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Feuchtigkeit in Dachgeschoßdecke

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
28.9. - 13.11.2024
75 Antworten | 12 Autoren 75
75
Liebe Dachstuhlexperten!

Bei mir ist durch die Unwetter Feuchtigkeit in den Dachstuhl/Decke gekommen, wie viel kann ich nicht sagen. Die Zimmerdecke (Gipskartonplatten) hatte für ca. 2 Tage an einzelnen Stellen kleine Feuchteflecken, entlang der Plattenstöße. Darüber befindet sich eine Dampfbremse und ca. 30cm Glaswolle, dann der restliche Dachstuhl und dann Unterdach (Rauschalung mit Unterspannbahn). Falls im Bereich über der Dampfbremse, also in der Dämmung bzw. den Holzzangen noch Wasser/Feuchtigkeit sein sollte, kann diese dann von selber trocknen? Ich nehme an nicht durch die Dampfbremse, aber evtl. durch das diffusionsoffene Unterdach nach oben?

Bilder anbei, damit man den Aufbau sieht. Sehe ich es richtig, dass der Wind, der zwischen Dach und Unterdach durchbläst am First auch das Innere des Dachstuhl austrocknen kann, weil dort laut Foto die Rauschalung unterbrochen ist und auch die Unterspannbahn vermutlich eine Lücke hat? Man sieht am Foto dass zur Abdichtung der Lücke über der Lattung an dieser Stelle eine 2. Bahn Unterspannbahn angebracht ist. Am Dach selbst, sind dort Belüftungsziegel angebracht.

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  •  Panorama
29.9.2024  (#21)
An Holz im Hochbau werden bestimmte Anforderungen gestellt. Eine davon ist, dass eine bestimmte Holzfeuchte nicht überschritten werden darf. 

Es geht ja nicht nur um Schimmel/Fäulnis, sondern auch um Maßhaltigkeit. Insofern würde ich eine Sanierung nicht länger als nötig aufschieben.

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
29.9.2024  (#22)
Will eh nicht aufschieben, aber die Firmen sind derzeit ausgelastet, also 6-8 Wochen wären schon möglich.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
30.9.2024  (#23)

zitat..
hausplanung schrieb: Sehe ich es richtig, dass der Wind, der zwischen Dach und Unterdach durchbläst am First auch das Innere des Dachstuhl austrocknen kann, weil dort laut Foto die Rauschalung unterbrochen ist und auch die Unterspannbahn vermutlich eine Lücke hat?

Ja, deswegen wurde das so gemacht.

Diese Überlappung im Firstbereich ist eventuell auch der Grund für den Wassereintritt. Auch kleine Mengen Wasser gelangen so auf die Dampfbremse und sickern irgendwo durch.

Ich würde an der (den) schlimmsten Stelle einmal die Gipskartonplatte öffnen und nachsehen ob da noch Wasser steht, wenn nicht ist vermutlich bereits alles wieder trocken. Eine kurzfristige (und relativ geringe) Durchnässung der Dachkonstruktion ist kein Problem, dafür ist sie diffusionsoffen gebaut, damit das rücktrocknen kann. Die Diffusion treibt im Heizbetrieb die Feuchte gut aus.

Wenn es einen bestimmten Dachbereich betrifft, kann man von außen das Dach prüfen, ev. ist irgendwo ein Leck ersichtlich. Ich hatte in meinem Dach (von 1972) in einer Schindel (Betonstein) ein Loch mit ca. 1cm Durchmesser, vermutlich Hagelschlag und kaum zu sehen, das auf Dauer das Unterdach zerstört hat und dann hat es reingeregnet, aber ordentlich.

Schindel getauscht, Unterdach repariert ... trocken. Der Dachstuhl hat keinen Schaden genommen und das war sicher Jahre (vor dem Hauskauf) so.


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  •  Akani
30.9.2024  (#24)
Finde diese offene Bauweise in gewisser Weise nicht schlecht.
Was aber echt doof daran ist okay Wasser dringt darüber ein, zumindest in speziellen Fällen. 
Tiere können sich hier aber auch guten Zutritt verschaffen, was ich für nicht gut halte. 

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  •  Panorama
30.9.2024  (#25)

zitat..
taliesin schrieb:

──────..
hausplanung schrieb: Sehe ich es richtig, dass der Wind, der zwischen Dach und Unterdach durchbläst am First auch das Innere des Dachstuhl austrocknen kann, weil dort laut Foto die Rauschalung unterbrochen ist und auch die Unterspannbahn vermutlich eine Lücke hat?
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Ja, deswegen wurde das so gemacht.

Diese Überlappung im Firstbereich ist eventuell auch der Grund für den Wassereintritt. Auch kleine Mengen Wasser gelangen so auf die Dampfbremse und sickern irgendwo durch.

Ich würde an der (den) schlimmsten Stelle einmal die Gipskartonplatte öffnen und nachsehen ob da noch Wasser steht, wenn nicht ist vermutlich bereits alles wieder trocken. Eine kurzfristige (und relativ geringe) Durchnässung der Dachkonstruktion ist kein Problem, dafür ist sie diffusionsoffen gebaut, damit das rücktrocknen kann. Die Diffusion treibt im Heizbetrieb die Feuchte gut aus.

Wenn es einen bestimmten Dachbereich betrifft, kann man von außen das Dach prüfen, ev. ist irgendwo ein Leck ersichtlich. Ich hatte in meinem Dach (von 1972) in einer Schindel (Betonstein) ein Loch mit ca. 1cm Durchmesser, vermutlich Hagelschlag und kaum zu sehen, das auf Dauer das Unterdach zerstört hat und dann hat es reingeregnet, aber ordentlich.

Schindel getauscht, Unterdach repariert ... trocken. Der Dachstuhl hat keinen Schaden genommen und das war sicher Jahre (vor dem Hauskauf) so.

Ein Dach von 1972 ist mit heutigen Dächern nicht vergleichbar. Dampfbremse gab es nicht, Dämmung alukaschiert 15 cm und darüber eine (meist) löchrige Unterspannbahn. Eine solche Konstruktion ist deutlich toleranter gegenüber Feuchtigkeitseintrag.


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
30.9.2024  (#26)
Mein Dach ist seit 22 Jahren saniert, Unterdach Bitumenpapier, innen kapillaraktive Dampfsperre, im Übergang zur Mineralwolldämmung der Wände (>25cm) ist zusätzlich die Diffusion möglich. Vorher waren da 3cm unkaschierte Dämmung hingetackert, also völlig wirkungslos. Das hat aber nichts mit meiner Wortmeldung zu tun.

zitat..
Panorama schrieb: Eine solche Konstruktion ist deutlich toleranter gegenüber Feuchtigkeitseintrag.

Gerade das Bitumenpapier oberhalb macht da gar nichts tolerant.

Holz wird nicht von kurzzeitiger Feuchteeinwirkung kaputt, wenn die Konstruktion diffusionsoffen ist, trocknet sie rasch aus (gerade im Heizbetrieb). Dauerhafte Feuchteeinwirkung ist natürlich kritisch und daher würde ich versuchen die Eintrittsstelle zu finden, im Notfall mit dem Wasserschlauch.


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
30.9.2024  (#27)

zitat..
Akani schrieb: Tiere können sich hier aber auch guten Zutritt verschaffen

Ein 10mm Mausgitter, idealerweise Edelstahl, sollte da schon hin, richtig.


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  •  Panorama
30.9.2024  (#28)
Im Heizbetrieb wirkt das Dampfdruckgefälle vom Innenraum nach außen. Wäre keine Dampfbremsfolie vorhanden, würde sich die Dämmung im Laufe des Winters mit Kondensationfeuchtigkeit aus der (Innen-) Raumluft vollsaugen. 
D.h. während der Heizperiode trocknet eine feuchte Dachdämmung deutlich schlechter als im Sommer.

 

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
30.9.2024  (#29)

zitat..
Panorama schrieb: D.h. während der Heizperiode trocknet eine feuchte Dachdämmung deutlich schlechter als im Sommer.

Sorry, aber das ist falsch. Die innenliegende Dampfbremse (oder -sperre) reduziert den Nachstrom von Dampf von innen, soweit richtig, aber Feuchte außerhalb dieser Bremse folgt dem Diffusionsgefälle im Winter nach außen.

zitat..
Panorama schrieb: Im Heizbetrieb wirkt das Dampfdruckgefälle vom Innenraum nach außen.

Genau ... auch nach der Dampfbremse emoji

Im Sommer 'drückt' es den Dampf nach innen, deswegen habe ich z.B. eine kapillaraktive Dampfbremse, damit die Konstruktion auch im Sommer aus'dampfen' kann, wobei der Dampf dabei auf der Außenseite der Folie erst kondensieren muss, damit das funktioniert.

Die Trocknung im Sommer findet also wenn, dann über Flankendiffusion (Mauern, offene Verbindungen zur Wanddämmung etc.) statt.

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  •  Panorama
30.9.2024  (#30)
Das Problem im Winter ist die Temperatur. Die im Dampf enthaltene Feuchtigkeit kondensiert je näher sie der Aussenluft kommt. 

Sollte die Dämmung des TE stark durchfeuchtet sein, kann ich nur davor warnen, sich auf ein selbständiges abtrocknen zu verlassen.

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
30.9.2024  (#31)

zitat..
Panorama schrieb: Das Problem im Winter ist die Temperatur. Die im Dampf enthaltene Feuchtigkeit kondensiert je näher sie der Aussenluft kommt.

Eine reichlich verwirrende Darstellung. Es ist eher so, dass nur soviel flüssiges Wasser in Dampf übergeht, wie das Partialdruckgefälle hergibt. Warum sollte an der Dampfsperre flüssiges Wasser zuerst in Dampf übergehen, nach außen wandern um dort wieder zu kondensieren?

In Wirklichkeit ist es so: Es herrschen im Winter in dieser Situation überall 100% r.LF bis ganz außen, da ist es normalerweise trockener (außer es regnet) und dann verdunstet dort das Wasser und wird von innen nachkommendem Dampf ersetzt, damit trocknet die Konstruktion solange bis die Partialdruckdruckgefälle (=Gefälle der absoluten Wasserkonzentration) ausgeglichen ist.

Da die Luft im Winter typisch sehr viel trockener (absolute Wassermenge pro m³) ist, funktioniert dieser Prozess sehr effektiv. Nicht umsonst wurden die Ziegelbauten früher im Winter 'offen' stehen gelassen, um die Baufeuchte zu reduzieren.

Aber die Diskussion ist eh akademisch, mir würden Probeöffnungen reichnen, alternativ muss man überall alles bis an die Dampfsperre öffnen, weil es könnte ja sein, dass dort wo kein Wasser ausgetreten ist, nur die Dampfsperre besser verklebt ist.

Und nochwas. Mineralwolle schimmelt nicht, von was sollte der Schimmelpilz da auch leben, von Glas?. Schwarze MW-Matten sind zuerst einmal schmutzig (meist durch Staubansammlung) und auf diesem Schmutz kann ev. Schimmelpilz leben. Ich habe schon in Folie eingepackte Holzteile in Mineralwolle gesehen, da war das Holz komplett verfault und die MW daneben so gelb wie am ersten Tag.

Defekte Dampfbremsen führen zu Luftzirkulation, die neben Dampf eine Menge Staub einträgt.


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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
1.10.2024  (#32)
Gibt es auch Geräte/Firmen die ohne Bauteilöffnung prüfen können, ob die Dämmung feucht ist?

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  •  Kleinermuk
  •   Gold-Award
1.10.2024  (#33)
Wenn man davon ausgeht, dass eine feuchte Klemmfilz-Dämmung einen schlechten Dämmwert hat, und damit in diesem Bereich auch die Gipskartonplatte darunter kälter/wärmer ist, wird man diese Temperaturunterschiede mit einer Wärmebildkamera recht gut sehen.  Weiteres entsteht bei der Verdunstung von Wasser die sogenannte Verdunstungskälte, die auch Temperaturunterschiede hervorruft.  Ich habe die Fluke Ti32 Wärmebildkamera mit Tele- und Weitwinkelobjektiv. Das ist schon ein Hammerding.  Ganz grob, und bis ca. 3cm Tiefe kann man auch mit einfachen Kapazitiv-Feuchtemessgerät den Feuchtegehalt checken. Nachteil ist, dass diese Messgeräte falsche Messergebnisse liefern, wenn in der Nähe sich Metall befindet, dass bei dir der Fall ist.  Ich persönlich würde mir im horizontalen Bereich keine so großen Sorgen machen, da in diesem Bereich das Dachstuhlholz (außer Zange) keinen Kontakt hat.  Kritischer ist der Bereich in der Schräge, da die Dämmung direkt im Kontakt mit dem Sparen/Kaltdachschalung steht. Außerdem kann in diesem Bereich die Feuchte sehr schlecht entweichen. Aber das ist der Preis, den man dafür bezahlt, wenn man keine fehlertolerante Ausführung in Bezug Feuchte macht.  Ich würde einmal mit dem gelindesten Mittel anfangen (Ultraschall Feuchtemessgerät z.B.  MultiWet-Finder und Inspektionskamera 1080P HD mit 5m Sonde). Mit dieser kraxle ich aufs Dach, Dachziegel/Firstkappe weg und schaue mir das einmal von oben an - Nach dem Motto "wo ein Wille, da eine Lücke für den Sondenkopf". 



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  •  taliesin
  •   Gold-Award
1.10.2024  (#34)
Das Problem wird sein, dass eingedrungenes Wasser innen an der Dampfbremse nach unten läuft und dort irgendwo eine Lücke findet. Oberflächlich sieht es dann so aus als wäre es dort eingedrungen. Eventuell wirklich mit der Sonde, das habe ich noch nie gesehen.

Allzuviel Angst hätte ich wegen des Öffnens der Gipskartonplatte(n) auch nicht, ist auch schnell wieder verschlossen.

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
1.10.2024  (#35)
Wie würdest du die Gipskartonplatten am geschicktesten öffnen mit möglichst wenig Schaden? Und vor allem die Dampfbremse?

Die Schadenssanierungsfirmen sind derzeit leider stark ausgelastet, somit wird es noch dauern, bis da jemand kommt. Eine Trockenbaufirma meinte, sie würde empfehlen die gesamte Dämmung zu tauschen... Naja ohne vorher zu wissen, was alles wie nass ist, finde ich das seltsam, aber ok. Die meinten auch, man müsse die Unterkonstruktion (siehe 3. Foto) demontieren, also die Metallleisten entfernen, weil man sonst die Dämmung nicht rausbekommen würde. Kann das sein?

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
1.10.2024  (#36)
Wenn du keine Installationsebene hast (unter den Metallprofilen), dann wir das ohne Beschädigung der Folie ziemlich schwierig.

Eventuell eine Kreissäge mit Gipskartonblatt und einer Tiefeneinstellung mit der richtigen Dicke (knapp unter der Plattenstärke) und dann mit eine Hammer rausklopfen. Die Schrauben kannst du mit einem Magnet leicht finden. Gute Staubabsaugung ist Gold wert emoji

Wenn sich herausstellt, dass alles (oder vieles) nass ist, dann muss alles runter, d.h. Gipskarton, Folie, Metallschienen und Dämmung.

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
1.10.2024  (#37)
Ok, aber warum die Metallschienen?

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
2.10.2024  (#38)
Weil du die Mineralwolledämmmatten nicht vernünftig durch die Zwischenräume der Metallschienen bekommst, raus ja vielleicht noch, rein sicher nicht mehr.

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
2.10.2024  (#39)
Also das Problem wäre die neue Dämmugn durch die Metallschienen zu bekommen? Aber wie wird die neue Dämmung ohne Metallschienen an der Decke gehalten, wenn diese erst nachher installiert werden? Die Dämmung liegt ja sonst niergends auf?

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  •  Akani
2.10.2024  (#40)
Die klemmt , ma schneidet die im Übermaß +1cm. Deswegen nennt die Dämmung auch klemmfilz. Bei uns zumindest

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  •  hausplanung
  •   Silber-Award
2.10.2024  (#41)
schon, aber wo klemmt man die ein? bei den Mauern des Raums, die sind ja 4,5m auseinander, das hällt geklemmt? Ich dachte man stopft das Zeug über die Metallschienen.

gibt es dann einen anderen Dämmstoff der vernüftiger wäre (nicht nässeempfindlich, ähnliche Dämmleistung, evtl. leichter zu stopfen)?

Heißt also im Ergebnis, wenn ein Teil der Wolle nass ist, müssen in diesem Bereich die Metallschienen weg, dann Wolle raus, neue Wolle rein und dann wieder Schienen hin? Da die Schienen quer laufen, kann man ja auch nur die ganze Schiene weg oder gar nicht, wenn nur ein kleiner Teil zu tauschen wäre.

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