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Feedback EFH 185m²

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  •  Kane
19.1. - 2.11.2016
91 Antworten 91
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Hallo zusammen,

ich würde gerne unseren aktuellen Planungsstand mit euch teilen und würde mich über Feedback freuen.

Hier die Eckdaten:
- Wir planen zwischen 180m² und 195m² (je nachdem wir den Raum ausnutzen können, lieber weniger) + Keller
- Süden ist an der linken Planseite (Nordpfeil ist aber auch eingezeichnet)
- Im Süden ist ein Naturschutzgebiet, zuerst ein Teich und dann Bäume, welche aber keinen Schatten auf den Grund werfen
- Im Norden ist eine kaum befahrene Zufahrtsstraße
- Bauklasse II (NÖ), die wir möglichst gut nutzen wollen, deshalb im 2. OG Schlafzimmer, ein kleines Atelier und eine Dachterrasse
- Ins 1. OG sollen zwei Kinderzimmer, ein großes und ein kleines Bad, eine Waschküche (mit Waschmaschine, Bügelbrett und Möglichkeit Wäsche aufzuhängen) und ein großer Schrankraum
- Küche im EG soll zwar offen, aber doch auch leicht räumlich vom Essbereich abgetrennt sein (deshalb Anordnung um die Ecke)
- Im EG soll ein ca. 3x5m großes Büro, das auch als Kino genutzt wird
- WC im EG hat auch ein Urinal, deshalb etwas größer
- Die Türen zu Speis, Abstellraum im 1.OG, Waschküche und Schlafzimmer werden Schiebetüren sein (lassen sich aber nicht einzeichnen)

Folgende Punkte sind noch offen/überlegen wir noch:
- Podest- oder Wendeltreppe (Podesttreppe braucht einfach viel Platz)
- Kaminplatzierung (bei der momentanen Platzierung ist der Schornstein etwas ungünstig)
- Evtl. noch bessere Raumausnutzung im 1. OG
- Fenster und Außentüren sind eher mal nur als Platzhalter zu sehen. Vermutlich 1 Hebeschiebetür im EG und 1 im 2.OG, der Rest großflächige Fenster

Was sagt ihr dazu?

Danke und lg,
Kane

EG:

2016/20160119522060_th.JPG

1.OG

2016/20160119243495_th.JPG

2.OG

2016/20160119628245_th.JPG

3D

2016/20160119137233_th.JPG

  •  Cleudi
  •   Gold-Award
25.1.2016  (#61)
Ich sprach ja auch von günstigen Optionen... nicht von Aufzug anbauen oder Bungalow hinstellen... emoji

Im übrigen: Speis zu Dusche umfunktionieren wäre in diesem Fall nicht ausreichend da zu wenig Bewegungsraum. Da müsstet ihr ggf. auch noch ein Stück Küche opfern.



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  •  Kane
25.1.2016  (#62)
Dass das nicht die günstigsten Varianten wären, ist schon klar ;) Aber zumindest ließe es sich machen. In anderen Grundrissen wäre weder Aufzug noch Treppenlift möglich. Aber wenn wir in 30-40 Jahren so schlecht beisammen sind, dass wir das brauchen, ist uns wohl ein Bungalow lieber. Aber vielleicht werden wir auch im 2. Stock 100 Jahre alt :) Und falls etwas unvorhergesehenes passiert, dann muss es halt ein Aufzug sein - ist dann auch die komfortablere Variante um auf die Dachterrasse zu kommen.

Wegen Speis dachte ich mir das müsste sich ausgehen. Man kann ja das Urinal entfernen und Tür in den Gang öffnen lassen - dann bekommt man ziemlich viel Platz.

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
25.1.2016  (#63)
Wie ihr schreibt habt ihr euch noch für keine fixe Dachform bzw. Beschattung entschieden. Würd dies aber auch bald fixieren. Irgendwie kann ich mir die Optik mit keiner Dachform so richtig vorstellen und kenn auch keine Hütte die so ähnlich aussieht.
Zurzeit habt ihr ja 2 große und ne kleine Schachtel und darauf irgendwas, was noch nicht klar ist und die Absturzsicherung wird auch gemauert. :) Da gibts aber sicher tolle Lösungen ohne auch 2 Dächer realisieren zu müssen. Würd da wirklich auch mal bei nem befreundeten Archi oder Zeichner mit Erfahrung anklopfen. Allein schon die Attika mit ner Glasbrüstung wär schon ne geile Sache und würd so einiges anders aussehen lassen.

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
25.1.2016  (#64)
Ich denke ich fasse zusammen: Es interessiert euch ned an später zu denken.

zitat..
Kane schrieb: Wegen Speis dachte ich mir das müsste sich ausgehen.


Sonst hättet ihr schon selber rausgefunden dass das mit der jetztigen Speis eine Schapsidee ist. Ihr hab dann ein ebenerdiges Bad, barrierefrei ist da noch lange nix. Dein WC ist auch nicht barrierefrei nur weil es im EG ist. Und mit dieser Speisvariante nicht mal anpassbar.

Ich finde es halt schade, weil ihr euch so einfach zukünftige Kosten und Ärgernisse ersparen könntet, die vielleicht gar nicht soooo weit weg sind (weiß keiner, wünsche ich natürlich niemandem).

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  •  Zigi
  •   Silber-Award
25.1.2016  (#65)
Ich denke Kane interessiert es jetzt gerade in seiner aktuellen Situation und Lebenswandel nicht sonderlich an die Zukunft zu denken wo er vielleicht keine Stiegen mehr steigen will oder kann, wo es praktisch wäre mit dem Rollator oder Rollstuhl ins EG Bad zu fahren um dort einfach(er) seine Notdurft oder Körperpflege zu vollziehen.
Sonst würde er keine 4 Geschosse bauen.
Ich finde es gut, dass er anhand der inputs hier den 1. Plan schon verworfen hat und sich die Tips zu Herzen genommen hat.

Claudia' vielleicht kannst ihn ja doch noch überzeugen emoji.

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
25.1.2016  (#66)

zitat..
Zigi schrieb: Claudia' vielleicht kannst ihn ja doch noch überzeugen .


... wage ich zu bezweifeln... emoji

Mh, na ja... folgende Geschichte hätte ich anzubieten: Freundin eines Studienkollegen, 24, passionierte Tänzerin, bekam von einem Tag auf den anderen höllische Schmerzen in der Ferse. Konnte nicht mehr draufsteigen und saß fast 2 Jahre im Rollstuhl. Ihre Wohnung musste sie aufgeben (3. Stock ohne Lift) und zog zu den Eltern. Keiner ist - bis heute - draufgekommen was es ist. Ein Heilpraktiker hat sie mittlerweile zumindest so weit wieder hinbekommen (wie und warum weiß der aber auch nicht) dass sie normal gehen kann, aber Sport geht nicht mehr. Heute ist sie 26.

Aber na ja... ob man so was bedenken will oder nicht ist eh jedem seine Sache... emoji

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  •  Kane
25.1.2016  (#67)
Nein, überzeugen werdet ihr mich in dem Thema nicht können.

Wenn euch das Thema keine Ruhe lässt, kann ich euch gerne noch einmal im Detail und ganz sachlich meine Gründe erläutern. In Österreich sind etwa 0,6% der Menschen auf einen Rollstuhl angewiesen (was für mich gleichbedeutend mit der Anforderung ist ein wirklich barrierefreies Stockwerk zu errichten). Bei einer vierköpfigen Familie ergibt das ein etwa 2,5% Risiko, dass zumindest eine Person in ihrem Leben in diese Situation kommt. Rein realistisch gesehen wird dieses Risiko bei uns persönlich noch signifikant geringer sein (gesunder Lebensstil, keine gefährlichen Sportarten, kein Motorradfahren), aber gehen wir rein konservativ von dieser Zahl aus. Klar ist es möglich, aber doch sehr unwahrscheinlich. Ja, ihr werdet alle Beispiele in eurem Bekanntenkreis haben (Bruder des Freundes des Cousins, etc.), wo sowas passiert ist - auch ich habe das. Aber überlegt euch mal: Wieviele Personen/Familien/Paare kennt ihr und bei wievielen davon ist das tatsächlich der Fall?

Sollte dieser unwahrscheinliche Fall eintreten bin ich gerne gewillt einen größeren Geldbetrag in die Hand zu nehmen, um das Haus komfortabel barrierefrei umzubauen (ich denke ein richtiger Lift wäre dafür die beste Lösung). Finanziell wird das dann kein Problem sein (sei es durch einen Kredit, Verwandte oder durch bis dahin Erspartes). Aber soll ich mir von dieser niedrigen Chance den Grundriss diktieren lassen? Wir wollen das nicht. Selbst jetzt schon 1m² von der Küche abzuzwacken um eventuell mal eine komplett barrierefreie Dusche einzubauen, halte ich nicht für gerechtfertigt.

Viel wahrscheinlicher ist hingegen der Fall, dass wir im Alter keine Stiegen steigen können. Das gibt es heutzutage leider oft. Wie das in 30 Jahren sein wird (Stichwort medizinischer Fortschritt) kann man nicht realistisch sagen, aber damit muss man wohl rechnen. In einem solchen Fall wird es kein Problem darstellen in unserem EG-WC eine Dusche einzurichten und das Arbeitszimmer zum Schlafzimmer zu machen. Wollen wir mehr Geld dafür in die Hand nehmen, bieten sich eben Aufzug oder Bungalow am Nebengrundstück an.

Aber versteht das nicht falsch. Ich bin euch für eure Inputs sehr dankbar und finde den intellektuellen Diskurs auch sehr spannend. Aber unsere Meinung wird sich dahingehend wohl nicht ändern ;)

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  •  Superbunny
  •   Silber-Award
26.1.2016  (#68)

zitat..
Kane schrieb: dass wir im Alter keine Stiegen steigen können


also ganz ehrlich, ich kenne einige Leute die im Alter keine Stiegen mehr steigen konnten, und was ist dann passiert?

1) Sie haben das Haus verkauft, denn ein Haus braucht Pflege und macht viel Arbeit. Garten, Rasen mähen, Reparaturen, putzen etc. Das schafft ja ohnehin kein Mensch mehr mit 80.

2) Haus den Kindern übergeben = siehe Punkt 1

3) Wer ein Pflegefall war kam ins Pflegeheim. Das ist nun mal die traurige Realität. Außer du hast die 2.400 Euro/Monat für eine 24h-Pflegekraft übrig.

Wer mit 45 im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte im Rollstuhl landet baut um oder installiert einen Treppenlift. Man kann vorplanen, ja. Aber teilweise seid ihr schon unrealistisch wenn ihr denkt ihr werdet mit 80 noch so leben können wie jetzt mit 30 oder 40.

@Kane: Das Projekt ist total interessant, sicher ein Hingucker. Trotzdem bin ich der Meinung dass es für 4 Personen absolut überdimensioniert und völlig unverhältnismäßig ist. Wenn Geld keine Rolle spielt dann ok. Wir haben 190qm OHNE Keller mit 3 Kindern, und das Haus ist echt riesig. Wenn ich mir denke das muss ich alles putzen und heizen... und in 20 Jahren sind die Kinder draussen... Pffff....

Was hast du denn im Keller noch für Räume versteckt?

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
26.1.2016  (#69)
Kane, es ist eure Entscheidung...

Wenn ihr bewusst in Kauf nehmt, eventuell noch einmal (um)zubauen - so sei es! Ich würde es nicht wollen - und ich glaube so geht es den meisten hier... emoji

Ich möchte nur Leute davor bewahren, sich "Mausefallen" zu konstruieren... die, wenn so ein unerfreulicher Umstand eintritt, NICHT die Ressourcen - sei es Geld, Zeit und/oder Nerven - haben, die Gegebenheiten entsprechend zu verändern... und dann vielleicht das schöne aber ungeeignete Haus, in dem viel Herzblut steckt, aufgeben oder sich zusätzlich noch mal verschulden müssen.

So - und jetzt sag ich auch nix mehr zu dem Thema (zumindest nicht in deinem Thread) emoji

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  •  Kane
26.1.2016  (#70)
@Superbunny: Wo sag ich denn, dass wir mit 80 so leben werden können wie jetzt? Wir sind jetzt 30 und was weiß ich, was in 50 Jahren sein wird? Wir wollen jetzt ein Haus, das uns während unseres Erwerbslebens begleitet und das langfristig auch mal von unseren Kindern genutzt werden kann. Vielleicht wollen wir in der Pension überhaupt aufs Land ziehen? Am Geld wird es dann nicht scheitern.

Und ja, das Haus ist groß. Brauchen wir den vollen Keller? Nein, aber teilunterkellern lohnt sich dann auch nicht wirklich. Wenn das Putzen zuviel wird, lässt sich eine Putzfrau finden. Und beim Heizen... naja, wir machen eine Tiefenbohrung und die Stromkosten die das dann verursacht sind uns gelinde gesagt egal.

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
27.1.2016  (#71)
Ich teile Cleudis Meinung auch nicht. Verkaufen, Bungaloft für max.2 wo hinstellen oder wenns schlimmer is betreutes Wohnen bzw. Auswandern. :) Siehe Thread im Finanzierungs Forum.

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  •  Zigi
  •   Silber-Award
27.1.2016  (#72)
Ich teile wieder Claudias Meinung und spreche auch aus Erfahrung. In meiner Familie gibt/gab es(Ruhe sie in Frieden)... 3 Pflegefälle. Alle in Einfamilienhäusern. Keine der 3 Personen hätte je daran gedacht (alle im fortgeschrittenen Alter) aus dem bestehenden Haus, in welchem Sie die Hälfte der Lebenszeit gelebt haben auszuziehen, oder das Haus zu verkaufen um in einen Bungalow zu ziehen.
Alle 3 hatten, weil es damals vielleicht so üblich war ein Badezimmer im EG und die Möglichkeit auch um EG zu schlafen. (Pflegerinnen schlafen im OG)

Ich denke, kaum jemand über 80 würde wieder neu bauen wollen oder sich den Stress eines Umzuges antun, wenn nicht unbedingt notwendig.
Daher, wenn ich schon 190m² bauen möchte, dann plane ich zumindest 2m² mehr im EG ein, damit ich dort eine Dusche oder gar eine Bademöglichkeit schaffen kann.

KA bräuchte nur sein Büro von 18m² auf 16m² zu verkleinern und hätte ein perfekte Lösung.
Das Miniheimkino wird trotzdem gut funktionieren.


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  •  Kane
27.1.2016  (#73)
Dann verstehe ich euer Problem jetzt nicht ganz. In der Speis muss sich eine Dusche ausgehen und das ohne großen Umbau. Leitungen werden wir dort schon in die Wand legen lassen. In das 2.OG werden wir Leitungen für ein WC legen lassen. Alles andere fände ich übertrieben.

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  •  Kane
27.1.2016  (#74)
Ach so. und als schwerer Pflegefall werden wir nicht im Haus wohnen bleiben, das kann ich euch jetzt schon sagen.

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  •  Zigi
  •   Silber-Award
27.1.2016  (#75)
Du wirst es eh machen wie du es für Richtig hältst, oder Input und Lösungsvorschläge aufnehmen und deinen Plan adaptieren. Habe ich auch gemacht. Es waren schlussendlich 20 Planänderungen. Und erst vor 2 Wochen habe ich, obwohl schon bewilligt noch eine Änderung durchgeführt.
Ich meinte halt, du könntest bei 190m² bissl effektiver planen und hättest keine großen Einschränkungen wenn du ein kleines Bad unten hättest.
Wir haben es nicht nur für die Zukunft, sondern auch für zB. unseren Hund, falls der mal dreckig von einem Spaziergang zurückkommt, für unseren Sohn, falls wir den mal abduschen wollen wenn er verdreckt vom Garten (Sandkiste, etc)reinkommt oder Pflanzen mal abduschen etc. eine Dusche kann also ganz praktisch sein wenn sie im EG ist. Und 4m² reicht allemal.

zitat..
Kane schrieb: Ach so. und als schwerer Pflegefall werden wir nicht im Haus wohnen bleiben, das kann ich euch jetzt schon sagen.


Das sagt dir dann vielleicht deine Frau, wenn du einen Schlaganfall hast und sie dich zuhause gepflegt haben möchte. Zuhause ist Zuhause...

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  •  jakjak
27.1.2016  (#76)
"verkopft's " euch nicht, ich habe zwar selber einen Bungalow gebaut aber man kann nicht immer vom schlechtesten ausgehen.
Sonst würden alle die Arbeit verlieren und man könnte auch die Schulden für das Barrierefreie "Rentnervorsorgehaus" nicht mehr bezahlen.

Nicht falsch verstehen ich bin grundsätzlich auch der Meinung "besser habe als hätte" aber es zählt letztendlich immer das hier und jetzt von jedem persönlich.

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
27.1.2016  (#77)

zitat..
jakjak schrieb: Nicht falsch verstehen ich bin grundsätzlich auch der Meinung "besser habe als hätte" aber es zählt letztendlich immer das hier und jetzt von jedem persönlich.


Da bin ich grundsätzlich deiner Meinung (schrieb ja weiter oben schon ähnliches).

Es ist in diesem Fall (großzügiges, attraktives Projekt) halt schwierig zu verstehen - es geht gerade mal um einen oder zwei lächerliche Quadratmeter, und nicht darum das Projekt komplett umzuplanen... und hätte alle Eventualitäten abgedeckt.

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  •  bunga
  •   Silber-Award
31.10.2016  (#78)
hi, darf ich fragen welche Planung nun umgesetzt wird?
danke und lg
bunga

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  •  Kane
31.10.2016  (#79)
Im Grunde sehr ähnlich zu der letzten hier geposteten Variante. Eine wichtige Änderung haben wir aber noch gemacht: Wir haben die Stiege 2m in den vorderen Bauwich rausgesetzt - die Idee ergab sich im Gespräch mit einem Baumeister (Schiller) bzw. im Gespräch mit unserer Gemeinde. Dadurch konnten wir eine Podeststiege machen und haben trotzdem im Vorzimmer mehr Platz gewonnen und konnten im OG den Gang etwas verkleinern.

Schlussendlich sind es 195m² geworden. Es stehen inzwischen auch schon alle Zwischenwände und wir finden es perfekt ;)

Den aktuellsten Plan möchte ich allerdings aus gewissen Gründen nicht öffentlich posten. Falls du dazu mehr wissen willst, gerne per PN.

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  •  Danbn
31.10.2016  (#80)
Hallo,

Finde den Plan auch sehr Interessant -> Plane zurzeit etwas ähnliches nur ein wenig "kleiner"
Wäre es möglich Baufortschritt Fotos zu posten bzw. mit welcher Baufirma wird gebaut?

Grüße

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  •  Kane
1.11.2016  (#81)
Wir bauen mit Aust. Läuft alles perfekt bisher.

Ich fahr heute mal auf die Baustelle und mach ein paar aktuelle Fotos.

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