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Wie andere schon geschrieben haben stören sich die Signale wenn sie sich überlappen und gar die gleiche Frequenz haben, aber der Hauptgrund warum man das WLAN vom Router auschalten sollte wenn man ein WLAN Netzwerk mit Controller aufbaut ist dass der WLAN Router nicht vom Controller gesteuert werden kann und somit immer reingrätschen wird, weil eben nicht das Endgerät sich den besten Empfang aussucht sondern so lange mit einen WLAN verbunden bleibt bis der letzte Funken von Empfang weg ist. Der Controller greift vorher schon ein und übergibt das Endgerät an den besseren AP. Wenn du mit den WLAN vom Router verbunden bist passiert das nicht. Aber wie es aussieht betrifft dich das eh nicht weil du ein MESH-Netzwerk mit WLAN-Repeatern ohne Kabelverbindung aufgebaut hast. Da kannst du eh nicht viel machen ausser auspacken und mit dem WLAN Router verbinden. Den Rest macht das MESH selber. |
Man muss da jetzt unterscheiden von was man da wirklich genau redet. Diese MESH-Geräte die es von A1 usw. verbinden sich mit den WLAN von Modem und geben dieses wie ein Repeater weiter, hier wäre es kontraproduktiv das WLAN vom Router abzuschalten weil dann kein WLAN weitergegeben werden kann. Man baut mit diesen MESH-Geräten wie der Name schon sagt ein WLAN Netz auf mit besserer Abdeckung. Diese Lösung ist anzustreben wenn es keine Möglichkeit gibt Kabel zu einzelnen APs zu legen. ||
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Habe mir einfach eine Fritzbox von Willhaben geholt und diese statt meinen A1 Modem angeschlossen. Die meisten Fritzboxen haben die A1-Konfig zur Auswahl. Ich habe eine Fritz!Box 7582 in Verwendung. ||
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O.k, danke! Was allerdings jetzt vorkommt seit Inbetriebnahme des MESH, dass sich beim Handy, wenn man im Netzwerk ist, manchmal das WLAN selber deaktiviert, weiters kein Problem, da eh genug Datenvolumen vorhanden ist, sollte man vergessen zum aktivieren. beim Tablet und Lapi bleibt es immer aktiv. |
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Kann ich mir bei folgendem Produkt eigentlich aussuchen ob ich die Boxen per Funk oder Kabel anbinde? TP-Link Deco M4 Mesh WLAN Set (3er Pack), AC1200 Dual Band Router & Repeater, 2x Gigabit Ports für jede Einheit Ich kenne sie im Einsatz als Mesh ohne Verkabelung. Und jetzt stellt sich halt die Frage ob man mit Verkabelung Vorteile hätte. Also z.B. ob sich die WLANs dann kennen oder ob das dann 3 unabhängige APs/Repeater wären. |
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Hab die im Einsatz. Der erste ist bei mir mit Kabel angebunden (war der Meinung, das muss sogar so sein 🤔). Die anderen werden einfach über die App zugefügt und es wird "ein" WLAN aufgebaut und auch gemeinsam über die App administriert. Die einzelnen Kastl sind drahtlos verbunden, können aber auch über Kabel angebunden werden. |
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Ja der erste ist der Master und auch die Verbindung zum Internet. Die Frage ist jetzt ob es was bringt vom Master mittels Kabel (statt WLAN) zu den anderen zu gehen? Fraglich ob der Master die dann auch Manager wie über Funk angebunden. Natürlich wird da auch noch ein Switch benötigt weil der Master nicht genug Ports hat. |
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Nachdem ich netzwertechnisch ein Nackerbatzl bin, nix großartiges im WLAN hängt und meine vorsintfultliche Internetinfrastruktur hier in Hintertupfing langsamer als so manch ein begabter Telegraphist ist, hab ich mich damit auch noch nicht wirklich auseinander gesetzt! 😉 |
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Rein technisch gesehen hast du mit Verkabelung zu den einzelnen APs natürlich Bandbreiten Vorteile. Ein jeder Repeater (was so ein Mesh Würfel über WLAN ja auch ist, sonst könnte er ja nicht das Netzwerk weiterreichen) hat ja auch nur die begrenzte Kapazität des Funks zur Verfügung. Bei Verkabelung hingegen kann man die volle Bandbreite jedes APs voll ausnutzen. |
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CoolS hat vom Kabelnetz von Liwest gesprochen...an das kann man keine Fritzbox direkt anschliessen (ev. würde die 6690er passen, aber da fehlt ihm sicher die Liwest Konfig fürs Kabelnetz), sondern über ein Modem (an das kann jeder x-beliebige Router angeschlossen werden). BTW, ich hab von A1 damals gratis die Fritzbox 6530 bekommen, die sollte für den 0815 User eigentlich vollkommen ausreichend sein (sie kann direkt DECT/WLAN Telefonie, Fax, VPN Server, Portforwarding, Mesh usw.). Klar bringt das etwas. Bei WLAN Mesh wird sich zwischen den Würfeln die WLAN Bandbreite geteilt/halbiert. |
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Das ist mir beides klar. Die Frage ist, kann der Master (Controller) das Mesh auch steuern wenn die Boxen über LAN-Kabel angebunden sind (statt WLAN-Mesh). Also wird da vom Master dan auch geschaut das die Clients zwischen den Boxen roamen (ohne Abbruch). Dieses TP-Link Deco System verwenden die meisten wohl um ein Funk-Mesh zu machen. |
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Ich hab leider noch kein Update, nur weiß ich soviel: der A1 Techniker wird mir maximal den Router anschließen, den Rest mache ich selber. Jetzt bräuchte ich 3 LAN Dosen, sowie gut 20 Meter Netzwerkkabel. Habt ihr da irgendwelche Empfehlungen, oder kann man da eh nix falsch machen? Ich nehme an, das Kabel sollte natürlich nicht zu knapp dimensioniert sein... |
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Welche Deco´s hast du? Wenn´s einen LAN Anschluß haben, dann würd ich´s über LAN anschliessen, lt. Spezifikationen unterstützen sie auch ethernet Backhaul. |
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Ich würd auf alle Fälle ein Duplex Lan Verlegekabel (CAT 7) einziehen, wenn du genug Platz im Leerrohr hast. Und die Anschlüsse mit Keystone´s (auch CAT 7) machen, zb. von deleycon und dann die entsprechenden LAN Gehäuse dazu. |
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Wieder mal danke! Also zu den Dosen im EG geht ein 20er Schlauch, ins OG komischerweise nur ein 16er. Reicht das? Solche Dosen z.B.? |
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Glaub nicht, dass du ein Duplexkabel in ein 16er Leerrohr bekommst. Hängt aber von der Verlegung ab (Länge und vor allem Biegungen). 20er sollte gehen, ist aber auch eng. Die Frage ist halt, ob man das überhaupt braucht. Bin zu meinen APs auch nur mit einzelnen Kabeln gefahren (sonst überall Duplex). Die Dosen mit Keystone brauchen recht viel Platz. Kommt also auch wieder drauf an, wie tief die Leerdose ist. Ich habe LAN Dosen von Telegärtner (ohne Keystone), die waren super einfach zum Auflegen und gingen problemlos in normale Dosen (wie gesagt fast alles Duplex). https://www.amazon.de/Teleg%C3%A4rtner-J00020A0505-J00020-A0505-Stecker-Steckdose/dp/B002HQXD18//?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 |
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Ok, ich hab mich mal ein bisschen weiter eingelesen. Ich bezweifle dass ich ins OG ein Duplexkabel brauche, auch im EG eigentlich nicht, maximal ins Büro. Und selbst da wüsste ich nicht, was ich da außer die Dockingstation jemals zusätzlich anschließen würde. Zum Anschließen brauche ich dann also auch so ein LSA Anlegewerkzeug was ich so lese. Was ist der Vorteil von Keystone? Dass es stabiler ist? |
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Wenn du neverever ein 2. Gerät bei der Dose anstecken möchtest, reicht natürlich auch ein einfaches Verlegekabel. Ins Büro würde ich aber auf alle Fälle ein Duplexkabel verlegen, wenn du´s im Leerrohr unterbringst. Der Vorteil von Keystone ist, dass du kein Anlegewerkzeug brauchst und dass es sehr einfach zu installieren ist, auch beim Patchpanel. Protipp, nimm die keystones vom gleichen Herstellere wie die Lan Dosen und Patchpanels, falls du dich für keystones entscheidest...ich hab da auch schon meine Wunder erlebt, die sind nämlich leider nicht 100% genormt, ich habs dann zb. nicht in die LAN Doppeldose einbauen können, weil ein kleiner Grat auf der der Seite war. Telegärtner sind auch auch gut...Billigdosen von Amazon/Ebay sind nicht empfehlenswert, da hab ich mich auch schon stunden/tagelang drüber geärgert, dass ich mit denen keine stabile Verbindung geschafft habe. |
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Und abweichend von der Lehrmeinung hier empfehle ich ungeschirmte CAT6 Kabel (UTP), z.B. diese hier von Commscope: Da hast du nämlich nie das Problem eines fehlerhaft aufgelegten Schirms, was häufige Ursache für Störungen ist. Wichtiger für Störfestigkeit ist sowieso die Verdrillung. Und dieses Kabel hat recht dicke Adern (gut für PoE), ist aber dank fehlendem Schirm trotzdem sehr dünn. Den Tipp hab ich von einer Netzwerkfirma, die hauptberuflich Netzwerke verlegt. |
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Vielleicht willst du mal eine Netzwerk-Musikbox dort installieren, einen Touchscreen, einen Monitor/Bedienteil für eine Gegensprechanlage, usw. Ich habe zwar zu meinen APs auch nur ein Einzelkabel, aber der Grund dafür ist dass ich eine UP-Dose in der Decke habe und dort einfach auf das Netzwerkkabel eine fliegenden Keystone montiert habe. Der AP wurde dann über diese Dose installiert. Im Büro würde mir spontan ein Netzwerkdrucker einfallen, oder du musst mal temporär etwas ins Netzwerk hängen zum basteln... zb. RaspberryPi Im Netzwerkschrank bin ich ganz klar für Keystone, bei den Netzwerkdosen habe ich auch normale. |
Ich bin auch eher pro Duplex wenn du sie durch den Schlauch bekommst. Wenn du es durchbekommst ist es kein mehr Aufwand und hat aber einen Mehrwert. Wer weiss was mal kommt... Heute kann man mittlerweile fast alles über ein Netzwerkkabel übertragen. ||
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Ok ich verstehe schon die Anwendungsfälle, nur haben wir die alle de facto nicht, oder wir haben das bereits kabellos. Die RaspberryPis die ich habe sind beide über WLAN eingebunden, ditto meine Wallbox und eigentlich jedes Kastl das irgendwie Internet braucht. Drucker haben wir einen stinknormalen offline Drucker der eher verstaubt als er druckt. Die gibt's also sowieso auch WLAN fähig. Klar, besser haben als hätten, aber zur Not kann ich ja noch immer ein Duplex später einziehen. |
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Oder du kannst auch einen kleinen Switch hinstellen. Dieser braucht halt ein paar Watt. |
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