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Zum Vergleich: Wir haben für 90lfm (60m Schleifen, 30m gerade) nicht mal einen Tag gebraucht, inkl. RGK-Verlegung. Kommt halt stark darauf an, wie frei er Arbeiten kann. Wenn nur immer kurze Abschnitte gemacht werden können und dann wieder verfüllt werden muss, weil kein Platz für den Aushub da ist, dauert es sicher länger, wie wenn man alles auf einmal ausgraben kann. Bei uns gings auf zwei mal. Ein Nachmittag die Schleifen, am nächsten Vormittag der gerade Abschnitt. PS: Kabrlsand ist kontraproduktiv, verschlechtert den Wärmeübergang. Am besten ist Lehm. |
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Vergiss es, mit Erdbauern inhaltlich über den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu reden, denn das kommt dabei raus. Die Fehler der Reihe nach: * Bagger zu klein * Grabenwalze unnötig * Kabelsand sogar effizienzschädlich * Aushub zur Entsorgung fällt nicht an Sag dem Erdbauer, er soll einen 25er Bagger herstellen und auf Regie abrechnen. Der Rest kann ihm egal sein. Würde mich schwer wundern, wenn dann mehr als 1.000 Euro anfallen. |
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Das der Sand nicht notwendig ist, habe ich ihm auch schon gesagt. Er hat ihn trotzdem optional angeboten, da er meistens dann doch zur Sicherheit genommen zum Schutz vor Steinen. Nachdem bei uns lehmiger Boden ist, werd ich den sicher nicht nehmen. Warum ein Aushub entsteht war mir auch nicht nachvollziehbar. Die Walze war für mich schon erklärbar zum Verdichten des Bodens, damit er sich nicht groß setzt. |
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Ein 16t Bagger ist noch zu klein? 😳 Bei uns kommt wsl ein 10t Bagger, weil der Garten zwar groß ist (3800 qm) aber auch schon viele Bäume im Bestand hat und die bestehen bleiben, ich hätte jetzt gemeint damit geht auch einiges weg 🤔 |
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Nabend Wennst an gewachsenen Boden aushebst und wieder zuschüttest, bleibt immer bissl was übrig, weils sich nimma zu 100% verdichtet wie vorher ,vermute, das wird er berücksichtigt haben. Es kommt immer aufs Grundstückl an, bei mir (Bestand, vertikaler EGK) warens grob 5k Baggerkosten mit an 6t Bagger, er hat fast 1 Woche gebaggert 😉 Lg |
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Ich oute mich auch als Vielzahler (werden auch gut 3000€ gewesen sei ). War halt alles vertikal, kein Platz, mühsam. War der Preis fair? Nicht wirklich. Aber super einfach verdientes Geld war es auch nicht... Nach Regie hätten wir wohl rund 2000€ gezahlt (er war fast 2 Tage beschäftigt, weil Platzmangel an allen Ecken und Enden. 15 Tonnen Bagger bei uns. |
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1 Bagger paßt genau 15to 2 Grabenwalze sehr wichtig 3 ok 4 ok |
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Wie ergeben sich die 3k für 2 Tage? An- und Abfahrt 600 und Stundensatz Bagger 100 € zu jeweils 12h täglich? |
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Der Reihe nach, hier wird schon wieder Kraut und Rüben durcheinander geworfen. Der TE hat einen Neubau mit normalen Verhältnissen. Brauchst du nicht, ein 25-Tonner radelt dir das Material rein, dass sich hier nicht mehr viel setzt. Ja, wenn man es sich aussuchen kann. Auf der grünen Wiese regiert die Größe. Es kann inmmer Gründe für ein kleineres Gerät geben, Fakt ist aber, dass ein 9-Tonner ca. 4x solange braucht wie ein großer Bagger. Habe ich oft genug in der Praxis gesehen. Aha, wie kannst du so etwas behaupten? Bei wievielen Verlegungen warst du schon dabei? Es gibt unzählige Videobeispiele, wo man genau sieht, dass am Ende das ganze Material im Graben wieder Platz findet, wenn der große Bagger es einbringt. Da bleibt gewöhnlich keine Schaufel übrig. |
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Wahrscheinlich ist das generell für uns zwei schwieriger zu beurteilen, weil wir ja beiden den vertikalen haben. Wenn der Platz da ist, bin ich auch für Größe reguliert:) |
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Das ist ein Irrglaube. Solche "Beweise" gibt es ganz bestimmt nicht. Es ist unmöglich, einen Verdichtungsgrad von 100% nur durch einen Bagger zu erreichen. Das überschüssige Material (ca 15% je nach Bodenart) wird i.d.R. gleichmäßig am Grundstück verteilt. Die ~ 2 bis 3 cm "Aufschüttung" sind mit bloßem Augen selbst vor Ort nicht erkennbar, schon garnicht in einem Video. 1 |
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Kann sich ja jeder selbst ein Bild machen. Ob das jetzt 100% sind oder doch nicht ganz, ist nebensächlich. Es bleibt defacto nirgends soviel Material übrig, dass man es verführen müsste. |
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1. ein 25to Bagger ist abgesehen, daß er für einen 2x2m Graben vollkommen überdimensioniert ist, schon einmal vom Transport her viel teurer, weil "Schwertransport" mit Auflagen etc. 2. alles was tiefer als ca. 40cm ist muß beim Zuschütten lagenweise eingebracht und verdichtet werden, alles andere ist Pfusch und wird sich eben mit der Zeit setzen. Egal ob da oben ein 25to Bagger drüber fährt oder nicht. Jede Kabelverlegung in 60 - 80cm Tiefe wird so gemacht.... Während ein 25 to Bagger gerade einmal ca. 5 to auf den m2 bringt, würde sogar eine "Spielzeugrüttelplatte" mit 200 kg bereits ca. 10 to auf den Boden bringen. Die Vibration machts aus......😜 |
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Bei mir wurde der 2m graben mit dem 25t bagger verdichtet, nach 1,5 Jahren beim tonigen Lehmboden keine Setzungen, es wurde einfach oft drüber gefahren. War beim an und Abtransport auch kein Schwertransport soviel ich mitbekommen habe. |
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Wir hatte teilweise wenig Platz (zwischen Haus und Garten) und komplezierte Stellen (Gas, Strom, Wasser Kreuzung). Der Aushub wurde Lagenweise eingebracht und mit einer Rüttelplatte (am Bagger) wieder eingebracht. Es blieb null und nichts übrig. Siehe Bilder in meinem Thread: https://www.energiesparhaus.at/forum-rgk-planung-projekt-in-tirol/67103 Kosten waren auch bei ca. 3000€. Ev. etwas weniger, da wir auch noch den Kanal und Strom gemacht haben. Für 4 1/2 Tage waren es 4400 € inkl. Sand (für das Stromkabel und Kanal, NICHT für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor]) |
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Situation wie's bei uns war, mit Netto Preisen: Neubau Benötigte Zeit waren ca. 6h davon 1h Humus abziehen. Verdichtet wurde nicht, da im Nachgang der Aushub der Baugrube drauf geschmissen wurde. CAT 320: 83€/h Zustellung Pauschal: 150€ Also ca. 800€ wenn man nur den Kollektor rechnen würde. |
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Da hier zumeist die Kosten für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] eher schöngeredet werden hier zum Vergleich meine Aushubkosten: - 12 KW Kollektor ca. 110m Grabenlänge - ca. 500m3 Aushub - ca. 80 m3 Verfuhr mittels 5to Dumper, ansonsten seitlich gelagert - 15 to Kettenbagger ca. 6 Tage Arbeit (aufgraben+verfüllen) - inkl. Ramax, Dumper, Bagger ca. 6000 netto Grundstücksgröße ca. 3000m2, aufgrund Altbaumbestand kein größerer Bagger möglich. |
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Ich hab 150m Grabenlänge mit genügend Platz auf dem Grundstück. Der 21to Bagger - kein Schwertransport! - war mit Ausgraben und Zuschütten für RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in ca. 9h fertig. Kein Krümelchen Erde ist übrig geblieben. Keine Rüttelplatte oder Ähnliches verwendet. Keine Setzungen seit Mai 2019. Rabaum hat Recht. Size is king. Sandbettung eines RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist übrigens wie freiwillig dauerhaft mit schwerem, unnötigen Anhänger Autofahren. (Tut mir leid, mir fiel jetzt kein besserer Vergleich ein. 😄) |
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Was heißt hier schöngerechnet, es gelten halt nicht für alle die optimalen Bedingungen. Dass du eine andere Ausgangssituation hast, steht auf einem anderen Blatt. Das ist dann eine Sanierung für eine ca. doppelt so große Heizlast wie im Neubau. Bei optimalen Bedingungen wie 'RGK vor Aushub', Bagger >20 t, 6 kW Heizlast usw. brauchst du auch keinen Dumper und wärst in eine günstigen Bereich gekommen. |
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Beim obigen Angebot 10h à 95€ für den großen Bagger (das ist aber schon sehr großzügig gerechnet), + 320€ Zustellung = 1270€ netto. Viel teurer wirds ned sein (bei unkompliziertem Grundstück). |
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Was mich etwas stört ist die Argumentation von der Ausnahme zur Regel. Ich war auch mal auf einer Baustelle dabei, dort wurde der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] gegen alle Ratschläge mit einem 9-Tonner nach Fertigstellung des Neubaus gegraben. Der hat dann eine Woche gelöffelt und die abschnittsweise Verlegung hat 4 Tage gedauert. Der Bauherr wusste jedoch alles besser. Mit geeignetem Gerät und Hirn einschalten wäre das in einem Tag erledigt gewesen. Nur kann dies nicht der Maßstab sein für normale Baustellen. |
Zustellung für einen Bagger kannst du sowieso rausrechnen beim Neubau, oder hätten die sonst die Baugrube mit der Hand gegraben. 😜
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