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gestern jahresabrechnung bekommen... 5,4€ strompreisbremse 😂😂😂 |
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Zum Status der falsch verrechneten Elektrizitätsabgabe geht es hier weiter: https://www.energiesparhaus.at/forum-awattar-elektrizitaetsabgabe-falsch-berechnet/71353_1 |
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Habe mich gestern dazu entschlossen, auch zu aWATTar zu wechseln. Habe zwar den relativ "günstigen" EVN Optima Smart Natur aus Q3/22 gehabt, aber nach meinen Berechnungen fahre ich mit aWATTar trotzdem etwas günstiger. Außerdem hätte die Preisbindung Anfang August geendet. Nachdem jetzt ohnehin wieder die ertragreiche PV-Zeit beginnt wird das aber nicht ins Gewicht fallen. Große Vorteile sehe ich eigentlich nur in den Monaten, in denen die PV nicht viel produziert.
Ich habe heue bei Fronius nachgefragt ob aWATTar Hourly im Solarweb unter Tarife hinterlegt werden kann. Fronius ist ja an aWATTar beteiligt und der Wattpilot ruft die Preise auch selbständig ab. Ich habe sogar schon Antwort erhalten (eigentlich bin ich bei Fronius sehr lange Wartezeiten gewohnt). Lt. Aussage von Fronius wird an diesem Feature schon gearbeitet, der Zeitpunkt der Umsetzung steht aber noch nicht fest. Jetzt noch warten bis mein Vertrag aktiv ist und dann beginnt das Tüfteln. |
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Das hatte ich auch schon mal gefragt, schön dass hieran gearbeitet wird sonst stimmt der ganze Ertragsrechner nicht. |
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Hast du bereits bei deiner IDM geschaut ob der Tagesmittelwert richtig berechnet wird. Bei meiner ist anscheinend der Tagesmittelwert auf 5cent/kWh begrenzt(schön wärs). Somit kann die WPWP [Wärmepumpe] leider halt auch nicht ausrechnen wann ein günstiger Zeitpunkt wäre. IDM ist bereits dran, nur hat die auch die neuste Firmware den Bug auch noch nicht beseitigt. Bin gespannt wann sie es fixen. |
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Habe mich noch nicht damit befasst. Meine IDM ist BJ 2011 mit Navigator 1.0 - PV Einbindung funktioniert bei mir leider nicht, die Einbindung von aWATTar lt. Auskunft von IDM aber schon. Habe den Menüpunkt aWATTar auch in den Einstellungen des Navigator hinterlegt. Sollte demnach funktionieren. Wie die Einstellungen dann im Detail vorzunehmen sind werde ich mir ansehen wenn der Anbieterwechsel vollzogen ist. Hast du ev. einen Link wo die Einstellungen IDM/aWATTar beschrieben sind? Diesbezüglich habe ich im Netz leider nichts brauchbares gefunden. Aktuell habe ich die WW WW [Warmwasser]-Erzeugung von März bis Oktober um 13:00 Uhr eingestellt, hier kann ich die Ertragsspitze der PV sehr gut ausnutzen. Die restlichen Monate erfolg die WW WW [Warmwasser]-Erzeugung zwischen 07:00 und 08:00 Uhr, da kann ich den Freizeittarif des Smart Natur nutzen. Wenn ich es nicht schaffe, dass die IDM dann automatisch zu den günstigsten Zeiten die WW WW [Warmwasser]-Erzeugung durchführt werde ich eben die Zeiten wieder manuell eingeben. Was ich so gesehen habe wird die beste Zeit da so zwischen 01:00 und 03:00 Uhr liegen. |
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Hallo scssr, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Etwas offtopic aber da es durch den wechsel zu awatter dazu kam also doch die Frage hier: Ist es normal das sich die Netzverlustleistung extremst erhöht hat? von 0,355 ct/kWh auf 2,5210 ct/kWh normal? Bin bei Netz OÖ |
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leider ja Netz NÖ von 0,309 auf 2,225 |
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Hmmm das wäre dann für mich wohl auch ein Thema. Was sind die Hauptverbraucher dafür bei dir? |
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Luftwärmepumpe inkl. WW-Erzeugung mit ca. 6000 - 6500 kWh jährlich 2 e-Autos mit ca. 3000 - 3500 kWh jährlich (vorsichtige Schätzung da wir den 2. erst seit Juni haben) restlicher Verbrauch im Haushalt ca. 3000 kWh grob geschätzter Jahresverbrauch ca. 13000 kWh Ziegelbau (Leca) aus dem Jahr 1997 im Waldviertel, daher der etwas höhere Bedarf bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] PV mit 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Prinzipiell ist unser Bedarf durch die Erzeugung gedeckt - Ziel erreicht. Optimierung kann aber nie schaden. |
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In den Monaten November bis Februar hast du bei deiner PV vielleicht 1.500 kWh Produktion. Dein LWP LWP [Luftwärmepumpe] alleine verschlingt das 4-Fache. |
Nur ist deine Erzeugung nicht dann, wann dein Bedarf besteht. ||
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Mit meiner 5,8 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage produziere ich in dem Zeitraum schon etwa 1.100 kWh, also sind mit 15kWp (bei einem vergleichbaren Standort/Ausrichtung) etwa 3.000 kWh möglich, außerdem ist die Einspeisevergütung für die Überschüsse im Sommer auch zu berücksichtigen. |
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Also ich hab im November, Dezember 2022 und jetzt Jänner 2023 insgesamt bisher 840 kWh mit meiner 11 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage erzeugt. |
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Natürlich habe ich im Winter wenig Produktion und viel Verbrauch, das wird sich auch nie ändern, egal wie groß die PV ist. Uns geht es darum, den Verbrauch über das Jahr gerechnet abzudecken. Und das sollte uns gelingen. Auch bei geringen Einspeisetarifen sollte es sich ausgehen, dass wir für Strom, Heizung, Warmwasser und "Sprit" zukünftig nichts mehr bezahlen müssen. Wir haben 2022 mit unserer 8,45 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage 9500 kWh produziert. Im Dezember haben wir dann 6,57 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Erweiterung in Betrieb genommen. Wobei wir hier sicher nicht die gleiche Leistung herausbekommen werden weil 3,25 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] eine Nordost-Ausrichtung haben. |
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Ihr rechnet aber nicht die kWh die ihr von der PV erhaltet mit 0€ oder? Die kostet ja schließlich auch was. |
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Klar müsen die Kosten der Anlage berücksichtigt werden. Ist aber eine Investition in die Zukunft. Sobald die Anlage amortisiert ist freuen wir uns über die niedrigen monatlichen Fixkosten. Ist ja bei den e-Autos nichts anderes, die Mehrkosten gegenüber eines Verbrenners werden durch die Einsparungen bei Treibstoff, Versicherung, Service etc. bestenfalls nach einigen Jahren ausgeglichen sein. Aber es macht schon Spaß eine Tankstelle nur noch mit unseren Motorrädern anfahren zu müssen.😇 Den größten Vorteil sehen wir einfach darin, dass wir in der Pension dann sehr geringe monatliche Belastungen haben werden, auch wenn wir bis dahin leider noch einige Jahre arbeiten gehen dürfen. |
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Keine Sorge, bis zur Pension gibt es wieder neue Steuern . Schließlich muss man dann die fehlenden Millionen aus der KFZ Steuer irgendwie ausgleichen. Bin mir 100% sicher das auch bei den E-Autos in absehbarer Zeit eine Abgabe/Steuer eingeführt wird. Sicher noch nicht in den nächsten paar Jahren, aber so in 10-15 Jahren bestimmt. |
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ich rechne die immer mit der aktuellen Einspeisevergütung, weil wenn ich sie selbst verbrauche und nicht verkaufe "kostet" mich das aktuell 27ct konkret: es ist derzeit billiger mein Auto auswärts für 20ct zu laden als daheim an der PV |
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Alles so wie bei uns, ich frage nur generell wie das alle so rechnen, wie man korrekt ansetzen könnte. Möglich wäre über die Lifetime: 20 Jahre, 20MWh pro Jahr, macht 400.000kWh gesamt, Anlage hat 23k gekostet, wären 5,7c - sagen wir 6c pro kWh. Das ist mal nur der materielle Bezug. Dann könnte man noch sagen was spart mir jede selbst verbrauchte kWh die ich nicht beziehen muss, wären dann Bezugspreis - 6c Bis zu meiner Pension habe ich wahrscheinlich schon die 2. oben ^^ |
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Und in diesen 10-15 Jahren habe ich mir aber bereits 9000-13000€ an Kfz Steuer erspart. |
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Ja, kann mir gut eine Steuer auf erhöhten Reifenabrieb vorstellen.🤣 |
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