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Also zwischen fertigem Fussboden im Haus und Rohboden in der Garage sollten lt. Plan 8 cm sein. Genau nachgemessen habe ich es noch nicht. Mein Plan wäre also den Estrich mit 7,5 cm auszuführen, die Epoxybeschichtung hat 3 mm. So müsste ich unter dem Niveau vom Wohnhaus bleiben. |
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Ein CEM II 32,5 ist ausreichend, viel wichtiger für die Festigkeit ist die Einhaltung des W/Z Wert. Bei tiefen Temperaturen sollte schon ein 42,5 verwrndet werden. Die höhere Anfangsfestigkeit und Wärmeentwicklung bringen dann Vorteile.. Ach ja, ein Verbundestrich sollte tatsächlich nicht mehr als 5cm haben. Bei Einlage einer Trennschicht (Folie) sind Stärken bis 12cm im Rahmen. (Ist dann aber kein Verbundestrich mehr)
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Danke, wollte ich auch grad schreiben. das wichtigste ist die einhaltung des W-B Wertes. |
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Wird der Wert an der Estrichpumpe eingestellt? Bei den 60 m2 für den Inneputz habens das Wasser auch nur an die Pumpe angeschickt, Sackerl rein und dann kommt vorne der fertige Putz raus. Ich denke das wird beim Estrich so ähnlich sein bzw. wohl standardmäßig schon irgendwie eingestellt, das es passt. |
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Nein, würde auch nichts bringen weil du deine Wasserzugabe an die Eigenfeuchte des Estrichsandes anpassen musst. Da bei einem E300 ca 60kg mehr Zement auf 1m3 beigemengt wird ergibt sich der höhere Wasseranteil. |
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OK danke, gut zu wissen. Somit praktisch schwer möglich das außerhalb eines Werks zu steuern. |
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Baumau schrieb: dass sie den Estrich mit Sand und Zement selbst mischen und dies auch bei nem E300 Estrich geht, da nehmen sie nur nen anderen Zement. Weiß wer ob diese Aussage so stimmt? Diese und andere Aussagen bezüglich besseren Zement kann ich nicht nachvollziehen. Die Estrichfirmen arbeiten doch mit "Estrichzementen" in unserer Gegend meist W+P oder Baumit. Diese Estrichzemente gibt es ja nur in PZ 42,5. Also verstehe ich die Aussagen "Wir nehmen einen besseren Zement nicht" Richtig wäre die Aussage wir nehmen mehr Zement. Laut Baumit; für einen E225 230kg/m3 und für einen E300 290kg/m3 https://baumit.at/files/at/pdf_files/pds_47139_estrichzement_at.pdf
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Super danke, da steht es schwarz auf weiß wie es gemacht werden soll. Was für einen Zement sie verwenden weiß ich nicht, aber solange es ein 42,5er ist, sollte es passen. Ich bestehe jedenfalls auf den einen 42,5 und auf 290 kg pro m3. |
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Der W/B Wert (oder auch W/Z Wert) ist trozdem wichtiger als die Zementfestigkeit.  |
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@Hobbyplaner Ich glaube eh, dass das so sein wird, nur ist es unrealistisch, dass das irgendwer einhalten kann, wenn der Estrich nicht aus dem Werk kommt. Ich kenn mich mit den Pumpen nicht aus, habe aber nur beim Verputzen gesehen, dass da einfach das Wasser angeschlossen wurde und die Sackerl oben rein. Beim Estrich wirds nicht viel anders laufen, außer das da dann halt Sand und Zement reinkommen. Wenn es keine Möglichkeit gibt die Feuchtigkeit an der Pumpe einzustellen, wird das wohl nie passieren. |
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Nach wie vor wird der überwiegende Teil der Zementestriche direkt auf der Baustelle unter Einhaltung aller Qualitätsanforderungen gemischt. Wenn man weiß worauf es ankommt, ist das auch kein Problem. Aber es ist ein riesiger Irrglaube, dass alleine durch die Verwendung eines "besseren" Zement auch ein "besserer" Beton entsteht. Spricht auch nichts gegen die Verwendung eines CEM II 42,5 N, aber er ist nicht zwingend erforderlich um einen C30 (=E300) zu erhalten. |
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Diese Zementgewichte sind für 1m³ Sand angegeben, nicht für 1m³ Estrichbeton. Die Frage ist, wieviel kg Zement benötigt man für 1m³ Estrichbeton? |
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schlussrechnung? |
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Frischmörtel oder ausgetrocknet? |
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Baumit gibt den Zementbedarf für 1m³ Sand an. Annahme: 1m³ Estrichsand }1500kg plus 300kg Zement plus 120l Wasser nach Hydration = 1920kg. Damit würde ein fertiger Zementestrich mit 2000kg/m³ ca. 360kg Zement benötigen. (1500kg Sand, 360kg Zement plus 144l Wasser =2004kg). Stimmt diese Rechnung? |
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wenn beim Hausbau jeder Frage so nachgegangen würde wie bei dieser sinnbefreiten Diskussion um die Zementgewichte etc., dann gute nacht!
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