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Nur kurz: -KWL muß berücksichtigt werden mit allen dazugehörigen Parametern - Wärmebrückenkorrekturfaktor 0.1 im Altbau, bei Sanierung oder Neubau 0.05 oder weniger TIpp: verabschiede Dich vom Gedanken nächste Woche zu verlegen 😈 Die FBH FBH [Fußbodenheizung] Auslegung fehlt, insofern auch keine Anmerkungen zur VL VL [Vorlauf]/RL Temperatur möglich, außer möglichst niedrig (VL niedriger als 35) |
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Hallo @SaubererM Da braucht man nicht lange suchen. Schon bei den Gebäudedaten hat sich ein Fehler eingeschlichen. Wenn ich das richtig sehe hat ja Dein Haus ja nur 2 Geschosse und nicht 3! Das mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hast Du ja schon bemerkt. Und diese Daten sind die Grundlage für weitere Berechnungen. Dein Planer/Installateur soll sich das nochmals anschauen und korrigieren. Und eine "rechnerische Auslegung FBH FBH [Fußbodenheizung]". Gibt es so etwas? Oder wird die FBH FBH [Fußbodenheizung] nach dem System "wir machen das immer so" verlegt. Ich denke, bei diesen RT RT [Raumtemperatur], wird es da ein paar Knackpunkte geben. Und jetzt kann man noch korrigieren. Gruss HDE |
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Die Frage ist, was soll dabei rauskommen. Einem anderen Thread von dir entnehme ich das FBH FBH [Fußbodenheizung] mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] und WH WH [Wandheizung] im Bad gemacht/geplant wurde. Wenn das so ist, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen (unterdimensionierte Anbindeleitung vielleicht). In der o.a. Heizlast Berechnung wurden die Lüftungsverluste deaktiviert, ist m. M. besser als mit Fensterlüftung zu rechnen, man könnte natürlich die Luftwechselrate so weit reduzieren das sie der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] entspricht. Das Ergebnis der Heizlastberechnung selbst entspricht in etwa dem EA EA [Energieausweis]. Nur was machst der Inst mit den Werten. Wenn er die BKA BKA [Betonkernaktivierung] und die WH WH [Wandheizung] mit einrechnet, wäre es OK, wird er vermutlich aber nicht. Im Endeffekt könntest überall eine VA von 10-15 reinlegen, im bodentiefen Fensterbereich weniger, den im Bad wird es warm durch die WH WH [Wandheizung] und die Vorlauftemperatur bleibt gering durch die BKA BKA [Betonkernaktivierung]. Eine raumweise Heizlastberechnung ist für ein fast Passivhaus halt sinnlos. |
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ja prinzipiell scheint mir die berechnung ein paar fehler zu haben wenn ich mir die flächen ansehe... eine auslegung fbh sollte es dann normal schon auch noch geben.. verbaut ist bka, wh im bad und eben die fbh was ich jetzt demnächst legen will.. aber wie wird dann das verhältniss zwischen den räumen berücksichtigt? (solare gewinne,..) bzw. die kwl.. gar nicht? bzw. was bringen dann die ganzen raumweise heizlastberechnungen..? wie soll ich jetzt am sinnvollsten weitermachen? |
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Die Kurzfassung, nix. Die Langfassung, die önorm h7500-1 ist die aktuelle nationale Ergänzung der raumweise Heizlast Berechnung. Diese passt nicht zur aktuellen EN12831-1 (die dazugehörige nationale Ergänzung önorm H12831 wurde zurück gezogen) und sie gilt auch nur für Gebäude mit einem mittleren U-Wert von >= 0,5 W/(m²K). Dein Gebäude hat sicher weniger. Siehe dazu https://www.heizlast.at/heizlastberechnung-oenorm-h-7500-1.html |
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Eines ist ja ziemlich klar. Eine Fachfirma muss sich an die Regeln und Normen halten und Garantie leisten. Falsche und/oder fehlende Berechnungen können keine Grundlage für eine fachgerechte Ausführung sein. Eine gleichmässige Wärmeverteilung. Jedem Raum wird die notwendige Heizleistung zugeordnet. Mein Rat: Gib der Firma die Möglichkeit die Berechnungen zu korrigieren. Lass Dir erklären auf welchen Grundlagen die Montage/Verlegung der FBH FBH [Fußbodenheizung] erfolgen soll. Wenn das Gebäude keinen Keller hat, achte besonders auf die Dämmung gegen Erdreich. Der Unternehmer ist für die fachgerechte Ausführung der Heizung verantwortlich. Und dazu gehören nun mal Berechnung und Auslegung. Gruss und gutes Gelingen HDE |
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am abend bekomme ich noch die verlegeabstände vom insti bzw. verlegung wie sich der das vorstellt... also genügt deiner Meinung nach überall gleiche Kreislängen? und dann kann ich die Räume genügend über den Verteiler einregulieren? Verlegen tun wir selber, ich will ja nur wissen, wieviel Rohr muss in jeden Raum, damit überall gleiche Temperatur ist bzw. Bad wärmer aber durch die Wandheizung sollte das OG Bad sowieso wärmer sein.. im EG habe ich keine Wandheizung... |
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Wie schon geschrieben, bodentiefen Fenster würde ich enger machen. Im Bad EG die Dusche wenn möglich mit verlegen, den Vorlauf von zwei Kreisen übers Bad mit geringem VA. Vielleicht kannst du noch ein bisschen was ausgleichen und so die Temperatur im Bad EG anheben. Dadurch das 50% der Heizleistung von der BKA BKA [Betonkernaktivierung] kommen geht halt nicht sehr viel. Jein, die Regulierung gilt eigentlich nur für einen definierten Volumenstrom. Wenn die WPWP [Wärmepumpe] mit konstanten Volumenstrom laufen lässt, was durch die BKA BKA [Betonkernaktivierung] möglich wäre, kannst du die Räume einregulieren. Bei Betrieb der WPWP [Wärmepumpe] mit variablen Volumenstrom wird es bei einer Änderung des Volumenstroms zu Verschiebungen des Abgleichs kommen. Ob diese auch spürbar sind, kann ich nicht beurteilen. |
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so, die gebäudegemetrie wurde richtig richtig gestellt und somit habe ich eine neue berechnung bekommen... kwl bzw. lüftungsverluste werden nicht berücksichtigt und der wärmebrückenzuschlag von den 0,1 bleibt auch, weil das verhältniss gleich bleibt und somit ergibt das nur einen positiven effekt für mich weil ja weniger leistung als berechnet benötigt wird.. eigentlich vertrau ich ihm da voll und ganz, da der insti hier im forum sehr gelobt wird und bei denen funktioniert die heizung auch perfekt, was man hier so liest und was ich schon mitbekommen habe.. berechnet wurde auf VL VL [Vorlauf] 32° und RL RL [Rücklauf] 27° bka und. wandheizung wurde nicht berücksichtig -> somit sollte der VL VL [Vorlauf] dann um de 27° sein... (wurde zB bei uzi genauso gemacht und seine anlage funktioniert perfekt)... kommen wir zu den kreislängen... ziel sind gleiche kreislängen zwischen 85 u. max. 100m das hat das berechnungsprogramm ausgespuckt: wie schon von berhan geschrieben, werde ich versuchen im EG Fensterbereich enger zu legen und im Bad zweimal VL VL [Vorlauf] durchzugeben und den gang zum ausgleichen benützen... speis weis ich noch nicht genau ob ich mitlegen soll... oder nur einen extrakreis fürs evtl. kühlen im sommer.. im og werde ich im Wc keinen kreis legen, weil hier eh der verteiler sitzt bzw. vlt zum ausgleichen und der gang auch kein extrakreis sonder zum ausgleichen.. was sagt ihr? tipps, anregungen, nur her damit 😀 |
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Wäre anzustreben, den die geplanten 4,3 l/min werden für das Bad nicht möglich sein. Den Kreis der Küche würde ich auch noch ein bisschen kürzer machen, vielleicht vom Dielenkreis ein bisschen was in die Küche legen. Durch den HKV in der Diele und der VA 10 ist da sicher was möglich. |
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ich hätte mir jetzt einmal das OG aufgezeichnet.. ich habe versucht, soviel rohr wie lt. berechnung hineinzubekommen und +/- 3 meter rohr habe ich das auch geschafft.. im bad habe ich die geforderten 128meter lt berechnung ohne dusche erreicht.. die verlegeabstände habe ich zur berechnung noch verkleinern müssen, sonst wären sich die rohrmeter nie ausgegangen.. ich habe jetzt überall biegeradius von 15cm angenommen.. sollte realistisch sein oder? rohrlängen sind jetzt so zwischen 91 und 95 meter.. der 8er kreis in der dusche hat nur 16 meter.. würde ich mit der wandheizung 75meter zusammenschließen.. das einzige was mir noch ein bisschen komisch vorkommt, dass in den Kinderzimmern 162meter bzw. 156meter lt. berechnung sind und im schlafzimmer nur 142meter... habt ihr noch irgendwelche verbesserungsvorschläge bzw. tipps wie es besser umzusetzen wäre... |
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Ich würde den 1. und 2. Kreis noch ein bisschen Richtung WC-Muschel ziehen, dann hast du auch mehr Platz beim HKV. Der Rest schaut gut aus. |
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jap, das werde ich noch machen kannst du mir das vielleicht sagen? |
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und wieso steht bei der berechnung zB einmal 0,6 l/min, dann wieder 0,9l/min, dann wieder 1l/min.. wenn die kreise gleich lang sind, is ja überall der gleiche durchsatz? passt mein ansatz eh, dass ich die lt. berechnung vorgeschriebenen längen in die räume bring, nur halt mit gleichlangen kreisen und zimmerverküpfend (also das ein kreis über mehrere räume geht)..? |
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Die VA wurde im Schlafzimmer mit 15 und in die Kinderzimmer mit 10 angenommen. Das Verhältnis Raumfläche zu Außenwandfläche ist beim Schlafzimmer besser, die Zuleitung ist zum Schlafzimmer aber länger. Du könntest natürlich im Schlafzimmer auch auf drei Kreise gehen oder die Kinderzimmer auf insgesamt drei reduzieren. Durch die BKA BKA [Betonkernaktivierung] hast du ja ein bisschen Luft. Wäre der gleiche Durchfluss, wenn dein Insti die Kreise nicht drosseln würde. Vergiss die Werte, ohne Berücksichtigung der BKA BKA [Betonkernaktivierung] haben die Mengen keinen Wert. |
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Hat schon einen Sinn, vor allem im Bad und bei den anderen Kreisen hast du ja immer einen Hauptkreis, den du drosseln könntest. |
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ok passt super.. und nochmal kurz wegen anbindeleitungen.. länge ins OG ca. 10 meter länge ins EG ca. 11 meter da kommen dann noch jeweils die aufbauten im technikraum dazu.. genommen habe ich jetzt 25x2,5 weils lt insti völlig reicht (32x3 bräuchte ich nicht..) bka kreise jeweils 2 pro geschoss mit je ca. 140-145 meter hkv von bka is technikraum, anbindeleitung ca. 5meter kann es hier noch zu problemen kommen oder sollte es passen ? |
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Hat er das berechnet oder lief das unter dem Motto haben wir immer schon so gemacht. Auch wenn jetzt die Volumenströme des EG von der Planung deines Instis aufgrund der BKA BKA [Betonkernaktivierung] kompletter nonsens sind, müsste er dies ja seine Grundlage sein. Bei 11 Meter Anbindeleitung (2x5,5 Meter) wären das 3178 Pa, wäre gerade noch im Rahmen. Die Druckverluste der Heizkreise wäre aber schon geringer als die der Anbindeleitung (mal abgesehen von den 4,3 l/min im Bad, die sowieso nicht gehen). Wenn die 11 Meter aber nur die einfache Strecke zum HKV ist, dann wären ein 32x3 zu verwenden. Hängen alle vier Kreise der BKA BKA [Betonkernaktivierung] an einem HKV, dann würde ich persönlich 32x3 machen. Die Strecke ist mit 5 Meter sehr kurz, geht vielleicht aber auch 25x2,5. Es kommt halt auf den Volumenstrom an. Ich weiß jetzt nicht welche WPWP [Wärmepumpe] du hast und ob du im Sommer kühlen möchtest. Bei passiver Kühlung ist vermutlich eine geringere Spreizung von Vorteil. |
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so schauts zurzeit aus, habe gestern nochmal nachgemessen... jeweils in der schüttung liegen die anbindeleitungen (rot eingezeichnet).. von hkv og (+0,5 von fok) bis decke technikraum sind es jetzt 6m (eine strecke) von hkv eg bis wand technikraum sind es jetzt 9,5m (eine strecke) hkv bka ist im technikraum und hier ist eg u. og auf einen verteiler.. in der berechnung wurde nur fbh berücksichtigt.. ich habe mehrmals nachgefragt ob nicht eine 32x3 sinnvoller wäre.. nein 25x2,5 ist völlig ausreichend.. wird immer so gemachtm auch bei langen anbindeleitungen und es gibt damit keine probleme.. kann man hier jetzt wirklich von einer unterdimensionierten anbindeleitung spreche was zu erheblichen problemen kommen kann oder ist das jammern auf höchsten niveau? (ja im nachhinein ärgert mich es schon, dass ich nicht auf die 32x3 bestanden habe, wäre wie du schon einmal geschrieben hast von den kosten völlig unrelevant gewesen und ich müsst mich jetzt nicht mit diesem thema beschäftigen ob es zu problemen kommen kann oder nicht...) verbaut soll die knv 6er maschine werden.. |
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du zahlst, du entscheidest. besonders, weil das dickere rohr eine verbesserung und in keinem fall eine dumme idee von einem laien ist. funktionieren wird es auch mit dem 25x2,5, aber warum soll man dort einen flaschenhals einbauen? bei uns hängen drei verteiler an einem strang. Kupfer 35x1,5 6m / abzweig auf 2x 28x1,5 (1x 6m zum EG mit 11Kreisen / 1x 3,5m zum OG und DG mit gesamt 15 Kreisen) alles einfache strecke (hat der HB selbst großzügig geplant) kreislängen zwischen 70 und 95m 16x2 (hab ich selbst verbrochen). das läuft harmonisch. |
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da hast du recht... nur meine anbindeleitungen liegen schon in der schüttung... |