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Bist du dir sicher, dass es so erzählt wurde und du nichts falsch verstanden hast? Der Greenwater hat primär mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] gar nichts zu tun, sondern ist ein Warmwasserspeicher. Auch das hat mit dem Warmwasserspeicher gar nichts zu tun. |
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Wie rabaum schon schreibt, der Greenwater hat mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] gar nichts zu tun. Ich würde an deiner Stelle den Greenwater nehmen, der ist quasi der Forumswasserspeicher. Zu dem gibts genug Erfahrungen und dir kann geholfen werden. |
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Soso. Geschichte oder G'schichtl? Heizungswasser gehört übrigens aufbereitet... Der hat 300l WW WW [Warmwasser], welches von 200l Heizwasser umgeben ist. Großer Vorteil des Greenwater: Riesige Tauscherfläche, hohe Schützleistung, sehr gut zum Beladen mit hoher Spreitung geeignet (super Schichtung!), wenn die WP WP [Wärmepumpe] halt mit der Heizkreispumpe tief genug runter kann, was die Nibe schafft. Hat wie schon gesagt nix mit WW WW [Warmwasser] zu tun. Deswegen soll auch keine Einzelraumregelung verbaut werden, sondern die Heizkreise optimal (wärme- und längentechnisch) auf den Raum abgestimmt. Dann hat man alle Kreise voll aufgedreht, die Temperaturen passen und die WP WP [Wärmepumpe] läuft sehr effizient. Ich würde nur mehr nach flow30 auslegen (was dein Insti ziemlich sicher nicht kann): https://www.flow30.at/ |
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Okay, danke für die Antworten. D.h. Greenwater wäre dann 1. Wahl. Eine Einzelraumegelung ist ohnehin nicht angedacht, wir planen nur Heizkreisverteiler mit (theoretisch) manueller Einstellmöglichkeit. Bzgl. flow30 hatte ich vor einigen Wochen schon mal Kontakt mit Frau Komposch. Die könnte mir das vlt. planen und der Insti würde dann ausführen (wenn er kann und will). Die Frage die sich mir allerdings generell stellt: Rechnen die sich dadurch entstehenden höheren Kosten wirklich? Ebenso beim Thema Bauteilaktivierung: steht das dafür? Idealerweile könnte man alles machen (flow 30, BTA, KWL, etc.), aber das Kosten/Nutzenverhältnis sollte dann auch passen, denn das Budget hat irgendwo auch (leider) sein Ende... |
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Die Kosten werden sich definitiv locker und leicht rechnen, weil .....du hinterher keine Probleme haben wirst wenn nach Kompisch Auslegung gearbeitet wird ..... du dir Material erspart weil die Anlage sauber geplant ist ohne teure zusatzkomponenten ..... du dir viel Ärger und Überzeugungsarbeit bei dem Heizi ersparen jannst |
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Ob es sich rechnet weiß ich nicht und liegt wsl. im Auge des Betrachters. Denn meine ganz persönliche Heizkreisverlegung mit harmonisierten Heizkreislängen mit Daumen mal Pi Schnellabschätzung funktioniert auch ganz gut, auf jeden Fall um Welten besser als die geplante Auslegung vom Rohr Hersteller. Allerdings ist z.B. mein Flur EG (und auch das Bad) im Winter kalt und im Sommer warm, weil dort hab ich es (bzw. mein Insti, weil keine BKA BKA [Betonkernaktivierung] eingelegt) versaut. Keine große Sache, ich leb halt damit. Ich möchte mir aber nicht ausmalen, wenn z.B. das Wohnzimmer dieses Problemzimmer wäre, ich würde wohl durchdrehen. Und glaub mir: Die Rohre werden einbetoniert und sind unverrückbar - detto dessen Planung. Wenn diese Murks ist, dann musst du halt mit diesem Murks dein Leben lang im Haus leben. Deswegen ist es für mich eindeutig: Hätte es flow30 zu meiner Zeit schon gegeben, hätte ich quasi jedes Geld in die Hand genommen, um so eine Planung zu bekommen. Denn es kann sich nicht nur monetär, sondern auch in Form von Seelenfrieden "auszahlen". 😉 BKA wird meines Erachtens nach sowieso immer wichtiger: Als billige Grundkühlung im Sommer (das willst nicht auf Fliesenboden haben) sowieso. Aber diesen Winter hab ich dank des Betonspeichers meine Heizkosten schon ordentlich drücken können. Mit stundenvariablem Tarif kann man das optimieren, und das ist auch die Zukunft. Ohne BKA BKA [Betonkernaktivierung] ist man hier deutlich eingeschränkter. |
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Volle Zustimmung und ein wichtiger Punkt! Genau wie die anderen User schon gesagt haben, möchte ich die Bedeutung von "Infrastrukturinvestitionen" wie Heizungsanlagen hervorheben. Es geht um einmalige Installationen, die sich langfristig auszahlen können. Anstatt diese Kosten zu sparen, sehe ich sie lieber als Investition in euer Wohlbefinden und euren Geldbeutel. Mit einer modernen, gut geplanten Anlage habt ihr die Möglichkeit, im laufenden Betrieb verschiedene Optimierungen auszuprobieren und so Energie und bares Geld zu sparen. Auch zu beachten: Ohne die richtige Infrastruktur könnt ihr später nur begrenzt optimieren. Also lieber einmal etwas mehr investieren und dafür langfristig von den Vorteilen profitieren. Und glaub mir, der Wunsch nach Optimierung wird nach der stressigen Hausbauphase kommen. Lasst dich nicht von irgendwelchen Greenwater-Puffermärchen in die Irre führen... Am Ende ist eine Heizung keine Last, sondern soll eine Investition mit hohem Komfort- und Sparpotenzial sein. Immerhin sind die Energiekosten(Verbrauch) einer der wenigen Punkte, die man langfristig optimieren kann. Aber dafür brauchts - wie gesagt - die notwendige Infrastruktur... LG |
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BKA ist die kostengünstigste Kühlung. Kommt darauf an wieviel Rohr du brauchst, aber wir habens zB "nur" mit Kabelbinder an den Eisenelementen fixiert. |
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Ich möchte meinen Thread hier nochmal aktivieren. Dass der Greenwater ein guter Speicher ist, ist ja hier auch bestätigt worden. Ich frage mich nur, ob er den Mehrpreis von €1000-1500 wert ist. Ein Insti meinte, er ist gut, aber den Mehrpreis ist er nicht wert. Hat jemand eine Empfehlung für einen guten Alternativspeicher, der etwas preiswerter sind (ca 300l)? Auf welche Eigenschaften u Parameter ist bei Warmwasserspeicher zu achten? Danke! |
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Twl Warmwasserspeicher z.b. der hat 3,4m2 übertragungsfläche. Aber im Ernst ich würde zum Greenwater tendieren Uch wegen der stillstandsverluste |
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