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40cm ist schon ne Ansage. Materialschwindung, Winddruck etc. Eigentlich hätte es schon in der Rohbaukonstruktion mit hineingehört aber dann halt gleich anständig weil 40 cm fällt ja kaum auf.
Bei mir sinds rund 1m Vorsprünge die aber schon mitbetoniert wurden und nur mehr isoliert gehören. Aber gibt vlt eine einfache Lösung für dein optisches Vorhaben. Rein mit EPS wär spannend IMHO |
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Ich würd da auf ne OSB-Konstruktion zurückgreifenAusschließlich mit EPS / XPS ists mMn nicht lösbar!
ng bautech |
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Fassade aufdoppeln - Ich würde statt EPS lieber Zellulose etc nehmen.
Du könntest diese Träger verwenden,die ich bei uns für die nachträgliche Fasadendämmung verwendet habe. Die gibts bis 40 cm Tiefe und sind bis 110 kN/lfm belastbar. Ich habe bei uns auch die schweren dreifachverglasten Fenster und Türen außen an diesen Trägern befestigt. Darauf dann Holzfaserplatten schrauben, die es von Bestwood/Schneider auch in vorverputzt gibt und hinterher kann dann alles wie bei üblichen Styroporfassaden verputzt werden- aber ohnen die Nachteile wie Veralgungsgefahren, Spechtlöcher, Brandgefahr und 100% Öko mit viel besserer Wärmespeicherung und voll diffusionsfähig. Damit läßt sich problemlos auch eine kompliziertere aufgedoppelte Fassade herstellen. Notfalls auch in Teilbereichen- aber konsequenter und besser wäre es, alles in einem System zu machen. Andreas Teich |
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Fassadenträger - Nur als Hinweis:
Zwischen die Träger kann natürlich jeder beliebige Dämmstoff eingebracht werden. Auf die Träger könnten auch zementgebundene wetterfeste Span- oder andere Platten geschraubt und die ggf dann noch verputzt werden. Auf jeden Fall sind die Träger so stabil, daß alle möglichen Sonderkonstruktioonen damit möglich sind. Für Schrägen müßten die dann entsprechend aufgedoppelt und verkleidet werden. Andreas Teich |