Hallo zusammen,
da die Threads ja aus dem Boden schießen, schließe ich mich der Bewegung "Grabenkollektor" an
zur Ausgangslage:
EFH - (3) bald 4 Personen
50er Ziegel, kein Dachboden, Dämmung direkt ins Dach
WNF von 155m² (+30m²im Keller);
Fenster (Internorm) 0,79W/m²
mittlerer U-Wert = 0,22W/m²K
Wohnraumlüftung (Marke noch unbekannt)
HWB 29kWh/m²a
Heizlast habe ich extra berechnen lassen, da im
EA EA [Energieausweis] ja der Keller unbeheitzt eingetragen ist daher nicht mitzählt.
(1x Vorraum mit 10m², 2x Kellerräume 18+11m²) kommt auf 8,9 inkl. der beheizten Kellerräume.
Nach Berücksichtigung der Wohnraumlüftung bin ich bei 5,4kW ohne
WW WW [Warmwasser]. würde also mit 6kW auskommen.
zum Installateur:
Habe bereits 3 Erstgespräche hinter mir. Angebote folgen nächste Woche.
In der Zwischenzeit hätte ich mir jetzt gerne meine Quelle genauer angesehen bzw. geplant.
der Erste Versuch mit dem Grabenkollektortool:
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=EYfOg6sy8w1gg2bhkV5z
Möchte die Quelle so groß als möglich, natürlich mit einem verträglichem Aushubvolumen auslegen um noch Reserven zu haben.
Berechnung hierzu:
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/?normtemp=-14&boden=3&heizlast=6000&ausrichtung=0&breite=167&tiefe=187&laenge=74
Ausführung ist vor dem Kellerbau geplant, das bedeutet vom ganzen Grundstück den Humus abziehen (30cm) und dann die Gräben herzustellen.
Bedanke mich schon im voraus für Verbesserungsvorschläge!