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Erdwärme benötigte Grundfläche zu klein?

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  •  Anja
15.2. - 27.11.2007
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Hallo,


ich habe momentan mehrere Meinungen zum Thema Grundfläche für Erdwärme.Eckdaten: Benötigt werden 8KW, Wohnfläche 120qm, freie Grundstücksfläche circa 260qm

1. zu klein, Gefahr der Bodenvereisung und des Heizungsausfalls, weiterhin Schädigung durch ständige Vereisung des Bodens (wächst irgendwann nichts mehr). (Stiebel) Empfiehlt daher lieber eine Luftwärmepumpe.

2. passt, müssen die nur doppelt verlegen, die Kollektoren (Heliotherm).

3. passt, schaffen wir mit 240 qm Fläche. Keine Doppelverlegeung nötig, geht auch so. (Neura).


So was stimmt denn da? Ich bin bald am verzweifeln. Kann doch nicht sein, das zu einer Frage drei verschiedene Antworten kommen oder????
Was meint ihr dazu? Welche der drei Antworten ist richtig?

Liebe Grüße Anja

  •  Robert_Haus
23.11.2007  (#21)
Tornadosonden - Nach weiterer Suche habe ich unter www.ecotechnic.at sogenannte Tornadosonden gefunden. Ich nehme jetzt einmal an, dass die vom System her ähnlich zu den Künettenkollektoren sind. Hat jemand damit bereits Erfahrungen gesammelt?

Rober

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  •  BabiM
27.11.2007  (#22)
Tornadosonden - sind nicht gerade mal billig und die Verlegung ist auch teuer. Wollte mal 20 Stück verlegen aber die hätten 5000€ gekostet. Habe mir die Sonden selber gemacht und horizontal in die Wasserführende Schicht (4,5m verlegt).

Funktionieren tut es. Hebe jedoch keine Referenz zu anderen Sonden da ich nirgendwo was ähnliches im Betrieb gefunden habe.

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