habs befürchtet, das nimmt mir dann doch zu viel Platz. 10kg wäre schon cool. Spargel kann man ja auch super einfrieren.
findet du?
Ich finde aufgetauten Spargel nicht gut - total wässrig und überhaupt nicht mehr knackig. Ich bin aber auch von der Fraktion, die Spargel nicht in Wasser "totkocht", sondern nur knackig in der Pfanne mit Salz, etwas Zucker und ganz wenig Wasser brät. :)
ich koch ihn weder vorm einfrieren noch danach besonders lange... ich hau den gefroren ins risotto, wenn das schon fast fertig ist. am schluss ist der immer noch schön bissfest und nicht breiig.
Wir haben uns auch 4 fertige Spargelpflanzen besorgt. Man muss halt bedenken, dass man die ersten Jahre fast gar nichts ernten kann/soll. Der erste Spargel der kommt, ist ca. so dick wie Soletti. Wir haben ihn jetzt das 3.oder 4. Jahr und erst heuer haben wir von der Menge her mal ernten können, sodass es für ein Gericht (in unserem Fall Suppe) gereicht hat.
ich starte erst Anfang bis Mitte März mit den ersten Pflänzchen... die holen das dann draussen ruck zuck auf und ich hab nicht das Thema, dass sie zu lang in den Töpfen stehen müssen.
ja... die hab ich letztes jahr anfang februar angebaut, die waren dann schon so hoch, dass ich sie köpfen musste und haben damit dann das wachstum verzögert. nur chilis und pfefferoni würd ich schon loslegen. klassische paprika noch etwas zuwarten.
Ich habe bereits Paprika, Chilis und die ersten Tomatensamen gesetzt. Habe leider kein GWH, daher starte ich meist früher, als diejenigen, die ein solches besitzen. Jetzt stehen die Anzuchtkästen an den Südfenstern bei viel Licht und Wärme. Nach dem Pikieren kommen die Setzlinge ins kühle, aber helle Nebengebäude nahe ans Fenster, bis sie dann nach draußen (Ostseite) können.
wenn du kein gewächshaus hast würdest dir aber einfacher tun, wenn du später und nicht früher anfängst. bis anfang juni sind die pflanzen eh alle wieder gleich hoch. du verlierst ja dadurch nichts.
Ich will heuer auch endlich mit dem Gemüsebeet beginnen 👏 Werde jedoch nur Paprika und Tomaten vorziehen da unser Platzangebot Dank Katzen etwas eingeschränkt ist.
Woher bezieht ihr eure Samen? Bzw wie entscheidet ihr bzgl Sorten? Einfach ausprobieren?
Bzgl Karotten: setzt ihr diese immer wieder im Abstand von ein paar Wochen oder nur einmalig?
Ich will heuer auch endlich mit dem Gemüsebeet beginnen 👏 Werde jedoch nur Paprika und Tomaten vorziehen da unser Platzangebot Dank Katzen etwas eingeschränkt ist.
Woher bezieht ihr eure Samen? Bzw wie entscheidet ihr bzgl Sorten? Einfach ausprobieren?
Bzgl Karotten: setzt ihr diese immer wieder im Abstand von ein paar Wochen oder nur einmalig?
Ich nehm nur samenfeste Sorten wie zb von Arche Noah oder ochsenherz. F1 mag ich nicht, ich will im nächsten Jahr die Samen wieder verwenden könn. sonst einfach probieren. Nicht jedes Jahr wächst jede Sorte Tomaten gleich gut. Ich hab daher immer min 12 verschiedene.
karotten bau ich gar nicht mehr an. Das Ergebnis ist von der Größe her überschaubar und schon das putzen nervt mich.
Woher bezieht ihr eure Samen? Bzw wie entscheidet ihr bzgl Sorten? Einfach ausprobieren?
Bzgl Karotten: setzt ihr diese immer wieder im Abstand von ein paar Wochen oder nur einmalig?
Betreffend Bezugsquellen: Ich kaufe die Samen dort, wo ich sie bekomme: Großteils beim H*rnbach und beim Dehn*r. Heuer sind beide bei Paprika-Samen recht mager aufgestellt, darum hab ich mal zum Bellafl*ra geschaut und war von der Saatgut-Abteilung schwer begeistert! Riesenauswahl, viele verschiedene Hersteller - sogar Demeter! - sehr ordentlich und übersichtlich einsortiert. Ich glaube, da werde ich in Zukunft öfter hinschauen. Auch bei der Auswahl an Erdbeerpflanzen habe ich letztes Jahr sehr gute Erfahrungen gemacht. Vereinzelt habe ich etwas ungewöhnlichere Sorten auch schon mal online bestellt, die Saatgut-Qualität war aber bei No-Name-Anbietern meistens sehr unbefriedigend.
Betreffend Sorten-Auswahl: Ich probiere immer auch bewusst ein bisschen was Neues aus. Was sich bewährt bzw. schmeckt, bleibt - der Rest muss weichen. Ich achte auf die angegebenen Zeitfenster für die Ernte, ggf. aber auch für Ansaat & Einpflanzen. Spätestens nach Problemen schaue ich auch auf die Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten. Weitere Faktoren sind die Qualität des Saatguts und der Preis. Manche Hersteller meide ich dann auf Basis von bestimmten Erfahrungswerten bewusst. Kiepenk*rl hat zwar eine tolle Auswahl und gute Qualität, ist aber oft unverschämt teuer. Die verkaufen ohne weiteres auch eine Packung Paprika-Samen mit lediglich 7 Körner drinnen um 4€ und mehr.
Betreffend gestaffeltes Anbauen: Bei Karotten bin ich dazu noch nicht gekommen. Bei Salat machen wir das immer. Da bleiben Jungpflanzen ggf. noch länger im Topf und alle 1-2 Wochen werden ein paar ins Hochbeet gesetzt. Manchmal ergibt sich das auch bei Radieschen und Kohlrabi.
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Bei Karotten habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie wesentlich besser gedeihen und wachsen, wenn der Boden wirklich tiefgründig aufgelockert und mit Kompost und Gemüseerde aufgebessert ist. Wir lassen sie oft viel zu lange drinnen. Manche sind dann schon ausgewachsen, aber viele halten sich erstaunlich lange. Letzte Saison haben wir die Ernte im Herbst versuchsweise in großen Pflanzkübeln in leicht befeuchteten Sand eingeschlagen und sie in die Garage gestellt. Wir waren überrascht, wie gut sie sich gehalten haben, und sogar jetzt noch einen kleinen Rest übrig. Dito die selber geernteten Kartoffeln (bleiben bis Herbst im Kübel, auch wenn die Pflanze oberirdisch schon abgestorben ist) und Süßkartoffeln.