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Meine Taktik: Modem/Switch mit PoE kommen zum Elektroschrank LAN Doppeldose zum Wohnzimmer (Internetradio etc), in die Kinderzimmer, zum Homeoffice, zum AV Receiver und ins Nebengebäude zu Wärmepumpe bzw Wechselrichter. Pro Stockwerk mach ich einen PoE Auslass für einen Accesspoint. Im Nebengebäude und Garten überlege ich noch, kann garnicht einschätzen wie die Reichweiten sein werden. |
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Würde hier unbedingt eine zweite Doppeldose vorsehen, detto im Büro. Ich hab im Garten auch einen eigenen AP gemacht, je nach Lage ist im Nebengebäude dann auch noch ein AP notwendig. Ich hab in der Garage nur WLAN Empfang, wenn das Tor offen ist |
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Im Wohnzimmer wird bei uns eh nur maximal das besagte Radio stehen, da haben wir den zweiten Anschluss dann eh noch in Reserve:) Im Dachzimmer (wo der AV Receiver stehen wird) überlege ich aber durchaus 2 Doppeldosen... |
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kein Fernseher, Sat Receiver, Spielekonsole geplant? |
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Um Wohnzimmer tatsächlich nicht, aber ist eine spezielle Situation (dafür habe ich besagte Dachgalerie) |
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Hi Ich habe in unserem EFH 2020 in jedem Zimmer 2CAT Kabel, im Büro 4Cat und beim Tv ebenfalls 2Cat Kabeln gezogen. In jedem Stock in der mitte ein Cat für Accespoint mit eventueller Steckdose falls POE nicht vorhanden ist. Im Keller ebenfalls in jedem Raum bzw bei der WP WP [Wärmepumpe], PV und im Verteiler ein Cat-Kabel. Alles geht zu einem Netzwerkschrank. Von dort ein Lehrrohr nach draußen wo ich jetzt auf einen Glasfaseranschluss warte. Das Glasfaser wird dann eingeblasen und die Umsetzbox kommt in den Netzwerkschrank. lg Jürgen |
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1x Cat reicht, man braucht sowieso einen Switch 😀 Habe in jedem Zimmer, wo was am LAN hängt einen 5-8 Port. Ist die Frage nicht allmählich, ob man gleich Glasfaser im Haus verlegt? |
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Die Zuleitung der Glasfaser sollte bei dir direkt in deinen Technikbereich möglich sein und bis zum Netzwerkschrank verlaufen. Dort wird dann überer mehrere Buchsen die Glasfaser bis zu einem Modem (ist notwendig, die WLAN Funktion lässt sich aber deaktivieren falls nicht benötigt) verbaut und das sollte wiederrum in einen Switch laufen. Dort passiert die Verteilung an deine Netzwerk-Kabel in die Räume und zu den Accesspoints. Bitte achte darauf genügend Steckdosen in diesem Bereich zu haben. Zudem hab ich mein Modem über eine externe Batterie abgesichert. Ich verwende für meinen Teil mehrere Accesspoints im Haus, die im Kinderbereich sind zB schaltbar und werden über mein Bussystem mit Strom versorgt (Zeitsteuerung, Nachts, bei Bedarf oder Abwesenheit, usw. AUS). Ich kann dir nur raten, je nachdem wie viel du verbaust, einen größeren Netzwerkschrank zu ordern, in meinem wirds schon kuschelig.. Hab aber auch viele Systeme eben mit dem Bus verbunden und schaltbar gemacht. da wir die Glasfaser bereits im Haus haben "kann" es so aussehen: rechts sind die 3 nötigen Glasfaserbuchsen |
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Finde ich nicht sinnvoll. Ich würde überall eine Doppeldose vorsehen, bei TV oder Büro auch zwei davon und dann einen Switch zentral aufstellen, statt 5 oder mehr dezentral und dann erst recht wieder einen, um die ganzen zu verbinden. |
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Ich werde und würde kein einziges Kabel verlegen. Der einfache Grund: Die Kabel werden irgendwann zum Tauschen sein, ebenso die WLAN Kastl oder die Router bzw. Switches auch. Weiters ist man nicht mehr so flexibel, man möchte wahrscheinlich die Möbel auch mal umstellen und dann nicht gerade alle Kabel neu verlegen. Wer weiß außerdem ob die LAN Kabel in 10 oder 20 Jahren auch noch RJ45 Stecker haben. Ich benutze derzeit Powerlan, also über die Stromleitung, mit Powerlan-WLAN Access Points https://www.devolo.at/magic-2-wifi-next/variant/multiroom, Power LAN Stecker dort wo ich kein WLAN brauche sondern einen LAN Anschluss will, Power WLAN Stecker dort wo ich WLAN haben will. Die Teile können Mesh WLAN, d.h. egal wo du im Haus herumgehst, die Adapter schalten dich immer zum besten WLAN Access Point, ohne dass man es mitbekommt. Die Übertragungsrate untereinander ist schon besser als mit LAN Kabel, außer man hat 10GBit Switches, braucht dann aber auch die viel teuren CAT7 10GBit LAN Kabel. Und falls man Überspannungsschutzanlagen hat, die die Modulationsmöglichkeiten der Phasen reduzieren kann man sich in den Hauptstromkasten noch das reinkaufen: https://www.devolo.at/magic-2-lan-dinrail In 10 Jahren kauf ich mir wieder die neueste Generation und bleibe ohne viel Aufwand immer aktuell, brauch ich noch irgendwo einen LAN Anschluss, kauf ich einen zusätzlichen Stecker. |
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Hallo rasenkavalier, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Glasfaserverteilung Neubau |
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Jeder wie er möchte, aber ich würde jederzeit ein physisches, manipulationssicheres Kabel bevorzugen und bin ein Fan von einer zentralen Kern-Steuereinheit im Haus. Dazu essentielle Geräte, wie Kameras, Modem, Homeserver und wichtige Verbindungen auch noch über seperate Batterien absichern und dich kann nicht mehr viel überraschen. Erweitern über allerlei Wellen kann man anschließend immernoch. Ansonsten gilt - Strom weg, Kontrolle weg Soweit ich gesehen habe, sind die Devolo-Einheiten auch nicht einzeln ansteuer- und schaltbar. |
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Echt, hast du das mal nachgemessen? Speziell über die Phasen mehr als 1Gbit? Grundsätzlich wäre mir ein dezitiertes Netzwerkabel immer lieber als ein Stromkabel das eh vielleicht auch als Netzwerkkabel durchgeht. Vielleicht bin ich zu konservativ |
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Die Vorschläge hier werden immer obskurer 😂 |
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Ja, habe viele Tests gemacht. Es liegt daran wie sauber die Leitungen verlegt wurden, wieviele Geräte an den Phasen hängen und ob der Haushalt einen Überspannungsschutz installiert hat. Jedenfalls werden 2400 Mbit angepriesen, derzeit sind eher 800 für einen durchschnittlichen Haushalt realistisch. Mit dem Optimiererteil im Stromkasten kommt man über die 1Gbit. Die Teile werden aber eben immer besser und besser und die Qualität der WLAN Access Points ist überdurchschnittlich. Die Devolo Stecker mit WLAN AP haben jeweils eine eigene ip im Netz und sind einzeln konfigurierbar. |
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sorry WLAN mit LAN zu vergleichen ist das gleiche wie mit Äpfel und Birnen.. Kupferkabel gibt es schon lange und wird es noch lange geben, ganz einfach deswegen, weil das System unkompliziert ist und auch problemlos funktioniert. Darf ich fragen, womit du die Geschwindigkeit zwischen zwei Endpunkten über eine Powerlan Verbindung gemessen hast? Ich kann nur schwer glauben, dass man damit eine stabile Geschwindigkeit zusammenbringt..... Soweit ich weiß, sind CAT6a Kabel bereits 10Gbit fähig. Aber stimmt. Sofern man 10Gbit (was im Privatbereich aktuell kein thema ist) haben möchte, müssen alle Komponenten zertifiziert sein, welches zurzeit extrem teuer ist. |
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Wo entstand der Eindruck, dass ich WLAN mit LAN verglichen hätte? Die Powerline WLAN Adapter haben ebenfalls jeweils 3 LAN Buchsen. Wie ich das messen kann, wenn ich der Anzeige im Webinterface nicht glaube ist, indem ich Files übers Netzwerk von Computer A zu Computer B kopiere. Und das geht mit 100-120 MB/s, entspricht ~1Gbit. Es ist komplett stabil, die Technologie hat sich in den letzten Jahren gut weiterentwickelt, ich bin jedenfalls zufrieden. Es liegt aber wie gesagt an der Elektrik, wie gut sie umgesetzt wurde, schlechte Leitungen mit hohen Widerständen und ob es Störquellen im Netz gibt, beeinflussen die Qualität. Erfahrungen: Mein Kollege im Neubau hat wunderbare Werte, mein Freund am uralten Bauernhof mit Überspannungsschutz nicht - und trotzdem hat er zumindest eine höhere Bandbreite als die Internetleitung, somit passt es für ihn, nach seinen Aussagen, auch. Er hat aber nicht den genannten "magic 2 lan dinrail" eingebaut, bzw. eine noch viel ältere Generation, mit der das gar nicht kompatibel wäre. |
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sorry dein beitrag erweckte bei mir den Eindruck. also nur mit files von A nach B kopieren, dann die zeit zu stoppen ist kein aussagekräftiger Speedtest innerhalb eines netzwerks. mach den Test doch bitte mit iperf. dann weißt du wirklich was für eine geschwindigkeit du hast. Wie schnell/gut die geschwindigkeit innerhalb netzwerk ist, hängt von vielen faktoren ab. Powerland adapter sind in meinen Augen nur eine Notlösung wenn die möglichkeit einer netzwerkverkabelung nicht besteht ich hatte damals als übergangslösung bei meinen eltern und dann eben im haus ebenfalls diese adapter. die performance war wirklich schlecht.... |
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keine ahnung wie du in deinem haus dann gemütlich leben/wohnen möchtest, aber meine freundin möchte nicht in jedem der 3 stockwerke einen AP leerverrohrung sowie einen eigenen medien-verteilerkasten ja, aber netzwerkkabel die wir gezogen haben (2006) sind mittlerweile alle absolet... fernsehen über SAT und der rest einfach übers w-lan modem - fertig je nach hausgröße und grundstücksgröße und userverhalten wir streamen halt NIX sonos wie auch teufel läuft gut übers w-lan |
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Der Text verwirrt mich. Was hat ein Access Point mit "gemütlich leben" zu tun? Ist mein Haus ungemütlich wenn ich in jedem Stockwerk Wlan habe? Wobei du im Absatz drauf ja dann schreibst dass bei dir alles über Wlan läuft. Klingt ungemütlich bei dir zuhause :D Und warum sind die Netzwerkkabel per se obsolet? Wenn ich die Wahl hab den Fernseher usw via Lan zu verbinden, nehme ich doch das Kabel, anstatt Wlan. |
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Ich bin mir ehrlich gesagt vor allem bei den Kinderzimmern unsicher ob es da LAN braucht. Homeoffice, Fernseher und Technikraum sowie die Accesspoints stehen für mich außer Zweifel. |
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Komprimierte Files kopieren ist für mich schon ein guter Praxistest. Da brauch ich keine Zeit stoppen, steht ja genau dabei wie schnell er kopiert. Ich kann es bei Zeiten natürlich mit einem Drittanbieter Tool machen, das macht aber genau das Selbe - Datenpakete senden und empfangen. Ich würde empfehlen, die neuesten Generationen zu testen. Ich kann die Meinung bei älteren Adaptern absolut nachempfinden, die waren für mich ebenfalls eine Notlösung. Nur entspricht das einfach absolut nicht mehr dem was die State of the Art Adapter heute leisten. KM1988 schrieb: Ich würde ebenfalls immer das Kabel nehmen. |
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