Ich möchte im Frühjahr ein Haus bauen, die Gesamtkosten betragen 217.000. Ein Bekannter hat mir einen Kreditmakler empfohlen von welchem ich nach einem Beratungsgespräch ein Angebot bekommen habe. Folgende Eckdaten wurden mir genannt:
Kredit 1
-Kreditsumme 200.000
-Zinssatz 1,75%
-laufende Kosten ca. 15€ im Quartal
-Pfandrechtseintragung 1,2%
-Bearbeitungsspesen 2,5%
-Vermittlungsgebühr 1% (BAR vor Unterschrift)
Kredit 2
-Kreditsumme 17.000
-Zinssatz 4,98%
-Bearbeitungsspesen 4%
Das was mich ein wenig unsicher macht:
-Ich zahle zweimal, einmal an die Bank und einmal an den Kreditmakler – ist das normal?
-Der zweite Kredit ist teurer als der erste aber dafür wird er nicht im Grundbuch eingetragen und den bekomme ich von einem anderen Anbieter. Der Kreditmakler sagte daß man das so machen muss wenn man nicht genug „Eigenmittel“ hat.
-Es wurde mir gesagt ich darf nicht zur Hausbank gehen, weil ich sonst den Kredit nicht bekomme.
Hat jemand Erfahrung mit Kreditmaklern? Ist es normal daß man für die Beratung Provisionen zahlen muss und die Kreditsumme über mehrere Anbieter „zusammengestückelt“ wird.
Ich bin für jeden Rat dankbar!
LG, Michael
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