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Und ich bin so froh, daß ich mit all meinen unmittelbaren Nachbarn eine sehr gute Gesprächsbasis habe. Und wir haben quasi schon vor Baustart mit ihnen angestoßen - das macht Anliegen, welche unweigerlich auftauchen können, ungemein leichter... Du sollst mit deinem Nachbarn ja auch nicht gleich streiten, sondern erst mal reden! Schließlich weißt du ja auch seinen Standpunkt überhaupt nicht, sondern stellst vielleicht nur Vermutungen an. |
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Ersitzen kann dein Nachbar die 2cm eh nicht, da das Grundstück ja schon im Grenzkataster ist, also geht es vermutlich genau um 2cm Raseneinfassungsstein die halt unter dem Zaun auf dein Grundstück hinüber ragen... |
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So ich mag es gar nicht breit und lang erklären, aber wir habet bestes einvernehmen mit unseren Nachbarn. So ok akzeptiert, den meisten is es egal wenn hier Baufirma bewusst auf die Grenze setzt, dann nachträglich selbst misst und sagt der Geometer Pilz war eh falsch drum passt es ja eh trotzdem. Uns halt nicht. Warum hab ich mit dem Bauherrn noch nicht gesprochen? Vielleicht weil ich das gerne mit der Firma direkt geklärt hätte, aber ich komm jetzt wohl sowieso am einem Gespräch nicht vorbei. Werde aber sicher wegen der Kantensteine nicht streiten, aber Info über die rechtliche Situation darf ich mir dann schon holen oder? Aja und warum soll ich nochmal den Geometer kommen lassen, wenn es eine gültige Vermessung inkl. plan gibt, welche wir schon bezahlt haben?.... |
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Bei uns hat die Baufirma der Nachbarn sogar 20cm auf unserer Seite den Zaun errichtet und die eine Einfassung haben sogar wir auf unserem Grundstück errichtet, obwohl das "seine" Seite gewesen wäre... aber deswegen schlaf ich nicht schlechter oder reg mich auf - wir sind rüber gegangen, haben das besprochen und geklärt und können uns auch zukünftig in die Augen schauen. Da gibt es im Leben wichtigere Dinge als die paar Zentimeter. Dazu müsst ihr aber reden und ein Gespräch mit der Baufirma ist sinnlos, für die seid ihr unwichtig, weil der Nachbar zahlt. |
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das klingt für mich nach Streit und nicht nach einholen von Informationen, sorry wenn ich das vl falsch verstehe. Für die Fassade kann man eine Lösung finden, wenn eure noch recht neu ist, ist sowas schnell ausgebessert und man sieht dann nix mehr. Über das andere Thema würde ich einfach mal ein oder zwei Nächte schlafen. |
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So vielleicht mal ein einiger sachlich geschrieben. Ich streite mit ihm sicherlich. Werde ihn einfach auf die Fehler seiner Baufirma aufmerksam machen. Die ärgern uns halt im Moment einfach nur noch. Als vor ein paar Wochen die Schaltafeln bei Wind von der Garage runter gefallen sind, da is es dann einfach komplett aus. Wie erwähnt sind mir die Kantensteine wurst, trotzdem kann und will ich nicht akzeptieren dass sie einen Geometer Punkt rausziehen, wieder rein stecken und sagen der war sowieso falsch. Mag sein das es für manche ok ist wenn über die Grenze gebaut wird, oder auf der Grenze. Wir wollen das ganz bewußt nicht. Das werde ich dem Nachbarn auch freundlich mitteilen. Genauso das der Strich von ihnen ganz sicher nicht die Grundstücksgrenze ist. Dann kann ja jeder solange messen, bis es für ihn passt. Verbindlich ist nun mal der Geometerpunkt.... gewesen. |
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Wenn der Geometer abgesteckt hat gibts ja einen Plan, in dem die Längen der Grenzen ersichtlich sind, anscheinend in eurem Fall gleichmäßig 18,5 Meter an der Straßenseite, so zumindest ersichtlich aus dem Schrieb der Firma an dich... ich hoffe mal stark, auf deiner anderen Grundstücksecke ist der Punkt noch vorhanden, richtig? Wennst jetzt die 18,5 Meter nachkontrollieren möchtest brauchst nur nachmessen 😉 Hast das eigentlich schon mal versucht? Denn irgendwie lese ich nur Anschuldigungen an die Firma, aber grundsätzlich ist in Österreich jeder unschuldig bis zum Beweis der Schuld... weißt was ich meine? Die anderen Aktionen der Firma sollten mMn in einem eigenen Faden behandelt werden, da hier der Informationsgehalt verloren geht... |
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Der Vorgang der Baufirma ist unbestritten sicher nicht der korrekte, wenngleich ich nicht davon ausgehe, das es vorsätzlich war (warum sollten sie das tun?), eher unswissentlich und auch wenn das nichts zur Sache tut dass die Steine nun vielleicht zu dir hinüberragen, genau die Absicht unterstellst du ihnen ja, eher könnte man ihnen vielleicht fehlendes Know-How vorwerfen, aber Bei einem markierten Vermessungspunkt, der nicht an einem unveränderlichen Bauwerk versichert wurde, sondern wie bei dir nur einfach durch einen Pilz im Boden steckt, kann man nach einiger Zeit sowieso nicht mehr 100% davon ausgehen, das dieser unverändert genau die Grenze darstellt... Erschütterungen, Witterung ect. können die Lage bei solchen Vemessungspunkten (im geringen Ausmaß natürlich) mit der Zeit verfälschen, es kann also nicht zweifelsfrei gesagt werden, dass dein Vermessungspunkt davor korrkt war. Und bei den Diskrepanzen von denen hier die Rede ist (+-2cm) reden wir von einem geringen Ausmaß... |
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Das wissen wir noch nicht mal... derzeit sind's nur Vermutungen 😉 |
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Jaja, die Nachbarn kann man sich nicht aussuchen... (SCNR) |
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Ja du mich auch. (SCNR) . @Bautech das hab ich ja der Baufirma auch erklärt, dass das nicht möglich, weil der andete Grenzpunkt auf jedenfall falsch ist, der wurde wegen Bauarbeitem vom anderen Nachbarn entfernt. wir hatten aber damals unsere Garage auch an die Grenze gesetzt, nehm ich hier beim Messen die Außenseite komm ich halt auf die Ursprungsposition des Pilzes und nicht deren Markierung. Unschuldig... naja die Aussage kam schon vom Baumeister, dass er solche Sachen immer auf die Grenze setzt, da das üblich sei. Stichwort Zaunsockel etc. Es is aber sowieso egal. Ich werde nicht mehr nachfragen. Kennt keiner unsere Gegebenheiten hier, aber aburteilen soll ich mich lassen. Ich hoffe das der Nachbar kommt und wir heute ein normales Gespräch führen können. |
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Guten Morgähn... Wenn ich das richtig verstehe gibts jetzt keinen Grenzpunkt mehr, da beide durch die Nachbarn entfernt wurden... aber die Garage ist zum Nachmessen geeignet, das ist mal ein Ansatz. Anscheinend ist beim anderen Nachbarn auch nix schief gegangen, also wird die Ecke mal passend sein. Dass du hier nachmessen konntest hast du uns bis gestern verschwiegen, deshalb hat sich das für mich ein wenig wie Kaffeesudleserei angehört. Jedoch wenn ich das lese: dann hat der Bursche definitiv was falsch gemacht... trotzdem sehe ich im Streitfall immer erst den letzten Ausweg! Ein klärendes Gespräch mit den Nachbarn und der Baufirma (also unter 6 Augen) ist hier unumgänglich, dabei wird sich hoffentlich so einiges in Wohlgefallen auflösen... |
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Eigentlich gibt es doch eh nur zwei Möglichkeiten: 1) Ihr einigt euch, wie auch immer so lange ihr beide damit leben könnt. 2) Ein Geometer setzt die Markierung neu auf Kosten der Baufirma. Egal ob sie beim neu Einschlagen den richtigen Punkt getroffen haben oder nicht, entfernt haben sie die Markierung und neu setzen muss sie ein Geometer. |
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Ich bin da schon bei terat. Der Nachbar oder sein Baumeister hat auf dem Grundstück vom Nachbarn nix zu suchen und schon gar nichts zu bauen. Nachdem dich das ganze Thema so beschäftigt, lass halt den Geometer nochmal kommen und der soll das Schwammerl nochmal reinhauen und bei der Gelegenheit auch gleich schauen, wo der Zaunsockel jetzt tatsächlich ist...kostet dich vielleicht einen 100er und du hast deinen Seelenfrieden. Wenn du dann recht behältst und wegen den paar cm unbedingt darauf bestehst, dass das korrigiert wird, gibts die Möglichkeit eines vereinfachten Verbücherungsverfahren nach 15 ff LiegTeilG, dass ihr die paar cm2 an den Nachbarn abtretet/verkauft. Die Kosten dafür sind überschaubar und werden dann ohnehin vom Nachbarn getragen (auch die des Geometers). Rechtlich hast auch die Möglichkeit, eine Besitzstörungsklage einzubringen und auf Unterlassung zu klagen (Achtung: 30 Tages Frist beachten). Was du machst, ist deine Entscheidung...behalte aber im Hinterkopf, dass du die nächsten 60 oder mehr Jahre neben deinen Nachbarn leben wirst und... |
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