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Hmm - Ich habe meine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] von der Fa. Schmid machen lassen:
www.lufti.at Ich weiß nicht wo dein Haus steht aber im Normalfall kommen die zu dir und beantworten dir alle Fragen ohne Ausweichen und Halbwahrheiten. Du kannst dir bei der Auftragsvergabe deine Vorgaben wie Betriebsgeräusche oder Schallübertragung auch schriftlich bestätigen lassen, da siehst du ohnehin was sie dir garantieren oder eben nicht. Die bieten üblicherweise Drexel-Weiss-Geräte an liegen preislich recht hoch, dafür ist die Anlage dann auch unhörbar und es zieht nicht. Du bekommst von dieser Firma auch im unverbindlichen Erstverhandlungsgespräch bereits so viele Profihinweise die dir bei der ganzen Überlegung KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] Ja/Nein sehr viel weiterhelfen werden. Was zum Einlesen: http://www.drexel-weiss.at/ |
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... nicht selbst planen Also ich würde, wenn Du schon überlegst ne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vorzusehen die Planung dem Fachmann überlassen.
Dein Installateur oder ne Firma die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]´s macht sollte hier dein Ansprechpartner sein. Wenn Du selbst die Planung usw. machst dann besteht die Gefahr dass Du später böse Überraschungen erlebst in Bezug auf Lärm, Funktion, Zugluft usw. Ein KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gehört gescheit geplant und ist meiner Meinung nach nix für den Eigenbau. Geh zum Fachmann und sage Ihm er soll Dir anbieten die Planung der Anlage inkl. Material für Rohinstallation. Evtl. kann man ja vereinbaren dass er dabei ist bei der Installation aber quasi nur als überwachendes Organg und Du selbst die Installation aber machst. Dann sollte es später keine Probleme geben wenn Du dann mal das Lüftungsgerät wirklich dranhängst. Andere Alternative wäre anstatt einer Zentralen KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eine dezentrale KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hier wird in jedem Raum der über KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] verfügen soll eine eigenes Lüftungsgerät eingebaut (oder mehrere je nach Raumgröße) hier brauchst keine Verrohrung vorsehen weil nur das Gerät direkt in die Außenwand eingebaut wird. Du musst nur Strom hinlegen und irgendwo Schalter zur Bedienung. Ist dadurch auch relativ einfach nachrüstbar. Auch hier sollte dein Installateur Bescheid wissen und Dir die Planung machen. lg Christian |
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@BachManiac - Generell haben meine Vorschreiber recht, zu einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] gehört eine saubere Planung. Trotzdem schaded es nciht sich vorher mal (hier) zu informieren....
Was meinst du mit "mehrere Räume seriell koppeln"? in jeden Raum extra Zu- und Abluft zu legen ist natürlich eine Möglichkeit, aber wie du richtig vermutest eine sehr aufwendige und teure. Normalerweise unterteilt man das Haus bzw. das Stockwerk in drei Bereiche: Zuluft-Bereiche (da wird Luft hineingeblasen), Abluftbereiche (dort wird Luft abgesaugt) und Überströmbereiche (hier Strömt die Luft vom Zuluft- in den Abluftbereich. Für die einzelnen Räume überlegt man sich dann eine sinnvolle Luftmenge, je nach Größe und Nutzung (z.B. wird man im Bad mehr Luft absaugen als am WC, um den Dusch-Dunst schnell wegzukriegen) Weiters sollte es pro Stockwerk dann eine Balance zwischen Zuluft und Abluft geben, d.h. man sollte in etwa gleich viel Luft in die Zuluftbereiche einblasen wie aus den Abluftbereichen absaugen. Überströmbereiche sind in der Regel der Gang oder Flur; aber es kann z.B. auch ein Teil des Wohnzimmers der Überströmbereich zur Küche sein (in der Küche wird im Normalfall abgesaugt) |
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..wir machen z.b. einen überstrombereich im schrankraum. setzen auch auf spiroverrohrung anstatt schläuchen und kaufen beim marktführer.
anbei ein übersichtlicher, kleiner auszug: http://drexel-weiss.at/HP/Upload/Dateien/Folder_6Seitig_A4_einzelseiten.pdf edith: benji und topstyling haben eh schon fast alles gesagt, die fa, lufti.at kann ich auch sehr empfehlen (sind in krems), hatten bei denen einen vortrag und einen termin, sind sehr kompetent und man kann sich ne menge wissen aneignen. preislich waren´s mir aber auch zu teuer. hab nen konmtakt in zentral-nö, wenn du den willst, ist gleichzeit installateur, D&W-partner und seit jahren mitglied bei IG-passivhaus. (und ein wahrer schatz - meine holde ist schwer begeistert vom chef *g*). gerne per PN |
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Hallo BachManiac, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Haus vorbereiten für KWL? |
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Vorbereiten auf jedenfall - Ich habe auch lange überlegt und könnte mir unser Haus ohne KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nicht vorstellen.
Wir haben ein Gerät der Marke Systemair mit Rotationswärmetauscher. Die bauen in Schweden seid 1980 Lüftungsgerät mit größen Erfolg. Ich habe mir die gesamte Beratung, samt Planung von der Fa. LSA Luft-Systeme Althuber aus Katsdorf OÖ machen lassen. Den Einbau habe ich dann mit Unterstützung der LSA-Monteure gemeinsam erledigt - war echt super. Was ich weiß bauen die ca. 200 Anlagen im Jahr und beliefern und beraten auch andere Installateure. Der Chef ist Funktionär in der Wirtschaftskammer, trägt in WIFI Lüftungstechnik vor und macht sonstige Sachen, keine Ahnung was alles war mir dann doch zuviel... @speeeedcat dein Frau würde sich auch freuen - meine war auch begeistert ![]() Ich bin auch der Meinung wie alle Anderen hier - lasse einen Profi ran - dann kann dir nicht passieren - aber keinen Installateur.. |
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.ok danke für die Infos! In der Energiesparmesse Wels wirds dann ernst, da kann ich die Hersteller dann mal abklappern.
Sagt, gibt es verschiedene Rohrsysteme oder verwenden alle die selben Rohre? Ich will wie gesagt nur mal die rohre verlegt haben - ist klar, dass das gesamte KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]-System hier bereits ausgelegt und berechnet werden muss, da sonst die Rohre nicht passen, doch ich will später, wenn ich die Rohre drin habe und das Lüftungsgerät reinwill, immer noch die Wahl des Herstellers haben, da sich in 5-10 Jahren bestimmt wieder sehr viel getan hat in der Banche. Ich will einfach so normgerecht wie möglich sein bei den Rohren. Ich werde mir mehrere Angebote machen lassen und aus den Plänen dann versuchen, schlau zu werden und nach meiner Logik her die beste Verlegung wählen schätz ich mal. Sagt, bei welchen Marken sind die "Kinderkrankheiten" Lüftungsgeräusche, Lufttrockenheit, Bakterien bei Feuchtigkeitsrückgewinnung, Luftzug ect. kein Thema mehr? bitte um Hilfe, danke! |
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@Bachmaniac - Wie schon gesagt wurde, das wichtigste ist wohl die Planung.
Welches Gerät du dann hinten dranhängst, ist dann eher nebensächlich wegen den Kinderkrankheiten. Das Lüftungsgerät ist vereinfacht gesagt ja nur ein Ventilator, der Luft rein und rausbläst...mit ein wenig Technik und hat kaum Einfluss auf Geräusche, Luftzug oder Trockenheit. Die technischen Unterschiede dabei sind dabei die WRG/FRG und deren Wirkungsgrade...hieraus ergeben sich auch die Preisunterschiede. Für die kompatiblen Rohre gibts auch Lösungen, da meistens eh eine Filterbox dazwischen ist, dort könnte man ja dann Adapter einbauen, falls das nicht zusammenpasst. |
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.danke!
was kann man sagen, wieviel nur die Leerverrohrung kostet? %-Mäßig vom Gesamtpreis? Wenn ne komplette KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] 15.000 kostet, wieviel kosten davon die Rohre + Tellerventile? |
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@BachManiac - Die Geräte kosten nur zwischen 2000 und 5000 Euro, also ist der Rest Material und Arbeitszeit für das Rohrsystem. |
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Bei uns haben Ventile (16 Stück) und Schalldämpfer (Quadrosilent, ebenso viele) ca. 2000 gekostet, die Verrohrung (Wickelfalz) ca. 4000
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KWL Kosten - für eine qualitätsorientierte Anlage betragen inkl. MwSt etwa €70,-/m² WNFL. Die Kosten lassen sich aufteilen auf:
Lüftungsgerät inkl. Frostschutz, Außenluftfilterung und Steuerung ca. 3500-5000,- / Luftverteilung mit Schallschutz und Durchlässen ca. 2500-3500,- / Montage, Verkabelung und bauliche Zusatzarbeiten ca. 2500-3500,-. Erdwärmetauscher optional (Luft oder Sole) inkl. Außenluftfassung ca. 1500-2500,- umfassende Informationen zur Komfortlüfung --> www.komfortlüftung.at |
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@BachManiac - Habe gerade einen Kostenvoranschlag vorliegen: die reinen Materialkosten für die (Leer-)Verrohrung, Ventile udgl liegen für ein 250m2 Haus bei ca 3800 EUR. Lüftungsgerät, Vorheizregister (falls kein Erdwärmetauscher), Schalldämpfer kommen dann noch hinzu. Daumenrechnung: Die Leerverrohrung macht ca 50% der MATERIAL-kosten aus. |
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.vielen dank!! damit kann ich was anfangen!! |
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.ich bin gerade über die Tatsache gestoßen, dass z.B. D&W eine mindest-Aussenluft-Temp. von -3°C hat. Haben das alle Anlagen? Muss hierfür immer eine besondere Lösung (EWT, Sole-WT, oder FSH) für das Problem gefunden werden??? |
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dieHoval zB braucht erst ab -15° ein Vorheizregister um den Wärmetauscher eisfrei zu halten (vermutlich auch andere Rotationswärmetauschersysteme).
Ich habs bei mir garnicht (elektrisch) angeschlossen obwohls standardmäßig installiert wird. |
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niedrige Außenlufttemperatur - Das würde mich auch interessieren.
Die Geräte mit Rotationswärmetauscher halten angeblich bis -24°C durch. Allerdings braucht man die Vorheizung wohl trotzdem, weil z.B. bei -20°C außen und +20°C innen = 40°C Differenz und einem Rückgewinnungsgrad von 80% hätte die einströmende Luft dann nur 12°C -> wäre dann wohl unangenehm. Oder sehe ich da was falsch? |
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Ja, muss gefunden werden - wie Fipsi weiter oben schon - schrieb. Ausgenommen sind die Geräte mit Rotationstauscher ... aber da zieht man sich im Sommer statt der vorgekühlten Luft dann warme mit 30 Grad und mehr ins Haus. Bei Kompaktgeräten hat der Solekreis den angenehmen "Nebeneffekt" dass er als Wärmequelle fürs gesamte Haus dient.
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@2moose: - lies mal diesen Thread:
http://www.energiesparhaus.at/forum/16103_1 Besonders das Posting von Benji ganz unten auf Seite 1, der hier sehr gut beschreibt was im Sommer passiert. Und bitte sei fair, und vergleiche nicht einen PlattenWT mit EWT, mit einem RotationsWT ohne EWT, weils dir grad so in die Argumentation paßt. Der Schlüssel ist hier der EWT. Wenn mußt du beide Systeme mit oder ohne Vergleichen. Was passiert bei einem PlattenWT im Sommer ohne EWT? Saugt der nicht auch die warme Luft an?? Du verdrehst hier einen Vorteil eines von dir nicht "geliebten" Systems in einen Nachteil... |
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Ich vergleiche keine theoretischen Anordnungen, sondern - was real gebaut wird. Und Rotationswärmetauscher werden damit beworben, ohne EWT auszukommen und auch so gebaut. Sonst könnte man die Dinger ja gar nimmer bezahlen.
Bei einem Plattentauscher ist er nunmal fixer Bestandteil (außer es wird die Notlösung el. Vorwärmung installiert). Daher der Vergleich Plattentauscher MIT EWT und Rototherm ohne EWT. Nicht weils mir "in den Kram passt". |
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...Ok, wie du willst.
Stimmt auch so, braucht man wirklich nicht! Aber du suggerierst mit deinen Kurzkommentar: Rotations WT warm im Sommer im Haus, Platten WT kühl. Und das stimmt so einfach nicht. Ums richtigzustellen muß man dazusagen, daß man extra noch (für den homäopathischen Kühleffekt) einen EWT benötigt. Ist aber gut für ALLE zu wissen, daß man für Plattentauschergeräte UNBEDINGT einen EWT braucht (fixer Systembestandteil), der natürlich extra kostet und in den Lüftungsangeboten meistens nicht enthalten ist. Und jetzt willst mir aber nicht auch nocht erzählen, daß eine Hoval teurer ist als eine D&W? Noch dazu mit den Extrakosten EWT bei der D&W, oder ist der da wieder mal nicht eingerechnet obwohl ja "fixer Bestandteil"? Wie ist das jetzt eigentlich mit der 30° warme Luft kommt direkt ins Haus?? Hast den Thread gelesen? |
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Du bist hast also ned nur Plastikschlauch-, sondern auch - Hovalpflichtverteidiger? Meine Traumkombi :)
Ich nehm mal wieder unser Haus als Beispiel (ja, ich weiß - ned repräsentativ): Es benötigt bei -15 Grad rd. 1,5kW um warm zu bleiben - da macht es im Gegenzug einen gravierenden Unterschied, ob ich die Außenluft so wie sie ist ins Haus ziehe (ja, INS Haus .... es sei denn, das Gerät stünde im Freien) oder schon 600-900W übers Erdreich abbauen kann und weit unter Raumtemperatur ins Haus komme. Was die WRG dahinter macht, ist erstmal nebensächlich. Beschattungsaufgaben (der größere Anteil des Wärmeeintrags) sind übrigens schon gelöst. Ne, ich glaube nicht dass mein XLS-Kompaktgerät billiger als eine Hoval-Lüftungl ist ![]() |