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Die Netznutzungsgebühren sind ja gleich, egal welchen Anbieter du hast?! Versteh hier das Problem nicht? Wenn deine Nutzungsgebühren mit deinem Anbieter x, 528€ ausgemacht haben, dann hätten sie mit awattar oder jedem anderen Anbieter auch 528€ ausgemacht. |
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DER Funke hat mir gefehlt. Danke. Somit gehts rein um den Bruttopreis der bezogenen kWh. |
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Also kann man sagen dass man den Energiepreis 1 zu 1 vergleichen kann, weil der Grundpreis und die Netzgebühr eh überall auch dazukommt? |
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natürlich! |
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Morgen liegt der teuerste Energiepreis von Awattar bei 27 ct/kWh was gegenüber von meinen jetzigen EVN Tarif von 72,6022 ct/kWh ja ein Schnäppchen ist. |
Besten Dank für deine Informationen, habe soeben den Wechsel zu Awattar beantragt. ||
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glaub da geh ich mit dir. Strompreisbremse wirkt ja dann nach wie vor .. |
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Die 72,60 ct sind allerdings mit Netz, die 27 ct ohne, immer noch ein großer Unterschied, aber man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen Vergleichen würde ich es mit dem Bestbieter bei 12 Monate Bindung/Preisgarantie, da man bei Maxenergy im Moment bei 25,74 netto/30,89 brutto (inkl Neukundenrabatt). Man muss allerdings berücksichtigen, dass die Strompreisbremse bei Awattar durch die monatliche Abrechnung immer aliquotiert wird. Also zB für den Jänner 2.900/365*31= 246 kWh. Das kann den unangenehmen Nebeneffekt haben, dass man bei hohem Verbrauch im Winter (WPWP [Wärmepumpe]) und niedrigem im Sommer (PV) nicht auf die vollen 2.900 kWh pro Jahr kommt, weil man im Winter immer drüber ist, im Sommer immer drunter. |
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Das hat leider einen massiv negativen Effekt, denn im typischen Wintermonat liegt mein Verbrauch bei 600kWh, im Sommermonat aber unter 90kWh. Da kann die Bremse schon Richtung 2000kWh gehen statt 2900 oder 3250kWh. Im Rahmen der Strompreis Bremse hat man zusätzlich wenig Potential nach unten, aber großes Risiko nach oben. War für mich, neben dem Risiko das der Gaspreis im Herbst wieder massiv steigen könnte, leider ein Grund gegen Hourly. Tendenziell ist der Strompreis im Winter höher als im Sommer, auch eher kein Vorteil für einen Winterbezieher. Ich halte die Bemühungen von Awattar wirklich sehr unterstützenswert und hatte auch bereits den Hourly, musste mich im Dez22 aber leider dagegen entscheiden. Diese Strompreisbremse ist eigentlich eine Katastrophe für den Markt, weil es die üblichen Marktmechanismen aushebelt und Fehlanreize setzt. Mal sehen was die Zukunft bringt, wäre schön wenn die Netzgebühren 2.0 auch eine Auslastungskomponente enthalten würden und damit zusätzlichen Schwung in das Thema bringen. |
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Die Strompreisbremse wird ja bei den ersten 2900kWh wirksam wenn man einen statischen Tarif hat oder? Wärs also besser zuerst die 2900kWh zu verbrauchen und dann erst zu wechseln? Gehts so einfach? ^^ |
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Es wird bei unterjährigen Wechsel auch aliquot mit 7,9kWh pro Tag abgerechnet. |
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Heißt 12 Monate ab Dezember 2022 oder innerhalb 2023? wir brauchen Details :) danke Ich beobachte es derzeit so: Über den Sommer werden die Anbieter etwas nachlassen müssen um konkurrenzfähig zu sein. Es wird sicher viel gewechselt werden. Teuer bleibt es aber natürlich zu davor, ich zahl also eigentlich den ganzen Sommer "zu viel". In Kombination mit PV (tagsüber günstig) und hourly (nachts günstig) kann man mit KNV und E-Auto hier schon was sparen. Das es im Winter wieder anzieht ist gut möglich, die hohen Preise beim hourly waren jetzt aber ein Peak, bei den Fixen günstiger aber Dauerzustand. Komplett falsch? |
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Nein, EVN Optima Flex Natur - auf den wird man als Bestandkunde nach Ablauf der Preisbindung des Altvertrags derzeit automatisch umgestellt, zumindest bei mir - sind es mit Netz 81,8362. Ein Äpfel/Birnen Vergleich ist der von einem 3-Monats-Tarif mit einem 12-Monats-Tarif. Neukundenrabatte sind allesamt ein Vehikel, um den Vergleich zu erschweren bzw. in den Folgejahren bei automatischen Vertragsverlängerungen wieder höhere Tarife vom Kunden lukrieren zu können. Die Vergleichsportale sind da eh hilfreich. Die Preisunterschiede im Moment regen dazu an, sich mit Strompreisen zu beschäftigen. |
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wahnsinn die preise 💩 habe bis oktober noch fixpreis mit 12cent energiepreis... bin gespannt wie die situation im sommer dann ist... |
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Strompreisbremse hin oder her, selbst wenn ich die bei meinen jetztigen EVN Vertrag in Anspruch nehme bin ich noch immer bei einen Energiepreis von 42,60 ct wobei das nicht ganz stimmt weil ja angeblich die USt von den 72,60 ct berechnet wird. Finde diese Strompreisbremse sowie so eine Frechheit... der Staat zahlt 30 ct und fördert so die Preiserhöhung der Energieanbieter und kassiert voll bei der USt und natürlich dann später bei den Gewinnen von den Unternehmen ab ...und dass das mit den Steuergeldern gezahl wird muss ich ja eh nicht sagen... Ich glaube auch nicht das die 30 ct für die ersten 2900KWh den Leuten die es wirklich nötig haben hilft, aber wir schweifen ab... Fakt ist die EVN betreibt wucher und man hört nichts davon, aber gegen den Verbund wurde sofort geschossen... Ich schau mir jetzt mal Awattar an, weil ich das Konzept gut finde... Wie die anderen schon geschrieben hat man mit einer PV am Tag ersparnis und am Abend den billigeren Strom. Geht soweit dass man sogar den eine Batterie billig laden könnte. |
Leider ist das nicht wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen wie robfox schon richtig geschrieben hat. Das ist wirklich nur der Energiepreis von der EVN, ich konnte es auch nicht glauben und hab deshalb bei der EVN angerufen und der Herr auf der anderen Seite hat mit einer Selbstverständlichkeit angewortet dass das korrekt ist und an den Marktpreis angepasst wurde, wie ich ihm gefragt habe ob die EVN einen anderen Marktpreis hat wie alle anderen, hat er gemeint ich kann ja wechseln und er wünscht mir viel Erfolg. ||
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Die Winterquartale sind teuerer, die Sommerquartale günstiger (an der aktuellen Strombörse). Als hauptsächlicher Winterbezieher von Netzstrom (WPWP [Wärmepumpe]+PV) hat man mit variablen Tarifen tendenziell leider einen Nachteil würde ich meinen (vor allem auf Monatsbasis). Durch Lastverschiebung,speziell auch mit E-Auto, kann man das bei einem Stundentarif aber mit Sicherheit aber auch anders aussehen lassen. Je mehr Lastverschiebungspotential, desto sinnvoller. |
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die zuerzeit gehandelten preise von 14 - 21 cent sind ja eh schonwieder super.. is hald nur die frage wie lange es dauert, bis die energieanbieter die preise an den kunden weitergeben... |
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Unabhängig davon ob der Preis dann zu meinem potentiellen Wechselzeitpunkt 1.4. interessant ist, werde ich den Wechsel weg von der EVN (derzeit noch 14Cent Arbeitspreis) durchziehen. Mich fasziniert das dahinterliegende System und ich werde das unterstützen. Weiß hier jemand, ob ich den Wechsel schon heute anstoßen kann und awattar ein etwaiges Wunschdatum das 9 Wochen in der Zukunft liegt konkret berücksichtigt? |
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Weiß das jemand? |
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Die wird nicht bei den ersten 2.900 kWh wirksam, sondern beginnend mit Dez 2022 bis zur nächsten Abrechnung aliquot. Also wenn du mit Ende März kündigst werden dir auf die Bremse beim alten Anbieter 4 Monate aliquot angerechnet. (2.900/12*4) 1 |
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Die meisten Bestandstarife (nicht Float) sind noch in dem Bereich, die besten Neutarife liegen derzeit bei 26,5 ct/kWh netto (bei 12 Monaten Bindung). |
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Würde Ja sagen weil es im Antrag ein Wunschtermin Feld. 1 |
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