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Einerseits sind wir immer ganz verwundert über unsere Jugend, die eine Verschuldungsquote hat, wo einem schlecht wird. Nämlich nicht für Invest, sondern für laufenden Konsum. Es wird vom HandyPay hinausgeballert bzw. das Geld kommt eh vom Bankomaten. Andererseits sind dann Leute Spießer und Geizhälse, die ihre laufenden Kosten im Griff haben. 🤷♂️ Um auf den Punkt für @maider187 zu kommen, wenn man mit Aufzeichnungen exakt startet, kann man mit diesen Informationen etwas machen, oder man wirft sie weg. Nachlässiger kann man immer werden, wenn man der Meinung ist, dass man das nicht braucht. Mit den gestiegenen Lebensmittelpreisen glaubt man aber gar nicht, wieviel das ausmacht, wenn immer eine Partei einkauft und die andere die Betriebskosten übernimmt. Das Haus ist ein Schnäppchen im Vergleich zu den (bei uns / 4P) rund 1.000 EUR Lebensmitteln im Monat. Da hast du schnell eine Schieflage. |
Den Punkt mit hin und her überweisen unterschreibe ich als mühsam, kann man eleganter lösen. Der Rest, wieso nicht? Machen wir auch so. Es soll ja auch Leute geben, die rechnen sich am Ende des Monats Kennzahlen ihrer Wärmepumpe aus. Unglaublich solche Menschen. 😂 ||
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In meinem Fall des befreundeten Pärchen gehts nicht darum das Geld zusammenzuhalten (davon haben Sie genug). Es geht schlichtweg darum ja nicht dem Partner (mittlerweile verheiratet) zuviel Geld zu schenken |
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@thez lass mich raten, die beiden sind sonst auch sehr sehr sparsam? ||
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Sind beides Einzelkinder und haben (noch) keine Kinder 😅 Weils grad in da Zeitung steht: https://www.derstandard.at/story/3000000253784/wie-teilt-man-sich-als-paar-die-kosten |
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Es sagt sich vieles immer so einfach solange es passt. Und wenn es dann nicht mehr passt, beginnen die Rosenkriege. Scheidungen / Trennungen sind ja häufige Gründe, warum diese Dinge scheitern. Man tut dem Partner auch nichts Gutes, wenn man einen Lebensstil pflegt, der dann zum Bumerang wird, wenn man mal nicht mehr zusammen ist (oder da ist). Gerade gestern erst hieß es, die meisten kommen zur Schuldnerberatung, weil sie als Selbstständige gescheitert sind, ihr Einkommen verloren haben und sich dann den Lebensstil nicht mehr leisten können oder aufgrund von Trennungen. Manche Menschen wollen auch einfach auf eigenen Füßen stehen und ihren Anteil beitragen. Aber das ist immer individuell und daher ist es gut, dass sie sich zusammengesetzt haben, um eine Lösung zu finden. |
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korrekt, ich kenne mein AZ nicht aber mehr als 59€ Stromkosten ohne Netzgebühr habe ich dann auch ned und somit sollte die dann ja auch passen 🤣. Lebensmittel zaheln wir beide 250€ pro Nase in einen Topf und gut ist es, da wird dann ned geschaucht was über bleibt oder ned. Wenn es mal ned reicht, dann zahle ich den einkauf udn gut ist es. Sind ja nur Anhaltspunkte damit man ein gefühl bekommt, mehr is es dann auch ned 🙃 Unterm Strich wolte ich ja eine andere Sichtweise die ich bis jetzt nicht hatte mal aufgezeigt bekommen. |
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Wir haben das so gelöst (Zahlen fiktiv): Verdienst ich: 3000,- Verdienst sie: 2000,- Fixkosten: 4000,- (2500,- Anteil ich, 1500,- Anteil sie) Beiden bleibt nach Bezahlen aller Fixkosten derselbe Betrag (500,- ) der dann verprasst gespart oder sonst was damit gemacht werden kann. Ob das jetzt 1 oder 2 oder 3 Konten sind wo die Kohle hin und her überwiesen wird muss jeder für sich selber entscheiden. Wir haben beide ein eigenes Konto. Das leisten wir uns. Die Fixkosten sind Kosten die uns beide betreffen also Wohnen, Leben, gemeinsame Hobbys, Haushalt, Essen usw. Sollte einer von uns zu rauchen beginnen muss er das von den 500,- bezahlen. Das ist mMn die fairste und unkomplizierteste Variante. |
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Keine Kinder. Eher das Gegenteil, teure Urlaube, teure Markenklamotten, wohnen im geerbten Haus, Einkommen zu zweit >8000€ netto aber überweisen sich jedes Monat Beträge bis auf den Cent genau ausgerechnet hin und her |
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Dieses Zitat hat sich nicht an dich gerichtet, sondern an den User "derdiedas": kann ich bei dir einziehen? würde gerne von dir profitieren, genau so wie du es vorschlägst. Macht absolut 0 Sinn, aber jeder darf sich ausnutzen lassen wie er will, der Fachbegriff ist glaube ich "Simp". |
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Wehe der eine Partner isst dann eine Scheibe vom Käse der dem anderen verrechnet wurde dann wirds kompliziert mit der Abrechnung. Aber um das vorab auszuschließen haben die hoffentlich auch zwei (versperrte) Kühlschränke? 😁 |
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Für Geräte, Möbel etc. wird auch der Nutzungsanteil mtl. ermittelt und entsprechend berücksichtigt 🤣 ||
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machts euch doch nicht lustig wenn das für die beiden passt - und NUR das is wichtig - dann ists so auch richtig. wer sind wir, dass wir das verhalten anderer beurteilen, wenns uns überhaupt nicht tangiert?? |
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So ist es - ich sage ja auch nicht, keine Kinder -> no na mehr Einkommen. Dafür aber auch keine Kinder. Nur wer weiß? Vielleicht will man aber kann nicht? Es geht niemanden etwas an - jeder soll hoffentlich gesund und lange so leben, wie er/sie das will. Ich lebe gerne effizient, mir reichen 22 Grad in der Bude, optimiere den Verbrauch gerne und gebe auch schon gar keinen Cent für Reputationskonsum aus (Markenkleidung, Luxusgeschichten). Andere sollen das doch gerne tun - solange es jeden glücklich macht :) |
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Das gut mit Kindern ist, dass einem nie so langweilig wird, dass man auf so einen Schmarrn kommen kann :D |
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🤔 verstehe ich nicht...mein Einkommen ist unabhängig davon, ob ich 0 oder 12 Kinder habe 🧐 Da stimm ich dir schon zu, soll jeder für sich selbst entscheiden. Für mich wär´s halt nix, wenn das materielle so krass im Vordergrund steht. |
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Verfügbares Einkommen... Du kannst ja auch Alimente zu zahlen haben... |
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Familiebonus fetzt bei 12 Kindern, da geht dann sogar die Lohnsteuer von einem Gutverdiener gegen 0 |
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Diese Frage habe ich mir tatsächlich des öfteren gestellt. Vor allem weil unser Weg offensichtlich schon ziemlich aus der Mode gekommen ist. Jedesmal wenn ich mir die Frage stelle, ob das Gemeinschaftskonto wirklich noch zeitgemäß ist, ob es mich im Scheidungsfall stören wird, beantworte ich die Frage immer mit Ja (ist noch zeitgemäß) und Nein, wird mich nicht stören. Wir Leben im hier und jetzt. So passt es im Moment für uns am besten. Im Trennungsfall haben wir mit 3 Kinder, gemeinsames Haus usw. ganz andere Sorgen. Eine Situation die wir uns beide nicht wünschen. Nach 23 Jahren Beziehung sage ich immer noch, mit der Frau möchte ich Alt werden und am liebsten vor ihr sterben, dann muss ich sie nicht vermissen. Darum möchte ich auch gar keine Vorkehrungen treffen, damit ich mich dann nicht ausgenützt fühle, ich schau mir viel lieber an, was ich dazu Beitragen kann unser gemeinsames Ziel zu erreichen. |
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🙏 danke. |
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