« Heizung, Lüftung, Klima  |

Erdwärme Soletemperaturen 2019/20

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 ... 3 ... 16  17  18  19 ... 20 ... 24  25  26 
  •  dyarne
  •   Gold-Award
4.11.2019 - 26.9.2020
506 Antworten | 64 Autoren 506
24
530

zitat..
Vardi17 schrieb: Lieber KA_: Magst du uns bitte einen neuen Faden für die neue Heizsaison eröffnen?
Danke!

 
iv KA_ ... emoji

  •  FA07
28.1.2020  (#341)
ich kann euch soweit beruhigen - ich pendle aktuell bei SoleEin zwischen +0,1 bis -0,3 herum --> SoleAus ist bei -3 bis -3,3.

Kollektor ist auf -1,1 / -4,1 ausgelegt, also soweit alles gut emoji

erster bewohnter "Winter" / 50er Ziegel / Rest-Baufeuchte / ohne Außenputz!

1
  •  MrOrange90
28.1.2020  (#342)
Update von meinem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] an einer IDM Maschine:

Sole EIN / Sole AUS: 1,8 / 0,1
AT 24h: 0°C
Innentemperatur: 23

WPWP [Wärmepumpe] läuft die meiste Zeit mit min Frequenz, da die Ipump 3-13 wie erwartet deutlich überdimensioniert ist. (Als ich bestellt hab, gabs die "kleine" Ipump leider noch nicht).

erster bewohnter "Winter" / 50er Ziegel / Rest-Baufeuchte / ohne Außenputz

1
  •  brink
  •   Gold-Award
28.1.2020  (#343)

zitat..
New_Projekt schrieb: 400m² Flächenkolletor

kannst du ein paar details dazu geben.
was sind die 400 m2? ausgebaggerte fläche?
wie tief liegen die kollektorrohre? eingesandet?
welches rohr (material, durchmesser, wanddicke)?
hydraulische anbindung - wie viele kreise?

könntest du symbolisch ein grundriss malen?
https://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/trenchplanner.html

es ist halt so, dass bei 400 m2 erschlossener fläche ein oberflächennaher kollektor auch für 15 kW gut ist. ich nehme mal an, dass bei dir real weder der jahreswärmebedarf noch die heizlast mit der "rechnung" übereinstimmen, sowie der kollektor deutlich überdimensioniert ist.

die frage nach einem noch effizienterem kollektor stellt sich ja gar nicht. eher umgekehrt würde es bei einer noch besseren berechnung und einem noch effizienterem kollektor bedeuten dass unnötig viel fläche für den kollektor erschlossen worden war und eine unnötig starke wp genommen wurde.

jedoch, beim rgk geht's ja gar nicht ums einsparen von erschlossener, "aktivierter" fläche. die wird dem des "klassischen" flachkollektors entsprechen. es geht darum, möglichst nah an die erdreichtemperaturen zu kommen. dadurch die effizienz des heizsystems zu steigern. die erde wird so oder so soviel hergeben, wie sie kann, egal ob es sich der die wp / der kollektor effizient oder weniger effizient holt.
klarerweise spielt da eine modulierende ewp optimal mit, weil der wärmeentzug in niedriglastphasen sehr langsam erfolgen kann, dadurch das temperaturgefälle vom kollektor niedrig bleiben kann und so die quellentemperaturen höher sind.

um besser die werte deines flachkollektors einordnen zu können, wären die paar details sehr wertvoll emoji

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
28.1.2020  (#344)
Ist jetzt 10 Jahre her, ich suche die Sachen raus und melde mich.

1
  •  altehuette
  •   Gold-Award
28.1.2020  (#345)
Kann auch unseren FK posten. Berechnet wären für die 6 KW Vaillant 3 mal 100 m 1 Zoll Rohr auf, glaube ich 250 m². Da ich mir nicht so sicher ware, ob der Untergrund so ideal ist, wollte ich (war mein Wunsch) zusätzlich 100 m Rohr dazu geben, und etwas größer aufgraben. Platz war ja genug da. Es war aber so, dass es der Sand eh sehr lehmig war, also besser, als angenommen vorher. Da diese Fläche leicht "hängt", und die Schläuche eben liegen, ist die seichste Stelle 1m, und die tiefste Stelle wo die Schläche liegen ca. 1,50 m. Eingesandet ist auch mit recht lehmigen Kabelsand. Müsste eh wo ein Foto sein in der Galerie. Oberflächenwasser versickert auch auf dieser Fläche. Fast mittig geht ein Wirtschaftsweg durch. Ohne Befestigung. Das war auch ein Grund, etwas größer den FK zu machen. Der war zuerst in der Berechnung nicht berücksichtigt. Verwendet wurde normales Wasserleitungsrohr.
Im 1. Jahr, nach dem Estrichheizen, ging die Soleein mal auf -1 Grad/aus -4,5 Grad. Etwas Eis hat sich am Verteiler angesetzt gehabt. In den letzten Jahren war die tiefste Soleein -0,2 Grad. Eisansatz konnte man nicht mehr feststellen. 

2
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#346)

zitat..
brink schrieb: kannst du ein paar details dazu geben.
was sind die 400 m2? ausgebaggerte fläche?
wie tief liegen die kollektorrohre? eingesandet?
welches rohr (material, durchmesser, wanddicke)?
hydraulische anbindung - wie viele kreise?

wir haben 3 Künetten gegraben.
Insgesamt gut 125 Meter mit 2 Meter Breite und 1,5 Meter Tiefe.
Hier haben wir das 500 lfm Kolletorset von IDM mit 5 Kreisen eingesandet.
Bei 2 Künetten also 2x Vorlauf und 2x Rücklauf, bei 1 Künette 1 Vorlauf und 1x Rücklauf mit 70cm Abstand.
Rohrmaterial, Durchmesser und Wanddicke weiss ich nicht mehr.


2020/20200129175644.jpg  


2020/20200129876671.jpg

zitat..
brink schrieb: die frage nach einem noch effizienterem kollektor stellt sich ja gar nicht. eher umgekehrt würde es bei einer noch besseren berechnung und einem noch effizienterem kollektor bedeuten dass unnötig viel fläche für den kollektor erschlossen worden war und eine unnötig starke wp genommen wurde.


Eine ünnötig starke Wp gibt es für mich nicht.
Bei aktiver Sonnenenergienutzung muss die verbaute Wp in der Lage sein, in den wenigen Stunden mit Sonne die Energie für einen ganzen Tag in das Haus zu bringen.
Hier muss der Kollektor in kurzer Zeit viel Energie hergeben, erholen kann er sich in der Nacht.

Welchen Nachteil sollte das haben, wenn Platz vorhanden ist?
In der Hausbauphase spielt es keine Rolle, ob der Bagger 1 Stunde länger gräbt.

1
  •  r3try
  •   Silber-Award
29.1.2020  (#347)

zitat..
New_Projekt schrieb: Welchen Nachteil sollte das haben, wenn Platz vorhanden ist?

die WPWP [Wärmepumpe] ist teurer und taktet unter Umständen mehr (was die Lebensdauer verkürzt).

1
  •  Vardi17
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#348)

zitat..
New_Projekt schrieb: Bin nach wie vor der Meinung, das ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] nur in Verbindung mit einer modulierenden Wp in einem Haus mit niedrigen Energiebedarf funktioniert.
Vom Gegenteil könnte mich nur ein richtiger Winter ohne Problemmeldungen von RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Besitzern überzeugen.

Ich denke, New_Projekt, du sitzt hier einem Missverständnis auf.

Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist ein Flächenkollektor. Sauber ausgelegt funktioniert der "klassische" Flachkollektor genauso wie der RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Geschickterweise ist beim Auslegen die Heizlast bekannt, dann kann man auch eruieren, ob die Grundstücksgröße / das Grundstück für einen Flächenkollektor geeignet ist.

Nicht richtig ausgelegt können beide eine richtige Katastrophe sein. Wie etwa der ("normale") Flächenkollektor eines Nachbarn, bei dem offenbar das "Pi-mal-Daumen"-Verfahren angewandt wurde. Der ist inzwischen auf Pellets umgestiegen. Eine teure Angelegenheit, erst WPWP [Wärmepumpe], dann Pellets.

Was den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] attraktiv machen kann, ist, dass er an nahezu jede Grundstücksform anpassbar ist. Dass man im Vergleich zur erschlossenen Fläche wenig Aushub hat. (Der Rest sind technische Details, die für den normalen Häuslbauer und Heizungsnutzer keine Rolle spielen.)

Für uns wäre aufgrund der geringen Grundstücksgröße und der Form kein "normaler" Flächenkollektor in Frage gekommen. Wegen des Platzmangels wollte unser Architekt in Richtung Direktverdampfer gehen. Nach dem Einholen von Informationen war das für uns einfach keine Option. Jetzt haben wir den RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Unser Winter ist mild (kälteste Temperatur heuer -12°, und das in der Nacht), würde im Flachland über weite Strecken jedoch als "richtiger" Winter durchgehen. Unser RGK RGK [Ringgrabenkollektor] funktioniert auch bei länger andauernden Kälteperioden zu unserer vollsten Zufriedenheit ... so wie dein Kollektor zu deiner vollsten Zufriedenheit funktioniert.


1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#349)
Takten tut eine Wp nur, wenn die Heizanforderung geringer ist als die Leistung der Wp.
Bei aktiver Sonnenenergienutzung läuft die Wp für einige Stunden am Tag, sonst steht sie still.
In meinem Fall 1 bis max. 2 Takte pro Tag von 8 bis 18.00Uhr.

Der Preisunterschied von 8 auf 10 Kw bei einer on/off Wp ist maginal.
Da ist der Preisunterschied zu einer modulierenden Wp grösser.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#350)

zitat..
Vardi17 schrieb: Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist ein Flächenkollektor. Sauber ausgelegt funktioniert der "klassische" Flachkollektor genauso wie der RGK RGK [Ringgrabenkollektor]

Ist mir schon klar und kein Missverständniss.

zitat..
Vardi17 schrieb:Unser RGK RGK [Ringgrabenkollektor] funktioniert auch bei länger andauernden Kälteperioden zu unserer vollsten Zufriedenheit ... so wie dein Kollektor zu deiner vollsten Zufriedenheit funktioniert.
  

So soll es sein. 


1
  •  denis
  •   Silber-Award
29.1.2020  (#351)
Bitte können wir das Thema in einen eigenen Faden verfrachten?

@New_Projekt 

Wenn ich den Kollektor von dir sehe, dann musste ich kurz lachen. Diese Fläche wäre bei uns erstens gar nicht zur Verfügung gestanden und zweitens unmöglich in unserem felsigen Gelände (Felsen bis zu 4m Breite und Tiefe) in überschaubarer Zeit auszuheben gewesen. Und so haben wir trotzdem einen einwandfrei arbeitenden Kollektor mit aktuell einer Arbeitszahl auf die letzten 3 Monate gesehen von 6. Spätestens wenn es um die Effizienz des Systems geht ist es eben nicht egal ob die WPWP [Wärmepumpe] völlig überdimensioniert ist.

Arne hat aber eh mehr als genug sachliche Argumente im entsprechenden Faden zusammengetragen, warum der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] heute eigentlich immer dem Flachkollektor in klasssicher Form vorzuziehen wäre.
Heißt nicht, dass der Flachkollektor in der klassichen Form nicht auch genau so gut funktioniert, wenn man die entsprechende Fläche zur Verfügung hat. Man geht ja, wie hier auch schon sehr oft wiederholt, von der gleichen Auslegung nach VDI aus!

Und jetzt wieder zurück zu den Temperaturen. 

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#352)

zitat..
denis schrieb: Spätestens wenn es um die Effizienz des Systems geht ist es eben nicht egal ob die WPWP [Wärmepumpe] völlig überdimensioniert ist.

Effizienz der Wp egalsiert sich dort, wo kostenloser Pv Strom genutzt wird.

Aber du hast recht zurück zum Thema.

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#353)
Weil es gerade passt  und vor 30 Minuten ein WW WW [Warmwasser] Takt gesartet wurde.

Sole Ein 6,5 Grad
meine Soleanhebung durch die thermische Solar bringt die Sole für die Wp auf 8,2 Grad.
Sole Aus 4,7 Grad

1
  •  heinzi00
  •   Bronze-Award
29.1.2020  (#354)
Dann poste ich mal meine Werte:


2020/20200129854677.jpg

So wie es aussieht hat sich mein KT-ein ziemlich fixiert, nur KT-aus variert nach heizlast.
Ich denke das die Werte passen für den ersten Winter und es schaut gut aus dass ich den Winter mit positiven KT-ein durchlaufe.

1
  •  querty
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#355)
Hmmm, trotz ja relativ milder Temperaturen für die Jahrezeit ist bei meinem Kollektor KT ein und KT aus recht niedrig. Das führt auch dazu, dass die WPWP [Wärmepumpe] die Begrenzung aktiviert - im Menü wird dann "Begrenzung WQ Medium" angezeigt. emoji

Warum das so ist, kann ich nicht sagen, ist der 1. Winter im Haus, Estrich ausheizen ist aber schon vor ca. einem 3/4 Jahr passiert. Vorges Jahr wurde entlang der Grundgrenze Fundamend für eine Stürzmauer und die Stützmauer gemacht, dieses ragt 0,5m von der Grundgrenze nach innen. Der Kollektor liegt jedoch 1m von der Grundgrenze entfernt (also der näheste Teil) und auch noch um ein Stück tiefer.

Von der Tiefe her haben wir eher übertrieben, Kollektor liegt im hinteren Teil fast 3m tief, wird jetzt durch den Aushub für Stützmauer Fundamend ev. nur ca. 1,5m mit Erde überdeckt sein (ich hoffe, das ist das Problem). Im Frühjahr wird der Aushub zugeschüttet und kommt dann wieder 0,5m Erde drauf überall.


2020/20200129996396.png


2020/20200129631019.png

Sorgen macht mir nur was passiert, wenn es mal paar Tage nebelig ist oder die Außentemperatur -10°C hat, das kann ja im Winter gut vorkommen.

1
  •  brink
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#356)

zitat..
New_Projekt schrieb: wir haben 3 Künetten gegraben.

bravo, das ist ja eh kein klassischer flachkollektor mehr. ein paar optimierungen von rgk stecken da bereits drin. auch der wärmekurzschluss wiegt bei dir weniger. die endgültige tiefer ist dann ~1,7m (1,5m baggertief plus oberschicht?)

zitat..
New_Projekt schrieb: Eine ünnötig starke Wp gibt es für mich nicht.
Bei aktiver Sonnenenergienutzung muss die verbaute Wp in der Lage sein, in den wenigen Stunden mit Sonne die Energie für einen ganzen Tag in das Haus zu bringen.
Hier muss der Kollektor in kurzer Zeit viel Energie hergeben, erholen kann er sich in der Nacht.

gut, du hast hier eine spezielle art und andere anforderungen. radis hat das so ähnlich, obwohl er trotzdem die modulierende 6kw hat. sonst kenne ich niemanden, der mit solar den wq-ein erwärmt.
für die meisten hier im forum können deine anforderungen also nicht umgelegt werden.

zitat..
New_Projekt schrieb: Welchen Nachteil sollte das haben, wenn Platz vorhanden ist?

ja eh nur mehrkosten. wenn sich die im rahmen halten, dann ja klar dafür.
ich habe meinen kollektor auch überdimensioniert. aber meine idee war die mehrkosten in den kollektor zu stecken anstatt in die stromkosten fürs e-heizung für estrichausheizen.
aber damals war das ja absurd: "quelle wird kaputt" (angebotsgespräch lüftung schmid), "haus zu groß, ausheizen mit 6kw pumperl geht nicht" (inbetriebnahmetechniker), ..
(insider: "buter vogel")

zitat..
New_Projekt schrieb: Weil es gerade passt  und vor 30 Minuten ein WW WW [Warmwasser] Takt gesartet wurde.

Sole Ein 6,5 Grad
Sole Aus 4,7 Grad

sehr gut, damit bewegst du dich nah an erdreich-temp. und mit niedrigem ein/aus delta sind temp-kurzschlüsse kaum oder gar nicht vorhanden bei dir.

kannst du mal pro monat deine temps hier posten? auch dann die min. temps einer heizsaison wären interessant.

1
  •  brink
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#357)

zitat..
querty schrieb: Warum das so ist, kann ich nicht sagen

 fast -1° wq-ein aus einer tiefe von 3m ist schon sehr sehr wenig.
vermutung kann man nur anstellen. höchstwahrscheinliche: kollektor ist für weniger entzug ausgelegt. anderes: nur ein kreis ist aktiv, erdreich qualität ist anders als in der planung, tiefe ist nicht korrekt (zb von oben schon, aber seitlich fehlt erde, dann gilt der geringste entfernung oberfläche->rohr), erdreich ist nicht verdichtet/gesetzt und rohranschluss passt nicht, ...


1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#358)

zitat..
brink schrieb: die endgültige tiefer ist dann ~1,7m (1,5m baggertief plus oberschicht?)

Ja, das kommt hin.

zitat..
brink schrieb: ich habe meinen kollektor auch überdimensioniert. aber meine idee war die mehrkosten in den kollektor zu stecken anstatt in die stromkosten fürs e-heizung für estrichausheizen.

oh ja, Hubraum ist durch nichts zu ersetzten, ausser durch noch mehr....

zitat..
brink schrieb: kannst du mal pro monat deine temps hier posten? auch dann die min. temps einer heizsaison wären interessant.

meine Sole Aus Temp geht schon seit Jahren nicht mehr ins Minus.
Allerdings hilft hier die Soleanhebung mittels thermischer Solar kräftig mit.



1
  •  Vardi17
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#359)

zitat..
querty schrieb: 1. Winter im Haus

Hab deine Details jetzt nicht im Kopf, deswegen frage ich:
Ist das Haus wirklich schon ganz fertig, auch gedämmt/wärmedämmverputzt?
Beheizt du Räume, die nicht in den EA EA [Energieausweis] miteingerechnet wurden?
Wenn du nicht gerade einen Holzbau hast, ist womöglich immer noch einiges an Restfeuchte da. Das würde unter Umständen zu dem passen, was der Professor schreibt:

zitat..
brink schrieb: kollektor ist für weniger entzug ausgelegt


Oder es wurde nicht so ausgeführt, wie berechnet, bzw. die Überdeckung ist nicht so, wie sie in die Berechnung eingegeben wurde:

zitat..
querty schrieb: wird jetzt durch den Aushub für Stützmauer Fundamend ev. nur ca. 1,5m mit Erde überdeckt sein (ich hoffe, das ist das Problem). Im Frühjahr wird der Aushub zugeschüttet und kommt dann wieder 0,5m Erde drauf überall.


Überdecke den Teil wieder, und warte den zweiten Winter ab. Ich denke, der wird aufschlussreicher sein.

1
  •  cacer
  •   Silber-Award
29.1.2020  (#360)
bei querty hängt ne 3-12 an 2x300m RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit ( wenn ich nicht irre ) 11KW heizlast.
WW zieht noch deutlich zu viel ( eventuell microzirkulation und rohrisolierung passt noch nicht),
die garage wurde bis vor kurzem noch mitgeheizt und er hat über 23°C RT RT [Raumtemperatur].
da kommt einiges zusammen und noch die sache mit der mauer am RGK RGK [Ringgrabenkollektor].

@querty : bitte einspruch einlegen wenn ich was durcheinander bringe.

1
  •  Vardi17
  •   Gold-Award
29.1.2020  (#361)

zitat..
cacer schrieb: bei querty hängt ne 3-12 an 2x300m RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit ( wenn ich nicht irre ) 11KW heizlast.
WW zieht noch deutlich zu viel ( eventuell microzirkulation und rohrisolierung passt noch nicht),
die garage wurde bis vor kurzem noch mitgeheizt und er hat über 23°C RT RT [Raumtemperatur].
da kommt einiges zusammen und noch die sache mit der mauer am RGK RGK [Ringgrabenkollektor].

Sag ich doch. Es gibt immer einen Grund 😈


zitat..
cacer schrieb: 2x300m RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mit ( wenn ich nicht irre ) 11KW heizlast.

Hoffentlich 40mm?!

11kW? Das nenn ich eine Heizlast! Schloß, Mehrfamilienhaus, Sanierung, oder eine Kombination aus mehreren Faktoren?

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next