bei unserem Bau haben wir ein angrenzendes Grundstück mit der Widmung Ackerland - Der Ackerstreifen von 10m breite und 40m Länge ist in unserem Eigentum
Lt. unserem Installateur kann man die Flächenkollektoren auch dort reinlegen, allerdings wäre dann die Entfernung zum Technikraum in etwa 15m-40m (je nach Messpunkt).
Könnte das ein Problem sein bzw. würde das den Wirkungsgrad verschlechtern? Unser Installateur meinte nein, da sie tlw Flächenkollektoren mit 100m Entfernung verbauen. Das mag alles sein, aber ich kann es nicht ganz nachvollziehen, warum wir hier nicht eine Einbuße haben im Gegensatz zu Flächenkollektoren die gleich angrenzend zum Haus liegen.
Wie sind hier eure Erfahrungen bzw. was sagen die Techniker hier im Forum?;)
Im Gegenteil, diesen Weg könnte man als Entzugsfläche nutzen.
Ich würde mich eher fragen ob du da was reinbauen darfst. Ist ja Grünland und kein Bauland.
sobald das rohr (tief genug) im erdreich liegt 'sammelt' es wärme; da gibt es keine toten anbindungsleitungen oder verluste; außer du würdest das rohr oberirdisch dorthin verlegen...
dein ackerstreifen hätte ein geniales format für einen grabenkollektor, einmal mit 2m rundherum und du hast einen fetten 100m graben.
nachdem der kollektor bewilligungsfrei ist würd ich das als 'landwirtschaftliche bewirtschaftung' sehen.
bin auch gerade dabei so einen 'feldkollektor' für einen freund mit landwirtschaft zu planen ...
Will nicht den Spaßverderber spielen, aber das einzige, was noch dagegen sprechen könnte, ist, wenn doch noch die Chance bestünde, dass der Acker irgendwann mal umgewidmet wird.