|
|
||
Ich bin vom Team "perfektes Erscheinungsbild im Garten", was aber nicht heißen soll, dass es eine Steinwüste ist 😉 Wir haben zwar einen perfekten Rasen (aufgrund Bienenallergie), den ich mit Leidenschaft 2-3 Mal in der Woche mähe und ggf lüfte, dünge, etc., aber auch viele Pflanzen, die Nahrung für Insekten bieten. So haben wir eine große Ecke im Garten, die reichlich bepflanzt ist, jede Saison etwas anderes blüht. Wir haben einen Baum mit Vogelhäuschen, einen Zierbrunnen, den ich so arrangiert habe, das Insekten beim Trinken nicht den Tod finden und kleine Steinaufbauten in den Beeten, wo allerlei Getier sein Zuhause hat. Hinter unserem Nebengebäude findet sich dann unser Nutzgarten, wo alles Gemüse und div. Kräuter ihren Platz gefunden haben. Bewässert wird eigentlich nur der Nutzgarten bzw. die paar Topfpflanzen, mit Wasser aus der Regentonne oder dem Brunnen für Brauchwasser. Der Rasen wurde erzogen, nicht bei 3 Tagen Trockenheit gleich einzugehen 😉 - er wird zwichendurch nur bewässert, sollte es wirklich 14 Tage am Stück nicht regnen. Ein elektrisches Schaf wird man bei mir niemals finden, denn erstens finde ich die Dinger hässlich und viel zu wartungsintensiv, zudem stört es mich, dass sie planlos durch die Gegend fahren (ich liebe meine Mähstreifen 😅) und außerdem sind sie sehr gefährlich. Uuuund (ich sehs ja bei den Nachbarn) überall und ich meine wirklich überall hat man diesen Scheiß Mulch. Auf der Terrasse, im Haus, im Pool, im Auto - einfach überall! Es würde mich schier wahnsinnig machen. |
||
|
||
Was das Thema biologische, effiziente Mischkultur angeht, kann ich das Buch von Margarete Langerhorst sehr empfehlen. Haben wir heuer das erste Jahr praktiziert und sind sehr überzeugt, die Klee-Gehwege (die gleichzeitig als Gründüngung dienen) sind einfach genial. Nie wieder Bretter, Steine, Rindenmulch etc. Außerdem werden bei der Mischkultur üblicherweise alle Reihen jedes Jahr versetzt, mit dem Kleewegen ist das ganz einfach. Unser Ziel ist ein "food-forest" (mit Mischkulturbeeten), also die effiziente Nutzung des Gartens für die Lebensmittelproduktion, wobei die Biodiversität und die Schaffung eines widerstandsfähigen Ökosystems an oberster Stelle steht. Durch das Pflanzen in verschiedenen Ebenen: Große Bäume -> kleine Bäume -> Sträucher ->Bodenbefplanzung -> Wurzelgemüse -> Vertikalbegrünung kann man sehr effizient (Beeren)Obst und Gemüse anbauen. Natürlich bauen wir nicht nur essbare Pflanzen an, jedoch viele und vorallem sehr viele Verschiedene. Leider haben wir erst heuer gestartet, dauert also wenn alles Gut geht noch ein paar Jahrzehnte bis er die volle Größe/Ertrag erreicht hat 😀 |
||
|
||
ich bin der Überzeugung, dass wir uns mit Neophyten anfreunden werden müssen. denn der Großteil unserer heimischen Bäume kommt auf Dauer mit einem geänderten Klima nicht zurecht. |
||
|
||
und die Nachbarschaft über dich erzählt, dass du ein fauler Hund bist, der seinen Garten verkommen lässt Dann besorg dir die "Natur im Garten" Plakette, dann kannst sagen "das gehört so" . |
||
|
||
Sorry für OT OT [Off Topic]: also unser Mähroboter ist nicht wartungsinstensiv. Wir wechseln alle paar Wochen mal die Klingen aber das wars auch. Einen (Benzin)-Rasenmäher musst du da schon mehr warten. Das mit den Mähstreifen stimmt, unser Spindelmäher macht ein noch schöneres Schnittbild als der Roboter. Ich hab leider nicht die Zeit jeden 2. 3. Tag zu mähen aber wenn am Wochenende Besuch kommt dann mähe ich schon selber und der Robbie hat Pause. Wenns trocken ist bleibt der Mulch auch im Rasen 😉. |
||
|
||
Es kommt natürlich immer auf die zu mähende Fläche an, aber unsere Nachbarn müssen echt oft die Klingen wechseln, weil das Schnittbild sonst schnell unschön wird. Ich habe einen (sehr großen) Akkumäher, wo ich 2-3 Mal die Saison das Messer wechsle (das Andere ist dann immer beim Schärfen). Das wars dann auch mit der Wartung 😉 Sauber machen nach dem Mähen versteht sich von selbst. Wie gesagt, ich mähe leidenschaftlich gerne und bin schon sauer, wenn ich die Aufgabe mal meinem Mann übergeben muss, wenn ich wirklich gar keine Zeit habe. 😂 Ein elektrisches Schaf würde ich dann also hassen 😂 Das mit dem Mulch wusste ich tatsächlich nicht. Mir fällts einfach immer bei den Nachbarn auf, dass immer was an den Füßen pickt und der Mulch quasi überall verteilt wird. Der Robbie mäht unter Tags, wenn alle außer Haus sind. |
||
|
||
Wenn der Anspruch an den Rasen wirklich so hoch ist dann ist natürlich selber Mähen die beste Variante. Wie gesagt, wenn ich den Rasen wirklich schön haben will (zB wenn Besuch kommt) dann mähe ich vorher selber mit dem Spindelmäher, befreie vorher noch den Rasen von Laub und so Zeugs. Es ist eigentlich wie im Haus. Unter der Woche fährt dort der Saugroboter und wenn mal Besuch sich ankündigt wird vorher "nachgeputzt". 😄 Mein Rasen bzw. mein Garten muss nicht jeden Tag perfektionistisch aufbereitet sein. |
||
|
||
Ja das liegt dann sowieso immer im eignen Ermessen, jeder hat eine andere Sichtweise und das ist auch gut so. Ich habe natürlich auch nicht immer Zeit für meinen Garten und das bürde ich mir auch nicht auf. Aber WENN ich mir dann mal richtig Zeit dafür nehme, dann genieße ich das auch und freu mich jedes Mal drauf 😊 zB heute wird wieder Rasen gemäht - yippiiieehhh 🤩 Garten ist für mich absolute Entspannung - Rasenmäher an - Kopf aus 😉 |
||
|
||
Nachhaltigkeit gut und schön, aber muss ich denn alles auf den "Umweltaspekt" bis ins Detail untersuchen? Zugegeben: Mein Garten ist zur Zeit nur "in Planung" (bevor das Haus nicht fertig ist und so...) aber mein Hauptziel ist halt tatsächlich die Pflegeleichtigkeit. Deswegen kommt mir trotzdem kein Kies ins Haus.. äh... in den Garten. Aber festes Ziel ist: Der Garten muss ohne gießen überleben können und das Gras wird der Roboter übernehmen. Und das ganze in hübsch bunt. Wenn möglich "einheimisch" (wobei sich natürlich die Frage stellt inwiefern die einheimischen Pflanzen den Klimawandel überstehen werden), definitiv ungiftig und wenn Obst dabei rausspringt sag ich nicht nein. Aber ich hab keine Lust/Zeit/Energie jeden Herbst Äpfel einzusammeln, ich will keinen "Gatsch" auf meiner Wiese rumliegen haben und so weiter. Dementsprechend geh ich das ganze Projekt eher entspannt an: Ich pflanz worauf ich Lust hab, was überlebt darf bleiben, was stirbt wird ersetzt. Und bin mir ziemlich sicher, dass eine äußerst bunte Mischung rauskommen wird. Voll blühende Rosen neben Heckenrosen, Hainbuche neben Feige, ... |
||
|
||
Kann man sich dich ausleihen |
||
|
||
Das wird nicht funktionieren Najo, wie soll das Obst dann in die Küche oder in deinen Bauch kommen? 😁 Kies muß nicht immer böse sein, wenns in einer gewissen Relation ist. Wegen Pflegeleichtigkeit ist Kies wohl kaum zu überbieten, da mußt nämlich echt fast nix machen. Kannst auch zu mir kommen, 3000 m2 waren auf dich |
||
|
||
Mir wird ja auch nachgesagt, dass ich einen zu perfekten Garten habe und lieber mal meinen Garten mehr der Natur überlassen soll. Und da ich ja nicht beratungsresistent bin und mein Garten natürlich schon auch ein wenig Arbeit macht, habe ich mich am Wochenende gemeinsam mit meinem Mann beim "Tag der offenen Gartentüren" im Ort mal in den "Natur"gärten der Nachbarn umgesehen. Naja, was soll ich sagen - ich war froh, als ich wieder zuhause war. 😅 Bis auf 1-2 wirklich schhöne Gärten mit ökologisch wertvollen Pflanzen haben wir in den restlichen Naturgärten nur eher erschreckendes vorgefunden. Unbestimmbare Hecken teilweise ohne Blätter, kaputte Altbaumbestände, die gesamte Grundstücke verschatten, Erdwüsten mit etwas Grün dazwischen, zugewachsene und verlandete Gewässer, um die sich seit Jahren niemand mehr gekümmert hat, Müll in allen Ecken - und was mich eigentlich am meisten erschüttert hat - keine einzige Staude, Blume, Blüte war in diesen Gärten zu finden. Für meinen Geschmack muss man schon sehr mutig sein, um mit solchen Gärten bei offenen Gartentagen mitzumachen. 😳 Anregungen für naturnahes Gärtnern könnt ich mir dort nicht holen. Bei uns im Garten ist es sehr "aufgeräumt", wir haben einen perfekten Rasen, geschnittene Rasenkanten usw - nichts desto trotz lebt unser Garten und ist bestückt mit unzähligen Stauden, die das ganze Jahr über Insekten anlocken (Steinquendel, Blutweiderich, Echinacea in allen Farben, Storchschnabel, Wasserminze, diverse Blühheckenarten, Alliums in Hülle und Fülle im Frühling und über den ganzen Sommer, Lavendel, Eisenkraut, Schleierkraut, meine geliebten Felsenbirnen und Blumenhartriegel .....). Für unseren Naturpool haben wir uns ganz bewusst entschieden, um keine Chemie einsetzen zu müssen und auch der Tierwelt (Vögeln, Libellen, hunderten Bienen und Wespen, Katzen, Hunden,....) einen Lebensraum und eine Trinkmöglichkeit zu geben. Im Vergleich zu einem konventionellen Pool natürlich viel mehr Pflegeaufwand, noch dazu wenn man nicht einfach ein viereckiges Becken betoniert, Wasser einfüllt, Platten drum herum legt und dann stolz auf seinen "Natur"pool ist. 🤨 Es summt und brummt von März bis lange in den November hinein im Garten an allen Ecken und Enden. Es gibt Nistkästen, Vogelfutterplätze, eine Hummelburg, Totholzecke und was weiß ich noch alles. Sehen tut diese Vielfalt und den Gedanken dahinter nur der, der ihn sehen will - manch einer lässt sich wohl vom gepflegten Gesamteindruck "blenden". Nach den Erfahrungen beim Tag der offenen Gartentüren weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin und dass in meinem Garten sich 2-3 Bienen mehr tummeln, als in so manchem Naturgarten, auch wenn ich keinen Löwenzahn, Klee usw. im Rasen zulasse. Und da Pflanzen immer mehr zu meiner Leidenschaft werden, verringert sich die Rasenfläche zusehends 🤪 und das Rasenmähen ist schnell erledigt, Rasenmähen ist aber sowieso eine Tätigkeit, die am wenigsten Zeit in Anspruch nimmt. Mein Mann ist aber trotzdem immer ganz stolz, wenn er´s erledigt hat, während ich dann noch stundenlang die Rasenkante nachschneide, Unkraut zupfe, gieße, den Pool reinige, neu pflanze, umpflanze etc etc etc ......... |
||
|
||
@gdfde und @taliesin Kann ich dann also von Vollzeit auf einen Sommer-Teilzeitjob wechseln? 😅 |
||
|
||
Same here! ?? Unser Rasen ist zwar nicht perfekt, gewisse Dinge mag ich dort aber nicht haben, siehe obengenannte. Aber der Boden wird lediglich 3x im Jahr mit biologischem, organischem Langzeit-Dünger behandelt, sonst nur gemäht. Je nach Jahreszeit auf passende Höhe, damit möglichst nicht gewässert werden muss. Die "Feinde" werden händisch ausgezupft. Das Bodenleben spricht für sich - Ameisen, Regenwürmer, Schnaken (kommen aus dem Boden) en masse. Heuer sind Hornissen Ende nie unterwegs, weil die unsere Hausfassade quasi als Esszimmer benutzen (Schnakenalarm). Ansonsten - alles "rundherum" ist voll mit verschiedensten Sträuchern, alle nach Möglichkeit insektenfreundlich (ein paar Säulenbäume, Schmetterlingsstrauch, Naschhecke, Hibiskus, Spireen, Flieder, Weigelie, Lavendel, Wiesenthymian...). Was uns noch fehlt, ist etwas explizit frühblühendes und der "Hausbaum", siehe entsprechender Thread, der ja schon indirekt zitiert wurde. Ein Randteil des Gartens ist auch "Blumenwiese", in dem wir die Blumen selber vermehren, es kommen auch immer wieder "Neuzugänge", keine Ahnung woher, wie Natternkopf und Sumpfziest. Die dürfen jedenfalls alle über den Winter stehen bleiben, erst wenn's warm ist, wird alles verdorrte abgeschnitten, entfernt und abgewartet was neu kommt. Obwohl wir 4 Katzen im gesicherten Freigang haben (d.h. die sind IMMER im Garten unterwegs), ist unser Garten gefühlt der einzige (in der Häuserreihe), in dem Insekten, Vögel usw. ständig unterwegs sind. Wir haben heuer mindestens 10 verschiedene Schmetterlingsarten gesichtet, inkl. Schwalbenschwanz, Admiral, Segelfalter, Tagpfauenauge, Zitronenfalter, Kohlweißling und ein paar, die ich ad hoc nicht bestimmen konnte. Auch verschiedene Hummelarten kommen vor (k.A. wie die mit dem roten Hintern heißen). Kann nicht so schlecht sein, der Weg... |
||
|
||
Ich schreib meinen Senf jetzt amal dazu, erhebe keinen Anspruch auf alleinige Genialität, „so gehörts gmacht“ oder sonstige Richtigkeit oder auch nur Verständnis….. Wir wollten 2006 ursprünglich: * Wiese/Rasen (Vorgabe Weib: eher kurz wg. Spielendem Kind und stechenden Insekten und Disteln, Brennesseln etc.) * Keine Dünger * Keine Gifte * Wenig Arbeit * Keine/Wenig künstliche Bewässerung * Vielfalt * Kein Unkraut Wir haben bekommen: * Unkrautwiese mit einer unendlichen Vielfalt an Unkräutern * Teilweise setzt sich das Unkraut „Florida Gras“ durch, dessen Wurzeln kriegst einfach net weg... naja grün ists auch.... * Alles Kurz durch Roboter (Rand und Schrägen müssen halt alle 3-4 Wo händisch gemährt werden) * Haben paar Flächen frei gelassen für Blumenwiese und Insekten * Obst und Blühpflanzen bekommen Kompost * Gemüsebeet und Topfpflanzen auf der Terrasse bekommen bissl Gießwasser im Sommer, alles Andere nicht * Keine Brennesseln – dafür ists zu warm und zu trocken, trotz Lehmboden 😉 * Keine Maulwürfe und Wühlmäuse – die würden nen kleinen Bagger brauchen… Wir bekommen sicher ka Doppelseite im Mein Schöner Garten Heftl, aber er macht uns Freude, wir haben Obst, Gemüse, Beeren und hübsche Blumen und Sträucher – auch wenn ich nicht amal die Hälfte davon kenne – und wir haben nicht das Gefühl, Sklave unseres Gartens zu sein. LG Wolfgang PS: Wir haben KEINE Natur im Garten – Plakette am Zaun, damit die Nachbarn neidisch werden.... 1 |
||
|
||
Ich sag das jetzt sicherheitshalber nochmal, falls das falsch angekommen ist. 1. der perfekte Rasen ist eine grüne Wüste, da leben nur extreme Spezialisten. Er ist (außerhalb Englands) intensiv in der Pflege, d.h. Arbeit, hoher Wasserverbrauch, Dünger, etc. und hat eine miese CO2-Bilanz (kein Ertrag, viel Energie) 2. gefallen darf einem das trotzdem (hab heute meinen toleranten Tag ) Wenn man es ad extremum sieht, ist es 'unmoralischer' einen perfekten Rasengarten mit ähnlich toter Hecke zu betreiben als einen völlig verwilderten Naturgarten. Man kann das dadurch belegen, dass wenn ALLE das eine oder andere hätten, klar ist, dass es im ersten Fall ziemlich trübe für die Insekten --> Vögel (und in der Folge auch den Menschen) aussehen würde. Meine Nachbarn gehören klar zur Kathegorie 1 und im Umkreis finden sich 80% solcher 'Gärten', darum bin ich da vielleicht etwas zickig. Meiner Meinung nach übernimmt man, wenn man einen Flecken Erde zubaut, Verantwortung es anderen Lebewesen im Restraum (=Garten) nicht unendlich schwer zu machen und 'Ordnung' ist da wenig förderlich, z.B. das Laub wegzuräumen, keine wenig gemähten Wiesenflächen zuzulassen, ... Die meisten, die hier schreiben, erlauben Unordnung ja bereits, manche mehr, manche weniger. Mein Plädoyer wäre 'mehr' 2 |
||
|
||
Damit gebe ich dir natürlich uneingeschränkt Recht. Hab´s leider auch in der eigenen Familie - Chloraufstellpool, Rasen und drumherum Kirschlorbeer-Hecke. im Vorgarten Steinwüste mit 1 Bonsai-Kiefer oder was auch immer hässliches das genau ist. Wird von vielen als "extrem lässig" beschrieben, da man seine Zeit "wichtigerem" als Gartenarbeit widmen kann. 😥 |
||
|
||
Es gibt doch nix schöneres als nach getaner Gartenarbeit in ebendiesem zu sitzen und einfach die Vögel und Bienen zu genießen. Für mich ist das eine Art der Entspannung. 1 |
||
|
||
Leben und leben lassen. Im Endeffekt muss jeder für sich selbst entscheiden. Reine Kiesgärten und Kunstrasen verstehe ich nicht. Bei uns ist es sehr wild ... Sehr pflegeleicht - außer dem Gemüse und den Beeren wird nichts gegossen. Arbeit ist es trotzdem, aber die gefällt uns. Irgendwas blüht immer, Tiere gibt es eine Menge, perfekt muss es nicht sein. Irgendwie ändert sich vieles in vielen Gärten zum "Umweltfreundlicheren" hin. Hier im Forum finden sich zumindest keine Kunstrasen- und Steinwüsten. Ich hab' so das Gefühl, dass jeder hier sein Möglichstes tut. Am besten wenn man was ändern will, ist es Fotos zu zeigen und Lust zu machen auf Wildnis 2 |
||
|
||
Sehr cool die Turmfalken (falls ich mich nicht irre). Das Dach könnte meines sein Also ein bisserl Wildnis ... Der kleine Gemüsegarten, bevor der Hagel kam ... Wenn das Essen im 'Rasen' wächst ... und der Gemüsegarten (groß) zum Dschungel wird ... 1 |
||
|
||
Da bin ich jetzt King im Forum: 3000m² seit 2½ Jahren sich selbst überlassen. Das Zeug (Unkraut?) steht mannshoch. Da muss wohl eher noch der Bagger rasenmähen... Ein bisschen frag ich mich schon, ob ich diese totale Wildnis wohl auch für mich nutzbar bekomme, also mit Rasen zum rausgehen und so... Am WE beim Fliesenschutt wegräumen waren doch tatsächlich 2 sehr große Kröten und eine riesige Raupe darunter. |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]