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Ja, wurde mir auch so gesagt. Die Leitung stellt zwar A1 zur Verfügung, aber wir sind für die Grabungen bis zum nächsten Verteiler verantwortlich. Leider steht der in unserem Fall beim Nachbarn und wir müssen daher seinen kompletten Grund queren, also hängt es im Endeffekt auch von ihm ab, ob wir Festnetzinternet haben werden oder nicht.
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Tja, früher hatte A1TA (ala Telekom) eine Versorgungsauflage beim Festnetz. Das gibt es aber nicht mehr und daher machen sie halt auch nur mehr Sachen die sich für sie rentieren.
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Ja, da hat Vater Staat (im Auftrag der EU) einen ziemlichen Fehler gemacht. Privatisieren heißt auch, dass maximale Gewinne erwirtschaftet werden müssen, ist ja auch Sinn und Zweck einer AG. Außerdem war früher sowieso alles besser |
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Und das beste: 90% (!) der Breitbandförderung wurde an die A1 gegeben, die damit vor allem Glasfaserkabel zu Mobilfunkmasten gelegt hat. Am Papier wird sich das dann aber super lesen, dass ganz Österreich flächendeckend mit Breitbandinternet versorgt ist (Stichwort "bis zu xx Mbit/s"). |
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Halte ich a) für groben Unfug oder b) für noch größere Paranoia als meine eigene! |
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Aha. Sag das mal meinem T-Mobile-Modem... bzw. meiner Vaillant Heizung. Meine braucht nur ein Netzwerk-Anschluss und wo das I-Net herkommt ist der Wärmepumpe herzlich egal. So ist es... und dieses Graben kostet irgendwie sehr viel Geld und Bürokratie. Wir haben es gelassen, war es uns nicht wert. |
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Das glaube ich auch, nur wenn ich mit den dauernden Mobilfunkausfällen ärgern muss, bin ich froh, ein Festnetz zu haben. Ist zwar auch nicht wahnsinnig schnell, aber beständiger. |
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Was für Ausfälle? |
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Heuer schon genug, naja, waren auch sehr viele Gewitter. Beim Festnetz war nichts zu bemerken. Kann natürlich auch was gewesen sein, bemerkt habe ich nichts. Durch unsere geografische Lage ist der Ausfall eines Senders nicht so einfach zu kompensieren, weil eben die Berge den nächsten Sender abschirmen. Und ein Techniker wird nicht gleich zur nächsten Stunde ausrücken, der muss mal erst einen Fußmarsch steil nach oben antreten. Was in letzter Zeit noch ist, Handygesprächsaufbau dauert oft sehr lange. Eine halbe Minute (manchmal auch länger) hört man überhaupt nichts, dann erst beginnt der Verbindungsaufbau. Also nur aufs Handy angewiesen zu sein, wäre mir zu unsicher! |
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Hast das überall dann könnte es am Handy liegen. Welchen Betreiber verwendest? Bei extremen Gewittern kann es schon vorkommen das Mobilfunk ausfällt, da ist Festnetz wirklich im Vorteil. |
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Das ist tragisch... Gott sind wir alle Verwöhnt. Ich bin früher (ja ist schon paar Jahrzehnte her) noch zum nächsten Nachbar gelaufen (im Regen) wenn ich telefonieren musste. Und da hat 30 Sekunden schon mal der weg raus und Schuhe anziehen gebraucht) Und in letzter Zeit schätze ich es umso mehr wenn das kleine Kasterl kein Muxer von sich gibt und ich mein Frieden habe. Dann telefonieren wir halt wie Crocodile Dundee Oder mit Rauchzeichen. |
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Habe es auch aufs Handy geschoben, aber eine Dame von der Hauskrankenpflege hat auch dieselben Probleme, hat aber ein anderes Handy und auch einen anderen Netzbetreiber, aber auch in derselben Gegend. [ |