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Fuge bei Pflasterei im Außenbereich (Keramik)

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  •  andin
24.12.2024
3 Antworten | 3 Autoren 3
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Hallo Leute,

wir wollen im Frühjahr 2025 unsere Terrasse pfastern mit einer 2cm Keramikplatten.
Möglich wäre laut Pflasterer hier eine zementöse Fuge oder auch eine Silikonfuge (viel teurer).

Kennt jemand hier die Vor- und Nachteile beider Fugenarten?

Vielen Dank.

Liebe Grüße
Andreas

  •  grofi
  •   Bronze-Award
24.12.2024  (#1)
Hi!

Wir haben heuer 60x90 Keramikplatten bekommen, geklebt im Splittbetonbett. Unser Pflasterer hat eine Silikonfuge empfohlen. Platten dieser Größe dehnen sich über das Jahr ca. 1mm und das ist für eine zementöse Fuge eine Herausforderung.


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  •  AnTeMa
  •   Gold-Award
24.12.2024  (#2)
Ich habe unsere 30 x 60 cm Granitplatten 30 mm noch ohne Verfugung vor einigen Jahren in Splitt gelegt- Fugenbreite ca 3 mm. Ab und an wächst mal ein grashälmchen in den Fugen- wenn's stört kann's herausgezogen werden. Jede Silikonfuge ist eine Wartungsfuge- was ich mir bei einer kompletten Terrasse ziemlich aufwendig vorstelle.
Bei Bedarf könnte ich unsere Granitplatten problemlos mit dem Plattenheber wieder herausnehmen- mit dem ich sie auch verlegt hatte. Außer sehr geringen Höhenunterschieden gabs keinerlei Unregelmäßigkeiten. 




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  •  Bauherrjoe
  •   Bronze-Award
24.12.2024  (#3)
Wäre es für dich eine Option auf Stelzlager zu Pflastern?

Ist meiner Meinung die dankbarste Möglichkeit

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