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die zeitsteuerung ist dieser punkt. wenn man die d&w kennt, wundert man sich, wie "dämlich" das nibe umgesetzt hat es wäre ein leichtes die zeitsteuerung umzustellen und keine "schemas" zu verwenden, sondern eine auf 5min einheiten aufgeteilte zeitskala für jeden tag, wo man bei jeder einheit den gewünschten modus einstellen könnte. bei der nibe gehen derzeit "3" zeiträume: - der ungeregelte 'komfortmodus' gilt wenn kein schema-zeitbereich zutrifft. da kann man nur spar, normal und luxus wählen, aber nicht deaktiviert. - 2x schema zeiträume für einen anderen erzwungenen modus |
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Noch ein wunsch ist mir grad eingefallen:
Eine möglichkeit zur "debug" ausgabe der zustände/parameter der regelung, um nachvollziehen zu können, wann wieso die regelung was tut. Wenn die (einige) parameter einstellbar sind, könnten wir dann tunen, weil wir wüßten wo und wieso. |
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input von shelby, sowie verwandt mit mario's wunsch:
verdichter-frequenz limitierung separat einstellbar für - heizungsbetrieb - warmwasserbereitung |
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2-dimensionale sekundäre heizkurve. Je massiver das haus, desto "dicker" könnte man die fläche einstellen |
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also eine Heizfläche?
Ist das dann 2,5-dimensional? |
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Möchte diese beiden themen aufgreifen. Für mich wäre eine saubere API (REST, ws* oder ähnliches) der beste Weg für eine gute integration der WPWP [Wärmepumpe] in das Gesamtsystem. IST-Werte auslesen, SOLL-Werte setzen, AZ-Berechnung und logging. Alles kein Problem... Nachdem sowieso ein Netzwerk vorhanden ist und die APP/uplink darüber einige Dinge anstellen kann, wäre das vermutlich kein großer entwicklungspunkt, sondern mehr ein organisatorischer (will nibe eine Freigabe?) Lg Andi |
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über KNX wäre echt toll... oder modbus IP...
oder irgendeine Schnittstelle die schon vorhanden ist, und man für SmartHome Steuerungen nutzen kann, ohne viel nachzubauen(teures Upgrade oder so) |
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Werte auslesen geht über die API schon, nur Einstellungen ändern kann man nicht.
Ich nutze die API um die Werte der WPWP [Wärmepumpe] in Edomi anzuzeigen. |
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Gibts da irgendwo eine doku? Welche art von api ist das? Kenne bis jetzt nur den modbus adapter (den ich mir eigentlich sparen will, wenn die WPWP [Wärmepumpe] eh schon im Netzwerk hängt) |
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wäre echt interessant... will gern mehr davon wissen
wie ist edomi so? leicht zu beherrschen oder kompliziert? läuft das auch auf einer synology unter docker? oder rpi |
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Benötigt einen 64Bit Prozessor. Hätte einen kleinen Rechner übrig. Installation ist recht einfach und gut dokumentiert. Die Konfiguration ist dann je nach Wunschvorstellung unterschiedlich aufwendig. Eine kleine Visu um Lichter ein- und auszuschalten ist schnell erstellt. Eine Visu und Logiken für alle erdenklichen Sachen kann auch sehr aufwendig und zeitintensiv sein. Aber es gibt eine inkludierte Hilfe und ein sehr aktives Forum. |
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Hab da vor ein paar Tagen einen eigenen Beitrag dazu eröffnet. http://www.energiesparhaus.at/forum/45373 1 |
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die nibe schnittstelle ist "aus dem internet". also die wp daten gehen zuerst zu nibe und dann von nibe via https://api.nibeuplink.com zurück. leider bleibt damit auch die "ungenauigkeit", weil die wp die internen werte erst nach schwellwert-überschreitung schickt. bei temperaturen sind es 0,5.
angenommen uplink zeigt 20° an. das kann 20,4 oder 19,6 sein. es wird nicht reportet. hmm.. jedenfalls schickt (meistens) die neueste firmware zumindest um 00:00 alle daten einmal. blöderweise wird der interne schwellwert nicht (immer) zurückgesetzt. zb 20° war schwellwert. um 00:00 wird 20,1° gemeldet. zb um 01:00 geht der wert auf 20° zurück -> die wp schickt 20° ans uplink. eigentlich hätte ich keine updates zwischen 20,5 und 19,7 erwartet. temp-schwellwerte im 0,1° bereich würde wahrscheinlich zu einem ziemlich hohen datenverkehr führen. deshalb, cool wäre ein lokaler multicast mit den daten, die eh schon ins log file geschrieben werden, wenn der usb stick angesteckt wird. ein mc packerl (zb jede sekunde) zu verschicken ist kein ding. implementierungsaufwand nähe null. ich habe aber noch nicht den ganzen netzwerkverkehr gesnifft. vielleicht ist schon etwas brauchbares dabei. vielleicht nur verschlüsselte daten (sollten eigentlich alle sein, da eh ein secret verwendet wird) |
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Api - Ich habe mir da ein kleines php-script geschrieben, was mir die daten per cron-job aus der api holt und mir in eine datenbank schreibt sowie ein nicht hübsches frontend dazu.
Wer will kann es gerne haben... |
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anscheinend gibt es eine neue software? schon jemand getestet? |
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War ich auch grad beim schreiben: http://www.energiesparhaus.at/forum/43151_3#TE |
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mein Wunsch wäre eine richtige KNX Schnittstelle ohne das man den Umweg über API oder Modbus gehen muss das man die Anlage dann auch über KNX steuern kann 1 |
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Richtung Energiemanagement im Smart-Home schein sich ein Standard zu etablieren (EEBus), welcher einen Kommunikations-Standard für den Energietransfer zwischen PV/Speicher/.. und Verbrauche wie Wärmepumpen, Haushaltsgeräte, E-Autos etc. darstellt.
https://www.eebus.org/ SMA als Wechselrichter-Hersteller ist hier ein Vorreiter und in dem Thema bereits drinnen https://www.sma.de/ennexos.html http://files.sma.de/dl/1353/SI-HoMan-PL-de-50.pdf Zwei Wärmepumpenhersteller arbeiten offensichtlich auch bereits an einer EEBus Integration (Viessmann, Stiebel-Eltron). Wünschenswert wäre das die Nibe Geräte auch den EEBus unterstützen, und damit ähnlich wie bei der Smart-Price-Adaption je nach PV-Angebot die Heizleistung anpassen, die Warmwasser-Temperatur ändern, mit Regelung bis hin zu Null-Einspeisung. Die derzeitige Lösung über die Smart-Grid Eingänge ist aus meine Sicht ziemlich unbefriedigend, eine Buskommunikation wäre hier der nächste logische Schritt. |
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naja derzeit fehlts aber noch an gateways denk ich...
da hätt ich lieber eine fixe Modbus(ev TCP) Schnittstelle oder KNX Schnittstelle.... mit dem kann ich was anfangen |
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KNX wär auch super, dann kann man mit Loxone fast jegliche Art von Steuerung umsetzen |
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Was mir noch eingefallen ist, eigentlich hat die WPWP [Wärmepumpe] bereits Stromsensoren mit denen man bei PV-Überschuss diesen Überschuss (negative Stromrichtung) messen könnte.
(vorausgesetzt die Stromsensoren können beide Richtungen messen) Damit wäre eigentlich alles vorhanden, um bei PV-Überschuss einen Leistungserhöhung bis hin zu Null-Einspeisung ohne zusätzliche Schnittstellen zu realisieren? |