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Wie willst du Unkraut vorbeugen? ich habe Senf gesät, und auch gleich auf den Kompost geben. Senf geht schnell auf, kannst ihn abmähen, oder ausreissen, und wieder sähen. Oder die 3 er Mischung mit ölrettich und ? war es Buchweizen? Bloß Klee habe ich nicht genommen, den einmal drin, bringst du nicht mehr raus. Brach liegen lassen geht nicht, das Unkraut kommt ich würde mir Süd und West seitig Bäume setzen, als Windschutz und Sonnenschutz. Soll er klein bleiben, dann eine Kugelform, ruhig 2-5 bei deiner Größe. Schau auf die Garten Tulln, was gefällt dir? was nicht? jetzt sind viele Gärten 10 Jahre alt, und werden umgestaltet. Ich würde noch heuer im Herbst den Rasen anlegen. |
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Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass es keinen Sinn macht eine Bewässerungsanlage zu installieren, wenn du nicht zumindest zu 80% das (Bepflanzungs-)Konzept deines Gartens hast/kennst. Wo kommt welches Beet hin (Tropfschlauch). Wo kommt welcher Baum hin (Ansprühen der Rinde/Blätter führt zum Tod vieler Bäume). Wo möchtest du vielleicht eine zusätzliche Sitzecke im Garten haben. etc etc Mein Gartenkonzept war zum Zeitpunkt der Verlegung der Bewässerungsanlage nahezu komplett und trotzdem bin ich in manchen Bereichen etwas eingeschränkt wegen der B-anlage. Erwarte dir von Natur im Garten nicht zu viel, die Dame, die bei uns war hatte überhaupt keine gscheiten Ideen und eigentlich nur das nachgeplappert, was ich eh selbst schon gesagt hatte ... naja - war bei uns rausgeschmissenes Geld. Zum Thema Zierkies: Ich rate davon ab, weil in diesem Kies landen nur Blätter und ähnliches, die du händisch rausklauben musst, sonst sieht der Kies schnell nicht mehr schön aus. Auch beim Rasenmähen fliegt Gras in den Kies (zumindest beim Schneiden der Ränder, was dir auch trotz Rasenkante nicht erspart bleiben wird). mMn würde es Sinn machen, erst mal das gesamte Grundstück zu umzäunen, bevor Rasen angelegt wird und Bäume gepflanzt werden. Darf ich fragen, wie tief deine Terrasse ist? Unsere ist 4 m und für uns die absolute Mindesttiefe. |
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Danke für die Bestätigung, dann bin ich ja intuitiv nicht so falsch gelegen. Wie tief müssen die Zuleitungen für die Bewässerung verlegt werden? Nutzt Du sie nur während der größten Hitzemonate oder von/bis? Okay, dann bin ich gespannt - bei meiner Mutter hat es vor 10-12 Jahren ganz gut gepasst. Meinst Du wegen des Aushubs für das Fundament? Die Maße unsere Terrasse: + Länge 11,40m (plus jeweils 0,80m in Verlängerung der Traufen auf beiden Seiten) + Tiefe 4,50m + abzüglich mittigem Erker mit 4,50x1,80m |
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20-30 cm. Wir haben unseren Rollrasen im letzten Jahr bekommen, als es über 30 Grad hatte - weiß nicht, ob er auch ohne Bewässerungsanlage so gut angewachsen wäre. War schon sehr vorteilhaft. In diesem Jahr haben wir auch schon einige Male bewässert - ich sag mal so ... wenn du Wert legst auf einen top gepflegten Rasen, dann mach eine Bewässerungsanlage. Wenn du auch mit einem "normalen" Rasen zufrieden bist, der halt auch mal braun ist im Hochsommer, dann brauchst du nicht unbedingt eine. Wobei ein Perlschlauch im Hochbeet natürlich schon toll ist im Sommer, wenn du mal nicht zuhause bist zum Beispiel. Ja allgemein halt wegen Arbeiten rund um den Zaun - oder kannst du da von außen überall dazu, sodass du nicht über den eigenen Rasen fahren/trampeln etc musst? Kommt natürlich auch drauf an, was genau an Zaun geplant ist - ich würde halt eher von außen nach innen arbeiten. Ah ok, sieht auf den Bildern gar nicht so tief aus, aber ist perfekt dann. Reihenfolge an sich ok, bis auf 1 Punkt, der mir aufgefallen ist. Wenn ihr vor habt Natursteine zu verlegen auf Terrasse und Traufe, dann würde ich dies machen lassen noch bevor die Fassade gemacht wird, weil die Staubbelastung immens ist |
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Eine Frage habe ich noch: Ich finde bodentiefe Fenster im OG ja durch aus sehr schick, nur meistens die französichen Balkon davor nicht - wie habt ihr das gelöst? Oder sind die Fenster zweigeteilt mit unten Fixglas? |
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Erfreulicherweise sind die beiden Zaunseiten (Ost und Süd) straßenseitig, da kommt man gut von außen dazu. Nordseitig wird jetzt schon gemacht, bis auf das kleine Stück in der Einfahrt. Westseitig werden es mit größter Wahrscheinlichkeit nur Punktfundamente für einen Maschendraht- oder Doppelstab-Gitterzaun. Im schlimmsten Fall könnte man das aber auch zu einer Zeit machen, wo auf dem benachbarten Acker nichts steht. Wegen Pflaster vs. Fassade: Puh, damit hab ich nicht gerechnet. Ich dachte, das Pflaster muss horizontal an die Fassade anschließen, nicht dass die Fassade vertikal auf das Pflaster trifft? Ich werde mal überlegen, ob ich das lösen kann - sonst müssen halt die Pflastersteine in ausreichender Entfernung vom Haus und unter Berücksichtigung der Windrichtung geschnitten werden. Obwohl - es müsste ja auch Nassschneider geben, oder? Diese beiden Fenster sind nicht bodentief, sondern für eine Sitzbank gerichtet. Wir haben die Problematik der Absturzsicherung mit einer Drehsperre (Drehkippsperre?) gelöst: Die Fenster sind grundsätzlich abgesperrt und der Schlüssel abgezogen. So lassen sie sich nur kippen, was uns genügt - drehbar brauchen wir sie nur zum Putzen. Die gleiche Lösung haben wir auch für einer Terrassentür angewendet, die auf das ungesicherte Flachdach des Nebengebäudes führt. |
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Wenn es kein grober Zierkies ist, und nicht hoch ist die Schicht, dann lässt sich das Gras vom Trimmer bzw. Rasenmäher leicht mit einem Laubbläser wegblasen, bevor es hinein gewaschen wird vom Regen. |
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Würde alles, wo man eventuell zufahren muss machen, bevor ihr mit Rasen oder sonstwas anfangt. Also auch gleich die Steinmauer, Zaunfundamente, etc Wenn Steine angeliefert werden, macht das keinen Spaß, die vom Vorplatz in den Garten zu schleppen bzw mit der Scheibtruhe zu führen. Wenn das Grobe erledigt ist, würde ich so schnell wie möglich Hecken pflanzen (idealerweise im Herbst). Nicht nur für die Optik gut, auch für die später folgende Bepflanzung ein Vorteil, wenn schon ein gewisser Windschutz da ist. Kiesstreifen - kommt drauf an, welchen ihr wollt. Weißer Marmor bleibt halt nicht weiß und früher oder später wächst da Unkraut raus, muss man halt dahinter sein. Die Diskussion gabs hier ja schon ausführlich, ich halte Bewässerung im Garten für völlig unnötig (außer beim Gemüsebeet). Wenn du eine Bewässerung brauchst, hast du die falschen Pflanzen. Wir haben unsere Pflanzen nur ein einziges Mal gegossen (beim Einsetzen), dadrickat is no kana. |
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da hast recht. durch das dauernde giessen verweichlichen die Pflanzen völlig und wurzeln nur oberflächlich. ich giesse nur dann wenn die Pflanzen die ersten Anzeichen von welke zeigen (gilt nicht für Topfpflanzen und Gemüse- ausgenommen Tomaten) |
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Wir haben die Bewässerung auch in erster Linien für den Rasen machen lassen und nicht für die Pflanzen. Die Tropfleitung für die Hecke aktiviere ich nur ganz selten mal. |
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der eigentlich max. 1x pro Woche Wasser braucht :) das kann man zur Not auch mit dem Schlauch erledigen |
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ja kannst eh, wenn du die Zeit hast, dir die Füße in den Bauch zu stehen, um wie bei MissT k.a. 800 m² (?) mit 10l/m² zu bewässern :) Ist halt Luxus, so wie ein Rasenroboter auch. |
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klar ist beides Luxus... bei 800m2 Rasenfläche würde ich auch nicht händisch giessen. da muss man sich das gut überlegen ob man überall den perfekten Rasen will. bei den Wasserpreisen und der Trockenheit die wir zur Zeit haben (heute regnets leicht ) würde ich pro Woche bei 800 m2 und 10 Litern Wasser fast 50 Euro pro Woche verpritscheln.... |