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Komprimierte Files kopieren ist für mich schon ein guter Praxistest. Da brauch ich keine Zeit stoppen, steht ja genau dabei wie schnell er kopiert. Ich kann es bei Zeiten natürlich mit einem Drittanbieter Tool machen, das macht aber genau das Selbe - Datenpakete senden und empfangen. Ich würde empfehlen, die neuesten Generationen zu testen. Ich kann die Meinung bei älteren Adaptern absolut nachempfinden, die waren für mich ebenfalls eine Notlösung. Nur entspricht das einfach absolut nicht mehr dem was die State of the Art Adapter heute leisten. KM1988 schrieb: Ich würde ebenfalls immer das Kabel nehmen. |
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auch wenn die Geschwindigkeit angezeigt wird, bedeutet das lange nicht, dass diese stabil ist bzw. dass keine Datenpakete verloren gehen. Das Risiko von hohen Paket Verlusten ist bei ungeschirmten Kabel weit höher. Die Schirmung hat schon einen Grund. Wenn die Möglichkeit besteht eine LAN verkabelung zu machen, würde ich diese immer einer Powerlan Lösung vorziehen. Auch das Thema mit den Möbel verschieben ist vernachlässigbar, da man ja dann statt einer Netzwerkdose dann eine Stromdose benötigt. der Aufwand der Verkabelung ist und bleibt ja der gleiche. Davon abgesehen, dass ein Netzwerkkabel weit weniger auffällig ist, als diese dicken Powerline Adapter. Zum Thema Speedtest: Bitte mach den Test mittels iperf in beide Richtungen dann weißt du wirklich woran du bist. Der Vorteil ist, man sieht ebenfalls die Paketverluste welche wie schon erwähnt nicht unwesentlich sind. Das soll jetzt kein Bashing oder ähnliches werden, aber das Thema Netzwerk im Privatbereich ist ein Thema welches immer mehr und wichtiger wird. Als gelernter IT Techniker tut es mir dann in der Seele weh, wenn dann Lösungen vorgeschlagen werden, die eigentlich nicht dafür vorgesehen sind. Wie gesagt, ist meine meinung. @Bei netzwerkdosen kann man das gleiche Prinzip anwenden wie bei Stromdosen. Ich würde immer auf mindestens 2 Wandseiten eine Duplex Dose setzen. Meist hat man schon eine ungefähre Vorstellung wo was hinkommt und kann natürlich anpassen. Der Haus Plan selber entscheidet eigentlich wo die beste Position eines Access Points ist. das kann dir hier keiner genau sagen. Wichtig ist, dass das Rack an einen Ort ist, der gut zugänglich ist. |
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wenn wer streamt, geht w-lan sowieso net - zu instabil, langsam - also je nach bedarf kann ich mit kabel, muß aber nicht ich hab auch in jedes zimmer ein koaxkabel fürs fernsehen und 1 netzwerkkabel gezogen, brauchen wir aber seit jahren nicht (patchfeld im schrank ist mittlerweile leer) und machne mögen es nicht, wenn noch mehr strahlen im haus produziert werden, daher genügt bei uns das internetmodem welches das w-lan zur verfügung stellt - seit vielen jahren |
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das ist nicht richtig. sofern das WLAN gut ausgelegt ist, ist auch multiples streamen über wifi kein problem. ich bin zwar ein freund vom kabel, aber in einigen fällen ist wifi doch die bessere wahl Bezüglich strahlen: das kann man nicht vermeiden. wenn man selbst nix macht, ok. spätestens wenn man einen nachbarn hat, hat man das problem wieder. ich wohne in einer gegend, wo im umkreis von 200 meter zwei häuser stehen. die anderen stehen weiter weg. ich empfange täglich über 20 verschiedene ssids. |
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Und billiger auch. Das ist vollkommener Unsinn, wenn man bei einem Neubau die LAN Verkabelung weglässt und sich vielleicht 500 Euro spart., das ist dann Stand vom Jahr 2000. Das liegt daran, dass du nur einen accesspoint hast, das funktioniert dann logischerweise nicht gut. in Zukunft wird jedes elektr. Gerät mit dem Internet verbunden sein, Homeoffice und Videokonferenzen werden bleiben, darum ist eine ordentliche netzwerkverkabelung und Infrastruktur wichtig. Ich wurde eher noch auf die coaxverkabelung verzichten, die kids schauen schon jetzt nicht mehr lineares Fernsehen. Najo, mag schon sein. Dir sollte aber bewusst sein, dass die "Strahlen" bei deinem Setup sicher mehr sind, da der wlan Router aufgrund der schlechten Abdeckung mit mehr Leistung senden muss, detto dein WLAN Gerät... |
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Achso um den Packetloss geht es dir, ja da gibt es keinen = 0%. Ja, normalerweise hat man schon an ziemlich allen Wänden eine Stromdose, sonst würde man den Bürotisch ohnehin nicht verschieben (in eine Ecke wo es keinen Strom gibt). Wenn ich den Platz wechsel, steck ich um und brauch nicht die Dosen neu verlegen. Auffällig? - kommt drauf an auf welcher Höhe, bei mir sieht man keinen einzigen. Wenn man nicht gerade die Wand aufstemmt, wenn man die LAN Dosen woanders haben will, sind Kabelkanäle optisch auch nicht so der Burner. Ja, das passt schon. Man lebt ja von der Meinungsvielfalt. Als Dipl.-Ing. in Informatik, kann dir sagen, dass diese Lösung genau dafür vorgesehen ist und um nichts einer Verkabelung nachhängt, sofern die Umgebung stimmt. Man braucht sich um nichts kümmern, je nach Use Case wählt man einfach den passenden Stecker und steckt ihn rein. Installation fertig. WLAN im Gartenhäuschen? Stecker rein, volle Bandbreite. Jetzt muss ich mal widersprechen, das stimmt nicht. Es gibt eine Anzahl von Kanälen und je nach Standard z.b. IEEE 802.11n belegt man mehrere gleichzeitig nach rechts und links. z.b. 20MHz, 40MHz, 80MHz... d.h. bin ich bei IEEE 802.11g auf Kanal 6(8), benutz ich je nach Einstellung die Kanäle 4 bis 12 mit. Weil die komplette Technologie harte Sharing-Richtlinien unterliegen, ist es so, dass wenn z.B. 5 verschiedene APs (einfachheithalber) auf dem gleichen Kanal unterwegs sind, die Bandbreite die man benutzen kann, direkt nur mehr 1/5 ist und das ist auch bei 100% Signal so, ganz einfach weil jeder AP seine fixe Bandbreite durch den Standard 802.11 vorgeschrieben bekommt und die APs sich die Bandbreite untereinander permanent aushandeln. Wenn in der Wohnung dann 4 Geräte mit dem AP verbunden sind, ist die Bandbreite jedes Geräts wieder reduziert auf 1/4. Vom ohnehin schon minimierten 1/5 der möglichen Bandbreite ist man dann auf 1/20 der möglichen Bandbreite. Daher ist das Streaming in Städten über die 2,4 GHz Kanäle nicht stabil möglich. Da hilft auch kein "gut ausgelegtes WLAN". Man kann nur auf 5 GHz wechseln, da hier die Reichweite durch die kürzere Wellenlänge kürzer ist, (je kürzer = desto schwerer durch Mauern und Hindernissen), heisst weniger APs in Reichweite und die Bandbreite (Kanalbreite 160Mhz) höher ist, sogar im Gigabit-Bereich und es weniger Geräte gibt, die 5GHz verwenden. Und ab hier wär der Powerline WLAN Adapter schon wieder angesagt, durch die geringere Reichweite brauchst mehr APs im Haus und die Stecker sind schon so gut drauf, dass sie dir ein richtiges Mesh WLAN anbieten, d.h. voller Empfang im ganzen Haus ohne zu merken, dass man den AP gewechselt hat, da kannst 8k dann auch über WLAN Streamen wenns die Internetverbindung hergibt und die Geräte WLAN ac oder ax (oder auch n mit wenigen APs in der Umgebung) unterstützen. Aber ich bin einfach nur ein Fan davon, wie man merkt und eine fixe Verkabelung ist natürlich auch super, wenn man genau weiß wie man es will. Und zumindest vom Ping her konstanter und etwas besser, weils beim Kabel praktisch kein Jitter gibt. |
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Lieber Dipl. Ing., das stimmt so nicht. erstens sollte man verschiedene APs nicht mit dem gleichen Kanal konfigurieren (btw, intelligente State of the Art APs checken das automatisch und stellen sich den besten passenden Kanal selbst ein), zweitens handelt sich ein AP keine Bandbreite mit einem anderen AP aus, die wissen voneinander ja nichts. der Grund, warum das nicht ordentlich in einem Umfeld funktioniert, sind die daraus resultierenden Interferenzen. Die Bandbreite teilen sich nur die Geräte, die gleichzeitig Daten übertragen... Es war hier nicht von Mesh die Rede. Und was ist da jetzt der Vorteil? einen AP steckst einfach an ein CAT 6 Kabel an, idealerweise über POE und da wird nix untereinander geteilt. |
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Lieber gdfde :) Dann wirst du bald wieder etwas gelernt haben. Ja, natürlich stellen die meisten den "besten" Kanal ein, ab dem 3. oder 4. AP - je nachdem wieviel Frequenzbereich ein AP einnimmt, hast aber schon unweigerlich Überlagerungen. Das dachte ich auch immer, ist aber nicht so. Alleine die AP's teilen permanent ihre SSID mit und das machen sie mit Datenpaketen. Es reicht wenn viele Geräte im Wlan idlen. Die APs wissen voneinander sehr wohl, alle MAC Adressen sind im Funktraffic immer sichtbar sonst würde das ganze System nicht funktionieren. Auch alle Clienten MAC Adressen sind im Datenverkehr sichtbar, einfach mal mit passender WLAN Karte mit Wireshark selbst mithören. Wenn es kein System mit Rangordnung geben würde, könnten niemals 5, 10, 40 APs gleichzeitig funktionieren, da gäbe es nur mehr Interferenzen. Es gibt im Protokoll definierte Wartefenster, die jeder Sender einhalten muss, dadurch sinkt eben die Bandbreite und alle Teilen sie sich damit. Wenns dich wirklich interessiert, kannst du hier nachlesen: https://m.heise.de/security/artikel/Draengler-im-WLAN-270530.html Beim Mesh hast eben mehrere APs die miteinander übers LAN(oder Powerlan) reden und dein Gerät, wenn es sich bewegt, im Hintergrund umhängen, ohne dass das Gerät etwas davon mitbekommt. Es werden auch keine Datenübertragungen unterbrochen. Das ist davon der Vorteil. |
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Mhmm, mein ganzes Leben besteht aus lernen, aber ich befürchte in diesem Kontext lerne ich nix neues dazu... ich bin seit 25 Jahren in dieser Branche, aber in größeren Dimensionen als es hier diskutiert wird Jo eh...dazu gibts aber andere Technologien (wie zb. WLAN Controller)... ich habe aber eigentlich wenig Lust mit halbwissenden in einem energiespahrhausforum darüber in diesem Detailgrad zu diskutieren. der threadersteller hat um einen Tipp bez. wlan oder Netzwerkinfrastruktur gefragt...und dafür ist das Stromnetz das am schlechtesten geeignetes und noch dazu das teuerste Medium dafür... |
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😅 Ja, das kann ich mir schon vorstellen, im Businessbereich funktioniert das mit WLAN Controllern, aber im privaten bringt das 0, weil du nur dein WLAN "controllest" aber keinen Einfluss auf die anderen WLANs, die aber der Grund für die schlechte Übertragung sind, hast. Halbwissend... ja, ist schon gut. Man muss ja nicht direkt beleidigend werden, wenn man was neues lernt. Das Stromnetz ist im Privatbereich nicht schlecht geeignet. In Summe ist die Verlegung + Kabel + Arbeitszeit + Switches + Accesspoints jetzt auch nicht unbedingt billiger, macht aber gar nichts. Es hat beides seine Vor- und Nachteile, kann ja jeder selbst entscheiden. Man kann natürlich alles neue schlecht reden, haben speziell ältere Menschen beim Handy ja auch immer gemacht. Was halt dann unpassend ist, wenn man ein Elektroauto von 1990 für Aussagen über Elektroautos im Jahr 2022 heranzieht, was hier mit den Adaptern ebenfalls passiert. |
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Naja, im EFH-Bereich - um den es hier im Forum meistens und auch in diesem Thread geht - sind Interferenzen anderer WLANs kaum ein Problem. Das ist ein Thema in Mehrparteienhäusern im dicht bebauten Stadtgebiet oder in Büro-Settings (in der Firma sehe ich sicher gleichzeitig 20+ WLANs, zuhause nur wenige andere, die gerade noch so empfangen werden). WLAN ist für mich kein Ersatz zu Ethernet sondern eine Ergänzung für alle mobilen Geräte, wie Tablet, Smartphone und co. Aber für meinen PC, FireTV-Stick, AV-Receiver und andere fixe Geräte mit RJ45-Schnittstelle bevorzuge ich die Kabellösung. Wir haben beim Internet 250Mbit/s, da wäre WLAN oft der Flaschenhals und Gbit-Ethernet eindeutig nötig. Finde ich schon. Powerline ist eine Notlösung, wenn man kein richtiges Ethernet dort hat. Man ist sowohl was die Anzahl der Teilnehmer angeht, als auch die max. Leitungslängen stark eingeschränkt. Und man verursacht zum Teil starke Störungen anderer Dienste. Also im Neubau hat Powerline mMn nichts verloren. Und das ist unabhängig von der Generation der Adapter, denn genauso wie sich Powerlan weiterentwickelt, entwickeln sich auch Ethernet-Standards weiter und acht geschirmte Adern werden immer besser als zwei ungeschirmte sein - die Physik lässt sich nicht überlisten Der TE hat gefragt, was die optimale Lösung ist. Und da gibt es keinen Zweifel: Ethernet für alles was fix ist. WLAN für den mobilen Rest. Und Powerline nur wenn man draufkommt, dass man irgendwo was vergessen hat, wo WLAN nicht hinfunkt. 2 |
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Die Kinder sind noch zu jung zum Zocken? |
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Ja noch zu klein. Ist mir schon klar dass das eines Tages ein Thema sein kann... Aber vielleicht ja auch nicht:) |
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Unserer Ältester braucht jetzt einen Computer für die Schule und da habe ich gerade die Netzwerkdose gepatched, die bei seinem Schreibtisch ist. Mit WLAN waren es nur ca. 100 Mbit/s. Es geht ja nicht nur um Internet, wir haben auch ein NAS, wo die Backups der Daten sind, da ist Gbit schon sinnvoll. |
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Vielleicht leg ich nur mal ein Leerrohr hin. Unserer ist jetzt knapp 4, wer weiß was sich bis dahin bezüglich WLAN entwickelt, dann müsste ich die LAN Dose am Ende noch zuspachteln 😄 |
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@jayjay Punkt1 WLAN: Ob es ein dicht oder dünn besiedeltes Gebiet ist oder nicht, dies war nicht das Thema. Die Aussage von Stefan4713 war, dass WLAN nicht für gleichzeitiges streamen funktioniert und das stimmt eben nicht. Punkt2 Powerlan: Das meiste ist hier ja schon gesagt worden, aber wenn jemand einem unwissenden empfiehlt powerlan adapter in einem Neubau zu verwenden, da diese die gleiche leistung haben wie netzwerkkabel, finde ich das bedenklich. gerade die Schirmung verhindert ja, dass es zu Störungen bei den adern kommt, was ja dann nicht gerade unwesentlich ist. eine ungeschirmte 3 drahtleitung mit einem geschirmten 8 adern kabel zu vergleichen finde ich recht unseriös. auch wenn die übertragung bei dir problemlos funktioniert (wo ich noch immer recht skeptisch bin), kannst du niemals garantieren, dass dies immer ohne störungen bleibt. |
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wir können gerne offtopic weiterdiskutieren, weil eh schon alles gesagt wurde. Und ich stimme dem mittlerweile zu und würde beim Neubau nur mehr die AP Adapter als Addon einbauen und den Rest verkabeln. zu 1) jo, eh. ich sollte weniger ausschweifen. zu 2) Die Sache wegen Abschirmung ist, dass die Übertragungstechnik halt komplett anders ist, daher ist die Abschirmung nicht gleich wichtig, weil Störquellen beim einen sind keine Störquellen beim anderen und umgekehrt. Elektrische Impulse mit irgendeiner Frequenz durch eine Leitung mit wenig Leistung versus Modulation der Phase(n) vom Strom im gesamten Komplex. Falls wer die neue Generation der Devolo Teile mal testen oder kaufen will, ich bekomm 20-30 % auf den Preis - für Infos gerne per pm. |
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Hallo rasenkavalier, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Glasfaserverteilung Neubau |
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Ok, jetzt wissen wir zumindest die Motivation deiner lobhudelei... |
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Meine Meinung: 1. Nichts, aber absolut nichts kann ein Netzwerkkabel im Neubau ersetzen. Deswegen hab ich in jedem KiZi auch 3 Dosen. Insgesamt sinds über 50 Ethernetkabel, welche zu meinem zukünftigen 48port Switch gehen. @MalcolmX , ich würde unbedingt dazu raten! Mein Arbeitskollege musste für sein Homeoffice ins "Besenkammerl" ausweichen - und hat da natürlich keine LAN Dose drin, was ihn doch etwas wurmt... 2. Meine Netzwerkkabel sind alle sehr hochwertig (Aderndicke, Verdrillung), aber komplett ungeschirmt. Dadurch sind sie dünner und auch viel einfacher zum Anschließen. Es gibt dank perfekter Verdrillung trotzdem kein Crosstalking, Störungen von außen sind dank Gleichtaktunterdrückung der Verdrillung kein Problem. Sehr renommierte und erfahrene Chefs diverser IT Buden, spezialisiert auf Netzwerktechnik, bestätigen mir dies. Meine Kabel darf ich nach Fertigstellung (also nie 😂) mit einem sündteuren Netzwerkanalysegerät auf ihre max. Performance durchtesten, ich berichte auf Wunsch davon. 3. Im Gegensatz dazu sind Stromleitungen absolut unverdrillt und deswegen perfekte Antennen für den HF Bereich. CB-Funker können ein Lied von Powerline singen, da ein solcherart strahlentechnisch versautes Haus die ganze Umgebung stören kann. Ich bin mir sicher: Wenn du der Holden die Strahlenbelastung von einem Powerline Haus zeigst, will sie ganz schnell Netzwerkkabel haben. 4. Meine WLAN-APs (kommt ja bei Powerline auch noch dazu) wissen über einen eingebauten WLAN Controller voneinander und ergänzen sich mit der geringstnötigen Strahlenleistung, anstatt sich zu stören. Bei nicht harmonierenden APs, womöglich am gleichen Kanal, gewinnt der Stärkste. Ich bin davon überzeugt, daß meine Bandbreite dadurch um Hausecken größer ist als bei nur einem AP, welcher halt Vollgas funken muss (v.a. da meine APs mit einem gscheiten Netzwerkkabel angebunden sind 😉). |
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Ne, ich krieg davon nichts 😁 Ist nur ein Rabattcode für Leute in der IT Branche |
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Naja Problem ist ja relativ. Verdrillung samt common mode choke liefern breitbandig Dämpfungen im Bereich von 20-30dB, die Schirmdämpfung bei doppelt geschirmten Ethernetpaaren liegt meist über 50dB, beides zusammen dann etwa 70-80dB. Diese Werte hängen natürlich von 1000 Sachen ab: Schirmanbindung, Schlaglängen, pair-match, choke, ... Lustig sind dann immer solche Bilder: Bildquelle: https://infosys.beckhoff.com/content/1031/ethernetcabling/Images/jpg/1952528011__Web.jpg Wo zwar der Schirm vorbildlich aufgelegt ist, aber die Adern dahinter beliebig aufgespreißelt werden. Im Haushalt hat man ja typ. deutlich freundlichere Bedingungen als neben 100 Stk. 100kW Umrichtern , deshalb reicht die Verdrillung oft aus, um eine akzeptable bit error rate zu erhalten. Industrielle Ethernetkabel ohne Schirm wären definitiv keine gute Idee, man fällt schlicht durch alle burst-Tests. Wer also leicht Platz hat, darf schon auch geschirmte nehmen ... |
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