Hallo zusammen,
ich möchte hier meinen Fall schildern und eure Meinung dazueinholen.
Wir haben eine innere Giebelwand, wo auf der einen Seite ein offener Wohnraum und auf der anderen Seiten den Dachboden (unbeheizt sowie unausgebaut) haben. Die Giebelwand besteht aus 25er Hochlochziegel sowie einer 20cm Styropordämmung (Dachbodenseitig). Der offene Wohnraum wurde entsprechend mit Zellulose (30cm) gedämmt sowie eine Dampfbremse verbaut.
Wir haben nun das Problem, dass an der Spitze der Giebelwand sehr viel Feuchtigkeit vorhanden ist. Wir haben außen bereits die Fassade komplett fertig und haben Mitte Dezember zum Heizen begonnen.
Der Zimmermann meint, dass dies vermutlich noch die Restfeuchte vom Bauen ist und dort entweicht, weil alles andere bereits sehr luftdicht ist. Der Dachboden ist entsprechend belüftet, er hat aber vorgeschlagen, noch zusätzlich ein Dachfenster einzubauen für eine bessere Durchlüftung.
Derzeit kontrollieren wir immer regelmäßig und haben auch ein Entfeuchtungsgerät aufgestellt.
Danke schon mal für eure Meinungen.
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