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ich wette das sie länger hält als eine neue glühlampe bzw. andere neuartige lampen, der farbton ist wirklich angenehm .
ich hab mal in einem abruchhaus eine ähnlich alte lampe demontiert weiß aber leider nicht mehr wo sie ist bzw. ob ich sie noch habe. so wie die glühwendeln aussehen halten die ewig, aber erschütterungen verträgt sie wahrscheinlich nicht wenn sie brennt. halte uns auf dem laufenden über die lampe mfg chris |
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Nimm eine "neue Glühlampe" und betreibe diese immer gedimmt auf 50%.
Die wird ewig halten. Kaputt gehen sie nur, weil sie normalerweise immer auf maximum und auf der hohen aktuellen Netzspannung von 240 Volt und mehr betrieben werden. |
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geile idee... nettes labor! |
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Da soll noch jemand sagen, ESLs seien ökologisch sinnvoll. - Alleine wenn ich mir ansehe, woraus die Glühlampe besteht, wie billig und einfach die Produktion sowie die Rohstoffzusammensetzung ist, geht mir ein Licht auf.
Kupfer, Wolfram, Glas und ein bisl Blech, fertig ist die Glühlampe. |
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super Idee - wie ist bei diesem Oldie in etwa die Lichtausbeute (in Watt)? Hast vielleicht so a zweites Ding zum weiterverkaufen? Spass beiseite, zu den 240 Volt von new_projekt: Hast Du's gedimmt?
Hausmaus |
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Hallo dandjo, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Ewig-Glühlampe. Ein Selbstversuch. |
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Lichtausbeute - Keine Ahnung, ist mir auch nicht wichtig. So um die 40W dürften das sein (steht nix drauf). Gedimmt habe ich sie nicht. |
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die nostalgiker..die zeit ist abgelaufen, das heisst nicht dass edisson schlechte arbeit geleistet hat. aber bei 4% licht und 96% abwärme, kann man nicht von lichtquelle sprechen, sondern von elektro-direktheizung! ich habe eine gute led beleuchtung gemacht mit 2800k lichttemperatur! diese ist genau so warm wie das ersetzte halogen leuchtmittel. wichtig ist die beratung vor ort! mit einem baumarkt led leuchtmittel (habe ich auch ausprobiert) wird man nicht glücklich!(mal dort wos draufankommt)
und noch was, die neue pfänder tunnelröhre ist komplett mit led ausgestattet! ein echt geiles freundliches licht! kein vergleich mit den üblichen leuchtstoffröhren oder natriumdampf hochdruckleuchten. und der energieverbrauch? villeicht noch ein fünftel? |
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Wobei die Natriumdampflampe in Punkto - Lichtausbeute immer noch die Nase vorn hat: http://de.wikipedia.org/wiki/Energiesparende_Leuchtmittel#Vergleichstabelle_unterschiedlicher_Leuchtmittel (Vergleichstabelle unterschiedlicher Leuchtmittel)
Lichtfarbe und Farbwiedergabeindex sind bei Natriumdampf konstruktionsbedingt aber unter aller Würde, wie Du schon angemerkt hast |
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Schau Heinzi, wenn man glaubt man kann mit energiesparenden - Leuchtmittel etwas zur Umwelt beitragen, nur zu. Die Wirtschaft muss leben. Ich merke meinen Anteil der Beleuchtung am Gesamtstromverbrauch weder an der Rechnung, noch am absoluten Verbrauch in kWh. Im Winter kommt die Abwärme der Lampen ohnehin der Raumwärme zugute und im Sommer ist es lange hell und die späten Abende verbringt man (mit dem Nachbar) auf der Terrasse. Die Minuten, die bei uns im Sommer künstliche Lampen leuchten, kann ich mit meinen Gliedmaßen abzählen.
Warum soll ich mich also darauf versteifen über 600 Euro in LED Leuchtmittel zu investieren (so viel würde eine Umrüstung aller Lampen im Haus kosten) um dann doch nicht das Licht zu haben, das ich will? Auch die besten LEDs bringen bei weitem nicht das Spektrum von Warmstrahlern, und werden es vermutlich auch nie. 2800K Farbtemperatur? Ja toll, die will ich am WC. Die Ewig-Glühlampe kommt auf 2000-2200K? Das ist für mich Wohnzimmerstimmung. Und das Licht der Lampe ist auch hundertmal angenehmer als das von Halogenlampen. Es erinnert sehr an Kerzenlicht, nur wesentlich heller. Einfach gemütlich, etwas zum Wohlfühlen. Alternative Beleuchtungstechnik ist etwas für Firmen, Einkaufszentren, Geschäfte mit Auslage oder Werkshallen, aber nicht für private Haushalte. Leider wird man hier in Zukunft immer mehr bevormundet und gegängelt. Ist auch klar, denn wäre die Alternativtechnik besser, würde sie sich auch so durchsetzen. |
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nein, darf man leider nicht! sonst wären sie nämlich wieder erlaubt und das dämliche lobbygetriebene verbots-projekt gestorben: http://www.energiesparhaus.at/forum/20918 http://www.ovg.nrw.de/presse/pressemitteilungen/10_120228/index.php du hast dir die antwort schon gegeben: wer glaubt, das hat auch nur im entferntesten mit umweltschutz zu tun, hat das spiel noch nicht begriffen... http://www.mmnews.de/index.php/politik/9569-halogenlampen-verbot http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2012/02/die-eu-will-ab-2013-halogen-lampen.html "ökofaschist" oder "lobbyist" - kommt auf's selbe raus... |
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Ja!! Ich habe KNX Dimmaktoren, die ich so konfiguriert habe, das sie beim Einschalten auf 50% der möglichen Leistung hochfahren (andimmen). Im Normalfall reicht das auch völlig aus. Wenn ich doch mal mehr Licht brauchen sollte, na dann muss ich halt zum Schalter und sie weiter hoch stellen. Bin im übrigen auch der Meinung, das eine Glühlampe ein sehr schönes Licht hat, das von moderneren Leuchtmitteln wie LEDs kaum zu dem Preis Leistungs Verhältniss erreicht werden kann. Ich verwende diese Halogenlampen, die in einer Birne eingebaut ist. Ne 40 Watt Halogenbirne hat die Lichtausbeute einer 60 Watt Glühbrine, wenn ich sie dann gedimmt verwende nur mehr 20 Watt Stromaufnahme. Lampen die nur ein/aus geschalten werden (Arbeitslicht, Bewegungsmelder, usw..) verwende ich LED Panle. |
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Heat Replacement Effect - Interessant ist der Heat Replacement Effect. Besonders Augenmerk liegt hier auf das Passivhaus aber auch das Niedrigstenergiehaus. Die Abwärme von Leuchtmittel kann an einem Wintertag je nach Beleuchtungssituation gut 300-500W betragen. Bei einer realen Heizlast am Standortklima von - wie bei mir - maximal 1,6kW nicht unerheblich (fast ein Drittel). Diese fehlende Wärme muss in Zukunft natürlich das Heizsystem beisteuern.
http://www.gluehbirne.ist.org/heat_replacement_effect.php Fazit von Peter Kuhlow: "Nur in nicht beheizten Räumen und in der heizfreien Zeit (2. Periode) ist die Glühlampe ein <Energieverschwender>". Im Gesamten errechnete er aus seinen Messungen eine Energieeinsparung von 10,4%. Lächerlich, wenn man sich den Anteil am Gesamtstromverbrauch im Haushalt ansieht. |
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Hier auch noch ein kleiner gesundheitlicher Exkurs in die - Welt der Energiesparlampen. Bei Plasma-Fernsehgeräten und Röhrenmonitoren hat man bereits nachgewiesen, dass das nicht sichtbare Flimmern von Unruhe bis hin zu Epilepsie führen kann.
http://www.engon.de/elampen/ Blaues und Rotes Licht führt zu vermehrten Anfällen von Epilepsie. Gesunde Gehirne können und müssen die Reize kompensieren. Dies führt bei sehr vielen Menschen zu Kopfschmerzen. Energiesparlampen zeigen im Spektrum genau diese problematischen Peaks im Farbspektrum. http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/news/epilepsie-anfall-durch-rot-blaues-flackern_aid_439878.html |
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http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/stromkrg.htm
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Sinnlos verheizen - ist genau das, was der Trugschluss ist. Die Energie geht nur in den warmen Sommermonaten verloren. Und im Sommer ist es lange hell, sprich der Beleuchtungsaufwand ist deutlich geringer als im Winter. Wir reden bei der Beleuchtungstechnik von Einsparungen am Gesamtverbrauch, die vollkommen zu vernachlässigen sind. Eine korrekte Justierung der Heizung könnte ein vielfaches der Energie einsparen, interessiert aber in der breiten Bevölkerung nur die Freaks. |
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das "sinnlos" war nur auf die werbemasche gemünzt... ich heiz ja gerne mit kleinheizelementen. mein fernsehofen taugt da wenig, ist ein lcd mit led, ein fetter plasma wäre da wirkungsvoller... |
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Fetter Plasma - Auch die Plasmatechnologie entwickelt sich weiter. Die neuen NeoPDP Plasmas von Panasonic werden kaum mehr handwarm. Wer auf Qualität beim Fernsehen und auf Kino zu hause setzt, greift zum Plasma. Wer auf Qualität beim Licht setzt, setzt auf die Glühlampe oder in Zukunft auf Halogen. |
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wer's noch nicht kennt... hier ein Beitrag zur geplanten Obsoleszenz (bei Glühbirne). http://www.youtube.com/watch?v=_hC-9qNrr0Y Ich bezweifle, dass andere Leuchtmittel (oder welche Produkte auch immer) aufgrund dieser (quasi kriminellen) Methode jemals ökologischer, langlebiger, etc. sein werden. Profitgier mit System. |
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@ dandjo - ich stelle zur zeit gerade in meinem restaurant www.trovado.at (keine angst, ist verpachtet, ich koche nicht selbst!)komplett auf led um. also küche, gasträume, aussenbeleuchtung...) in 10 jahren hat mein pächter eine energieeinsparung von € 23 000.00 euro. kosten tut mich der spass € 6 000.00. es rentert sich auch wirtschaftlich sehr schnell. wichtig ist eine gute beratung und bemusterung. denn genau in so einem, wie mein mediterranes restaurant ist die beleuchtung (neben dem guten essen) (über)lebenswichtig. seht euch die fotos auf der HP an. |
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abgesehen davon, dass wohl niemand auch nur - annähernd €2300.- p.a. stromkosten für die beleuchtung seines efh oder das bedürfnis nach ähnlicher beleuchtung des gartens hat, ist ein gewerbebetrieb mit hübschen regeln für die steuerliche berücksichtigung http://m.bmf.gv.at/Steuern/TippsfrUnternehmeru_7722/Betriebsausgaben/Betriebsausgaben.htm sicher nicht mit den paar birndln im efh, für die man steuerlich nix geltend machen kann, vergleichbar. für den privaten bereich bleibt der energiespar-blödsinn mit minimaler realer ersparnis und zigfachen kosten einfach abzocke. |
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@heinzi - Niemand bestreitet, dass die Überlegung in Restaurants oder bei Großbeleuchtungen ihre Berechtigung hat. Interessant sind bei LED nicht nur die laufenden Stromkosten, sondern auch die Kosten für die wieder anzuschaffenden Leuchtmittel. Wenn da mal ein paar LED das zeitliche segnen, sieht die Rechnung auch nicht mehr so goldig aus, wie du präsentierst. In 10 Jahren kann man mindestens von einen Wechsel der gesamten Beleuchtung ausgehen. Macht also schon aus den 6.000 Euro Anschaffunskosten 12.000 Euro Investkosten in 10 Jahren. Wenn man ein paar Birndln öfters tauschen muss, sind die Stromkosten schon fast erreicht.
Im Haushalt hat es Creator schon wunderbar auf den Punkt gebracht. Viel Geld für schlechteres Licht: nein danke! |