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Danke für euer feedback. Soweit ich das verstanden habe, funktionieren die Taster auch noch, wenn die Aktoren defekt sind? Und wenn nur der Loxone miniserver defekt ist, nur die viso nicht? |
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Es funktioniert bei KNX prinzipiell nur das Gerät nicht welches kaputt ist. Außer a) das Buskabel ist zentral angebohrt oder b) das KNX Netzteil (einfaches 30V-DC Netzteil) ist hinüber. Ansonsten ist KNX rein telegramm basiert und immer direkt von Sensor zu Aktor d.h. von Lichtschalter zu Jalousie oder Stromaktor. Wenn der Miniserver / Homeserver / Raspi etc. d.h. das Hirn im Netzwerk kaputt ist gehen zum einen komplizierte Logiken nicht (wie z.B. unterschiedliches Raffstore-Verhalten an Feiertagen etc.) da die KNX Geräte ja von sich aus nicht wissen welcher Tag etc.. Das die Visu nicht funktioniert ist nur ein kleiner Nebenteil - viel wichtiger bei einem Miniserver/Homeserver sind die ganzen Logiken welche eben nicht nur "dumm" Eingang->Ausgang schalten. Das sind bei mir z.B. - Beschattung abhängig von Anwesenheit und Temperaturen - WW und WPWP [Wärmepumpe] Erhöhung bei PV-Überproduktion - Freischaltung Garagentaster außen so lange jemand zu Hause ist - E-Mail Meldung Waschmaschine fertig über die Strommessung (ja Luxusprobleme ;)) - KWL Regelung über Anwesenheit und VOC (die native Regelung im Gerät war mir zu unflexibel und so kann ich beliebige KNX/1-wire Sensoren verbauen). - Aussenlicht über Anwesenheit und Helligkeitssensor der Wetterstation Bei vielen Leuten auch z.B. die Bewässerung und Pool-Steuerung etc. Das ist das schöne an KNX das du nie an einen Hersteller und dessen Möglichkeiten gebunden bist.... |
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Das ist so nicht richtig. Ein KNX-Netzteil hat bestimmte Eigenschaften was Impedanz und Kurzschlussverhalten angeht. Das ist notwendig, da es nur 2 Adern gibt, d.h. die Telegramme werden auf die Spannungsversorgung aufmoduliert. Kurzschluss ist als Bus-Reset definiert. Ein Standardnetzteil ist daher ungeeignet! Gruß GKap |
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Ja das war etwas übersimplifiziert. Was ich damit sagen wollte ist das wohl jeder bessere Elektriker in der Nähe so eines lagernd hat und die Anlage dann auch sofort wieder funktioniert unabhängig von Fabrikat und Modell. Gibt ansonsten auch redundante Netzteile die über zwei FI/Kreise angespeist werden oder man legt sich eines auf die Seite. |
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Im EFH würde ich maximal ein Reservenetzteil auf Lager legen, mehr Aufwand macht keinen Sinn. Wenn man mehr Ausfallsicherheit braucht, sind 2 Netzteile pro Linie schon gut, aber ohne Überwachung würde man vermutlich erst beim Ausfall des 2. Netzteiles merken, dass etwas nicht stimmt... Da würde ich dann Netzteile nehmen, die gleichzeitig Busteilnehmer sind und diverse Statuswerte auf den Bus senden können. Damit kann man eine Überwachung einrichten, so dass schon beim Ausfall des 1. Netzteiles eine Aktion ausgelöst wird. Alles ist möglich, ist nur eine Frage des Aufwandes! meint GKap |
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Vor allem benötigt ja das Busnetzteil die integrierte Drossel wegen denr Gegenwelle, was wir ja im Kurs gelernt haben und drum gehts ja auch nicht mit einen stinknormalen Netzteil. Net das da wer was verwechselt. Der was Knx selber macht, sollt sich zumindest das Grundlagenbuch kaufen und durchlesen.. |
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Hallo mf439, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Hausautomatisierung |
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Gibt aber auch zb das MDT STR-0640.01, das werde ich bei mir verbauen. Redundantes Netzteil mit diagnosefunktion. |
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Generelle Frage: KNX nur im EG für Raff/Rollo/, Licht, Türe-Video Und OG normal ohne KNX? ODER voll KNX? |
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Wenn schon, dann überall. Die Kanalkosten werden so auch niedriger, weil man Spannungsversorgung, USB/IP-Interface, etc. ohnehin braucht. |
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Ausserdem bekommst du so dann auch den Mehrwert von z.B. dimmbarem Licht überall und hochwertig (nicht nur Phasenanschnittdimmer im Schalter), Zentral Aus Funktion, Wie willst du ausserdem bei den Zimmern im OG die Raffstore steuern wenn du keine KNX Schalter hast? |
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Ganz oder gar nicht! Alles andere macht keinen Sinn! meint GKap |
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Im OG regulär mit nirmalen schaltern! Mir würden generell normale schalter besser gefallen als mdt glastaster, aber mit normalem tastern ist der mehrwert von knx nicht gegeben... |
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Wenn's unbedingt im normalen Schalterdesign sein soll, dann nimm KNX Taster-BAs, die sehen aus wie normale Schalter, sind aber Taster mit einem oder 2 (bei Doppel-Taster-BAs 2 oder 4) Druckpunkten. Gibt's von jedem namhaften Hersteller. Nachteile: Max. 4 Tasten pro Schalterelement, keine Rückmeldung über LED. Dafür aber deutlich günstiger als KNX-Tastsensoren! Gruß GKap PS: Normalerweise will man ja das Tasten-Design, Taster-BAs werden eher für Nebenräume eingesetzt, aus Kostengründen! |
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Wir haben das Berker S1/S5 Schalterprogramm. Dafür gibt es ein KNX-Tastmodul, das dann mit normalen Wippen bestückt wird. Sieht, bis auf die Status-LEDs, wie ein herkömmlicher Taster aus. Und wenn es herkömmliche Taster sein sollen, dann kann man die ja auch verwenden, zusammen mit (UP-) Binärmodulen. Mit entsprechender Logik auch beliebig "intelligent". Wobei das mMn unnötig kompliziert ist. |
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Danke, kurz, was bedeutet BAs? |
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Taster-BA steht für Taster-Busankoppler. Ein Taster-BA ist das, was auch chrismo empfiehlt: Sieht optisch aus wie ein normaler Schalter, allerdings als Taster ausgeführt, kombiniert mit einem KNX-Modul, welches die Tastentenfunktoinsen auf den Bus seindet. Also ein Standard-Taster mit einem Binäreingang einen. Passt in eine Standard-UP-Dose oder gibt es für den Keller auch als AP-Variante. Wenn man Beleuchtung und Beschattung bedienen will, kommen halt viele solcher Taster zusammen, mit einem Taster-BA kannst du maximal 2 Jalousien oder 4 Leuchten bedienen, bei einem 4-fach KNX-Tastsensor ginge doppelt so viel! Wie schon oben geschrieben: für Nebenräume und Keller gut, aber im Wohnbereich würde ich schon etwas Edleres nehmen! meint GKap |
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wenn's um automatisierung geht, werden schalter/taster ohnehin auf ein minimum reduziert, andernfalls hat man den sinn vom sog. smart home nicht verstanden. alle durchgangs- und nebenräume -> bewegungsmelder; wohnräume -> je ein lichttaster (+ raffstore); mehr ist nicht nötig. |
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Dem stimme ich absolut zu. Es hat was, einfach durch das Haus zu gehen und überall schaltet sich magisch das Licht ein In den Fluren, WC oder im Technikraum haben wir komplett auf Schalter/Taster verzichtet. In den Wohnräumen ist auch nur ein einziger Schalter für alles notwendig und nicht diese "Schalterorgien" mit mehreren übereinanderliegenden Schaltern. |