technische Berufe) wird es voll auf das IST-Gehalt gerechnet d.h. 5% KV Erhöhung bedeutet wirklich 5% brutto mehr.

Ist für mich z.B. ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Arbeitgebers. Wenn AG das nicht machen ist es aus meiner Sicht Abzocke.

Addon:


2022/20220702218546.png


2022/20220702258597.png

Selbst wenn man das Spiel mit KV "nur" 5% und reale Inflation 8% und Lebenserhaltung 800€ rechnet bleiben am Ende im 8. Jahr über 400€ mehr über. Also um da quasi ein "Minus" zu machen muss man schon sehr viel falsch machen.

zitat..
weight4light schrieb:

Erklär einem Friseur, der EUR 1000 verdient und bei hypothetischen 8% KV Abschluss, dann EUR 1080 bekommt, wie er damit den Sprit, der statt eur 50 dann 100 kostet, oder die Gasrechnung (2023 wsl plus 50-100% zu heute) stemmen soll.

Naja es ist eher ein Ausnahmefall, dass Benzin in einem Jahr um 100% steigt. Der kann nicht jedes Jahr um 100% steigen. Von dem her macht der Friseur im ersten Jahr "Minus" aber irgendwann wird sich der Benzinpreis einpendeln und dann wird er sich wieder dem alten Zustand nähern. 
Oder glaubst du, dass ein Benzinpreis von z.B. 4€ möglich ist?


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#59)
deine Abschätzung beginnt ab 4940EUR Brutto??
Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen, oda wie?! 🤔

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  •  pezi500
2.7.2022  (#60)

zitat..
Pedaaa schrieb:

deine Abschätzung beginnt ab 4940EUR Brutto??
Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen, oda wie?! 🤔

Er hat halt mit seinem "Hungerleidergehalt" gerechnet 🤷🏻‍♂️


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
2.7.2022  (#61)

zitat..
Pedaaa schrieb:

deine Abschätzung beginnt ab 4940EUR Brutto??
Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen, oda wie?! 🤔

Bissl scheinheilig ist die Diskussion aber schon. Weil jemand mit Mindesgehalt wird sich ja aktuell kein neues Haus bauen lassen.


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