UI, genau deswegen haben wir den Nirodraht unterputz schon auf Alu-Kabel klemmen lassen und führen das Alukabel zum Fallrohr ... dieses ist sehr flexibel und kann leicht gebogen werden, ohne die Fassade zu beschädigen.
Frag mal deinen Fassader was er empfiehlt. Die Stelle an sich ist ja dann (knapp) eingeschüttet und nicht mehr sichtbar, aber es sollen sich ja auch keine weiteren Risse usw. bilden.
Die Befürchtung hab ich auch, dass der "Bogen" eigentlich ausserhalb des Fassenbereichs nach oben sein sollte und somit Wasser im Erdreich landet und nicht an meiner Bausubstanz.
Hab den beauftragten Elektriker kontaktiert(Blitzschutz macht er nicht selbst sondern Subfirma) und schau mal, was dabei herauskommt.
Stimmt eigentlich, unser Blitzschutzbauer hat zu mir gesagt, die Durchführung des Drahtes nach außen soll/muss? überhalb 0.0 erfolgen, darf jedoch auch nicht zu hoch sein (ich glaube max. 0,5m)
Frag mal den Fassader, ob er das Hauseck flicken könnte, ohne dass man das im Nachhinein kennt oder sonst irgend ein Nachteil entsteht. Dann wäre noch eine professionelle Meinung vom Baumeister interessant, ob das so eine praxisgerechte Ausführung ist ... ggf. wären die Kosten für die Mängelbeseitigung dann vom Blitzschutzbauer zu tragen.
Auf die hässlichen Türchen kann man verzichten wenn man die Trennstellen am Fallrohr/Regenrinne/Attikablech macht. Gibt da dann zB anthrazite Klemmen die den Blitzschutz dann wirklich sehr dezent machen.
Es hat sich herausgestellt, dass die Leute vom Elektriker selbst das Regenfallrohr angeschlossen haben und dabei anscheinend die Fassade beschädigt haben. Die Blitzschutz-Subfirma hat jetzt richtig angeschlossen mit Bogen über Erdreich und die Fassade wird an dieser Stelle repariert. Vielen Dank für die Beiträge.