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Vertrag im September ausgefüllt, auf eigenem wunsch mit 1. Jänner einspeisestart. Jänner und Februar wurden dann irgendwann im März als jahresrechnung abgehandelt. danach bekam ich noch eine monatsrechnung für März und seither ist Funkstille. hab schon mehrmals angerufen und mitgeteilt, dass ich gerne monatlich abgerechnet werden möchte. Laut Hotline bin ich als jährlich im System (mit Abrechnung September). ich hab aber mit 1. März meine Anlage erweitert. im Forum liest man hin und wieder, dass in solchen Fällen oft mal wieder auf jährlich zurück gestellt wird... man darf gespannt sein.. |
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Ich erhielt von Anfang an monatlich die Auszahlungen, ohne etwas umgestellt zu haben (Fertigstellung und IBN Anfang Januar 2023). Die Mai Abrechnung beispeilsweise bekomme ich Ende Juni, bislang ohne Verzug, immer um 1 Monat zeitversetzt. |
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keine Ahnung ob da wer mitliest, aber heute hab ich ein mail erhalten, dass ich ab sofort auf monatlich umgestellt bin. die offenen Abrechnungen werden bis mitte August überwiesen 😀 |
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Wann hast du deinen Stromvertrag mit der ÖMAG abgeschlossen ? Seit wann lieferst du Strom ins Netz und hast bisher nichts bezahlt bekommen ? |
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siehe erste Antwort. 1. jänner start der einspeisung - damals mit kleiner bestandsanlage. |
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speise seit anfang februar ein, hab mittlerweile fast 10MWh und nicht einen cent bekommen. hab bisher ungefähr 10emails geschrieben. immer die gleichen ausreden und vertröstungen man hat mir bestätigt, dass ich monatlich geld bekommen sollte, aber ihnen fehlen die werte vom EV, was natürlich eine lüge ist. ich weiß noch nicht wie ich jetzt weiter vorgehen soll, ich versteh nicht warum ich wegen so einem schwachsinn einen anwalt einschalten soll |
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Bei meinem letzten Telefonat konnte mir die Dame bestätigen, dass ich auf jährlich eingestellt war und dass die Jahresrechnung mit September 2023 kommen sollte. Hab ihr dann erklärt, dass ich bei 2-3 Gelegenheiten angegeben hab, monatlich abgerechnet zu werden. Dass mein Smartmeter bereits kommunikativ geschaltet ist und dass mein Netzbetreiber mehrfach bestätigt hat, dass die oemag Zugriff auf die Daten hat (diese jedoch selbst aus dem portal abgreifen muss). Die Dame hat das dann intern weitergeleitet ("kann 3-4 Wochen dauern - Urlaubszeit) und so wie es aussieht hats geklappt... |
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Ich muss gestehen, dass ich es nicht wirklich nachvollziehen kann, dass manche diesbezüglich so Stress machen. Die Ömag ist aktuell wohl total überlastet - aber staatlich - d.h. die Vergütung ist einem sicher. Ist das Warten auf ein paar läppische Hunderter (läppisch im Vergleich zu den Anschaffungskosten die der/die Beschwerdeführer für die PV-Anlage kürzlich getätigt hat) schlimm genug, um Support-Kapazität der Ömag damit zu binden? Wäre es nicht sinnvoller, die damit beschäftigten Support-Mitarbeiter würden stattdessen Förderverträge bzw. Abnahmeverträge bearbeiten?
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ceisserer, da stimm ich dir vollkommen zu. Vor allem da meist der Netzanbieter "schuld" dran ist, aber ich hab noch von keinem gelesen das er sein Geld nie bekommen hätte. Die Leute sollten damit leben wies die letzten zig Jahre war mit jährlicher Abrechnung, und sich freuen wenns monatlich kommt. |
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Da hat sich aber das gesetz letztes jahr sommer geändert - da kann das für manche auf einmal deutlich nachteilig sein (akonto zahlungen gibts ja keine mehr) |
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Aconto gab es meines Wissens nur beim Fördertarif, beim Markttarif nie. |
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Habe PV seit März 2023. Einspeisung bei ÖMAG Umstellung Jährlich auf Monatlich hat ca. 2 Monate gedauert. Klappt nun aber problemlos - bin zufrieden mit ÖMAG. |
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Naja, nach 2 monaten eine jahresrechnung, dann eine monatsrechnung und dann gar nix mehr rechtfertigt für mich schon ein nachfragen. langsam scheinen sie eh in die Gänge zu kommen. problem war meiner Meinung nach auch hausgemacht. Am telefon können sie dir alles erzählen. deine anliegen werden angehört und meist mit einem "bitte ein mail schreiben" quittiert. aufs mail bekommst aber keine Antwort. irgendwann tut sich halt plötzlich etwas... Ich denke ich hab 3-4x in 11 monaten angerufen und ca 4 mails geschrieben (1x ohne Aufforderung). hab da jetzt kein schlechtes Gewissen, dass ich da support Kapazität binde... |
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@ceisserer @npalko Also mein "Mitleid" mit dem Verein hält sich etwas in Grenzen um ehrlich zu sein. Dann müssen sie das halt besser managen. Wenn Dinge wochen- oder monatelang dauern braucht sich niemand wunderen wenn Leute mal nachfragen was da los ist. Ich hab das selbst so erlebt wenn du nicht bei jedem Schritt dahinter bist und sie nicht ständig mit ihren eigenen Regeln konfrontierst dann geht da oft ewig nichts weiter. Irgendwo klemmt es dann halt und der EVU sagt die Ömag muss machen und die Ömag sagt das ist falsch vom EVU usw usw. Bei der Ömag ist es in so fern noch schlimmer weil die Mitarbeiter zwar sehr nett sind aber halt überhaupt nichts sehen (und nicht einmal das sagen sie dir). Mails kann man komplett vergessen da kam nie irgendwas zurück. Eine Weiterleitung an einen Sachbarbeiter (weil der Mitarbeiter überfordert schien und ihm halt die Standard-Antworten ausgingen) blieb auch ewig unbeantwortet. Sorry kein Verständnis dafür. Dann sollen sie halt das System verbessern. Ich hab kein Problem damit wenn was länger dauert wegen Andrang aber ich will den Status wissen und ungefähr an welcher Position ich bin damit ich nicht ständig überlegen muss: ist da was schief gelaufen? schon wieder 3 Wochen vergangen, nichts...! Keine Reaktionen, keine Antwort. Ist für 2023 halt ein Armutszeugnis und es kommt einem so vor als würde da wirklich noch mit Fax und Rauchzeichen gearbeitet. Beispiel: Anruf bei der Ömag: Was definiert die Inbetriebnahme? Antwort: Zeitpunkt ab dem sie die Anlage einschalten und benutzen. Frage: Was heißt das, woher wissen Sie dass ich die Anlage eingeschaltet habe? Antwort: Durch den Netzbetreiber! Frage: Ja, aber der weiß das dann ja auch nur wenn ich die Fertigstellung melde und ev. die Abnahme war!? Antwort: Jaja, genau das ist damit gemeint, dann dürfen sie die anlage benützen. Also man sieht da kommt nur Kuddelmuddel heraus und deswegen findet man so unterschiedliche Aussagen zu div. Themen. Zum Thema: bestätigung zur Abnahme war bei mir der 29.06. Da wir noch einen digitalen 2-R-Zähler haben (oder was immer auch der Landis & Gyr E350 Zähler sein mag - Smart Metring Feldversuch ab 2010 den sie scheinbar später zum Digitalzähler degradiert haben und jetzt gar nicht mehr kennen) und bei uns sowieso jährlich abgelesen wird gehe ich nicht vor Jänner/Februar mit der erstmaligen jährlichen Abrechnung aus. Sollte es dann aber April/Mail werden dann werde ich selbstverständlich vielelicht mal nachfragen. Aber grundsätzlich ja - eigentlich egal - ob ich monatlich die paar Netsch bekomm oder 2025 einen ordentlichen Batzen - was willst machen... planbar is da halt nix... Der Smart-Meter-Tausch ist seit Anfang Juli angekündigt. Mal sehen - wenn der kommt wird das auch wieder spannend ob dann die Kommunikation überhaupt funktioniert (auch wieder so eine Sache) und dann wird man sehen. Vorher kann es meiner Meinung nach ja keine monatliche Abrechnung geben weil da auch keine Daten übermittelt werden können. Und ehrlich gesagt geht mir das massiv auf den Geist. In jeder Rechnung oder sonst was sollst du immer SOFORT und gleich zahlen und überweisen sonst kommt gleich der Kuckuck aber du mal was brauchst oder bekommen solltest dann kannst monate (oder gar Jahre) warten weil es is eh wurscht bist ja nur ein kleiner A... Aber ich weiß eh als Österreicher schimpfen wir immer auf sehr hohem Niveau und können eh froh sein dass es das alles überhaupt gibt... |
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Ist mir auch so ergangen. Rufst an, sagen sie dir schreib ein Mail, schreibst ein Mail, kommt ewig keine Antwort. Ich wollte kündigen, innerhalb der angeblichen 12 Monate Mindestvertragsdauer. Sagten mir alle geht nicht, habe ihnen dann die eigenen AGB geschickt und plötzlich ging es. |
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@Reginald Ich glaube es ist einfach nicht möglich eine Behörde/Firma von jetzt auf gleich auf die 10-fache Größe hochzuskalieren - und wirklich hilfreich sind Vorschläge als "halt das System verbessern" oder "halt besser managen" auch nicht ;). |
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@ceisserer naja schau, 1. bin ich ja nicht Manager dort sondern max. Kunde - also auch nicht verantwortlich für Vorschläge/Verbesserungen - und dass das halt nicht von heute auf morgen geht ist auch klar. Aber ich muss doch in der heutigen Zeit in einem halbwegs vernünftigen Zeitraum reagieren und agieren können. Wie ich oben auch schon angedeutet habe: Da reicht es ja z.b. auch schon dass ich bei den ganzen Anträgen/Verträgen zumindest mal meine Bearbeitungs-Position sehe (wenn man eh schon für alles so einen Online-Zugang hat) und schon wäre das massiv geholfen. Wenn ich sehe dass meine Bearbeitung Montags auf Position 2768 steht und am Freitag auf 2389 dann kann ich mir das anrufen und Mails schreiben auch ersparen. Das gleiche kann man auch mit einem Bearbeitungsstatus machen. Das ist beim EVU auch so - es gibt so Abfolgen wo du selbst nichts mitbekommst weil nicht einsichtig und läuft da was schief hast keine Chance. Das einzig sinnvolle was ich hier bis jetzt gesehen habe war beim EVN (Niederösterreich) die haben zumindest einen Online-Status der Bearbeitung und ich seh zumindest was - Weltklasse !!! Aber wenn man wochenlang oder monatelang auf etwas wartet und so gar keine Ahnung hat ob jetzt überhaupt irgendwas funktioniert dann braucht sich keiner wundern. Und wenn ich die Kapazität nicht habe Mails zu beantworten dass sollens halt entweder eine automatische Antwort schreiben dass es momentan nicht beantwortet werden kann oder sonst irgendwas... Aber wenn mir der Mitarbeiter sagt er leitet es an einen Sachbearbeiter weiter (auch weil er hier mit dem Formalismus überfordert ist) und dann NIE irgendwas kommt, dann ist das halt einfach schlecht !!! Und ja - schade um die Nerven, Energie usw. die da frei werden - alleine dass es so viele Themen auf Facebook, anderen Foren usw dazu gibt. Ich sags euch, es ist ja nicht nur die Ömag - es betrifft ja auch die PV-Firmen, die EVU's usw. Ich hab diese Bürokratie anfangs auch massiv unterschätzt. Das Bauen und die Umsetzung war noch das kleinste Thema bei mir. Wirklich schlimm - also so wird das nix mit Energiewende... |
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Meine erste Auszahlung kam als Jahresabrechnung im Februar 2023. Die war falsch. Nachdem sich die OeMAG am liebsten totstellt, ist die Sache jetzt beim Rechtsanwalt. |
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Ein Arbeitskollege von mir hat dasselbe Problem, seit Februar wartet er auf die Auszahlung. |
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na servus Geschäft... na da freue ich mich auch schon ob und wann die dann das erste mal auszahlen... |
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Inwiefern? oemag kann normalerweise nichts "falsch" machen - die nehmen nur die werte die wie geschickt bekommen... solltest eher bei deinem netzbetreiber nachfragen was die der oemag geschickt haben |
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