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ja das wäre im Vergleich zum anderen einfacher zu heben. |
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Wenn die Pfette (wie meistens) in der Dämmebene verschwindet ist das ausreichend, weil die Dampfbremse dann schon unterhalb an die Wand angeschlossen wird. Aber im Sichtbereich ist unbedingt für einen Luftdichten Anschluss zu sorgen. Holz "arbeitet" und die Fuge wird größer. |
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Ist der Spitzboden be- und entlüftet (also unten wie auch oben am First)? Wenn nein, dann sammelt sich dort das Kondensat. Wenn es ausreichend entlüftet wäre, dann sollte eigentlich auch die Baurestfeuchte locker rausgehen, ohne dass du Schäden bemerkst. ![]() Falls die Luft nicht zirkulieren kann, dann bleibt die Feuchte im Raum und dann schimmelt es dort. Hier ist es auch beschrieben: https://www.hausberater.de/bauen/bauschaeden/nicht-entluefteter-spitzboden-bauschaden-im-dachboden/ |
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Oben am First schon, seitlich nicht - der Zimmerer rüstet in den nächsten Wochen noch Dachfenster nach, damit eine bessere Belüftung sowie Zirkulation am Dachboden herrscht Derzeit lassen wir den Entfeuchter regelmäßig laufen. |
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Kann mir nicht vorstellen dass das was bringt. Wenn die warm-feuchte Luft z.B. zwischen Pfettenauflage & Ziegelwand durchkommt dann kondensiert sie eben auf der nächstgelegenen kalten Oberfläche. Um das zu verhindern müsste sie dort "weggelüftet" werden. Da musst du den Dachboden schon Richtung Vogelhaus öffnen damit der Wind da durch kann^^ Bei kaltem windstillem Wetter wird auch ein geöffnetes Fenster hier nicht viel ändern: Es bleibt dort oben windstill und kalt. |
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Besser die Ursache beseitigen, als ein Heilmittel gegen die Auswirkung zu installieren. Vom ablüften der Baufeuchte kann hier keine Rede mehr sein. |
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Kurzes Update - heute hatten wir unseren Blower-Door-Test und es kam ein Ergebnis von 0,16 raus (KG + EG) Der Techniker hat sich auch die betroffenen Stellen, wo die Feuchtigkeit auftritt, genauer mit den Messgeräten angesehen. Raumseitig konnte dort kein Luftzug gemessen werden, dachbodenseitig war ein minimalster, kaum messbarer Luftzug bei Überdruck sichtbar. Er vermutet mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass hier noch Baufeuchte vorhanden ist, da das Haus so extrem luftdicht ist und dies an der schwächste Stelle entweichen wird. Nächsten Winter sollte das Problem verschwunden sein. Weiters hat er angemerkt, dass der Spitzboden womöglich zu wenig belüftet ist, was auf Jahre gesehen ev. ein Problem werden könnte - hier empfiehlt er zumindest 2 Dachfenster im Spitzboden gegenüber liegend nachzurüsten, um eine bessere Belüftung zu erhalten. |
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