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Oder du kannst auch einen kleinen Switch hinstellen. Dieser braucht halt ein paar Watt. |
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Ein Kabel ist halt ein Kabel. Wenn man es von der technischen Seite sieht versucht man so wenig wie möglich sein WLAN zu belasten, weil je mehr WLAN Geräte du hast desto weniger Bandbreite hat jedes WLAN Gerät zu Verfügung. Heisst alle WLAN Geräte welche über einen AP laufen benützen das selbe Kabel welches im besten Fall 1000 Mbps schafft. Hast du 10 WLAN-Geräte hat jedes davon nur noch 100 Mbps zu Verfügung. Ich weiss das ist trotzdem noch viel, aber man weiss ja nie was so kommt. Ist normalerweise nur eine Notlösung weil du auch hier teilen sich alle Ports am Switch ein Kabel welches zu einen anderen Switch geht oder direkt zum Router. Ich selber habe auch schon auf diese Notlösung im Wohnzimmer und Schlafzimmer zurückgreifen müssen weil mit Blueray-Player, Sat-Receiver, TV, Streaming-Box, Heimkino-Anlage und Spielkonsole mir die Netzwerkanschlüsse ausgegangen sind. Wie du es machst ist natürlich deine Sache ich kann dir nur sagen warum ich eine Doppeldose machen würde. Ich schaue immer dass alles was stationär ist mit einen Kabel verbunden ist und alles was mobil ist mit WLAN. |
Ist aber dann mehr Aufwand als wenn du es gleich machst, wie gesagt wenn es durch den Schlauch passt ist es vom Aufwand egal ob du ein Kabel ziehst oder zwei. ||
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Mal eine schnelle Inventur was so im Netz hängt: 2 Handys 2 Laptops 1 PC (der selten eingeschaltet ist) 1 Chromecast 1 Wallbox 1 RaspberryPi (der aber nix online macht) 1 RaspberryPi (der im Tiefschlaf ist) 1 Tablet (ebenso Tiefschlaf) Das war's eigentlich. |
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Das wäre an sich nicht so das große Problem, weil die 10 WLAN Geräte nicht zum gleichen Zeitpunkt die volle Bandbreite beanspruchen. Problematischer ist, dass jedes WLAN Gerät vor sich hersendet/empfängt und das Störungen verursacht. D.h. je mehr WLAN Geräte aktiv im Netz sind, umso schlechter wird das WLAN Netz (Datendurchsatz, Stabilität, Reichweite). So wie ich aber tomsl verstanden habe, hat er keine großen Ansprüche und die Anzahl ist recht überschaubar, vor allem is nix kritisches dabei, d.h. da kann man dann schon die Kirche im Dorf lassen. Ich hab mehr als 40 Geräte im Netz, unter anderem die komplette Haussteuerung, Wechselrichter, Wallbox, WP usw., die miteinander kommunizieren und voneinander abhängig sind. Die wichtigen Sachen und auch jene, die viel Bandbreite brauchen (Laptop, Fernseher) habe ich aber alle über LAN angeschlossen. |
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Hab noch das Internetmodul der WP WP [Wärmepumpe] vergessen. Richtig, zumal jetzt auch schon alles rein über WLAN ohne Probleme funktioniert. |
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Wie gesagt ist ja deine Entscheidung, wollte nur aufzeigen das es Vorteile hat etwas direkt mit einen Kabel anzuschließen und du die Option mit fast gleichen Aufwand und geringe Mehrkosten zu Verfügung hättest. Wünsche dir auf jedenfall gutes Gelingen bei der Umsetzung deines Projektes. |
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Ich bin da der gleichen Meinung. Bei so einem Mini Netzwerk kann man sogar auf ein Mesh mit Controller verzichten und einfach zwei APs aufstellen, die die gleiche SSID verwenden. Und wenn man es noch weiter vereinfachen will, nutzt man das WiFi des Routers vom Provider mit und stellt überhaupt nur einen AP ins OG (ich gehe davon aus, dass der Router im EG ist). In 99,99% der Zeit wird man keinen Unterschied zu einer Enterprise Lösung a la Unifi und co merken. |
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Da bin ich ganz anderer Meinung, ja sicher geht, hatte ich auch lange, aber dan nervt es dich zu tode, das 10 mal am Tag beim Standortwechsel dein Handy noch am falschen AP hängt, weil es ohne Steering abläuft. Also Mesh, und da FRitz Mesh mit Router als Mesh Master wäre meine untere Grenze für Heimnetzwerk. |
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das ist wohl der hauptmotivationsgrund, sein Heimnetz zu optimieren. Wenn´st mit dem Standard Providerrouter/WLAN Router problemlos auskommst, ist´s ja gut. |
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Siehst, so unterschiedlich sind Einzelerfahrungen. Ich hatte auch ein paar Jahre zwei WiFi APs nur auf gleicher SSID laufen und hatte keine Probleme. Die Clients wechseln ja auch selbstständig zwischen APs, nur halt nicht so schnell, wie bei einem "echten" Mesh mit Roaming Unterstützung durch die APs. Wenn man per WiFi telefoniert, YouTube o.Ä. schaut und im Haus herumläuft, dann merkt man den Unterschied, sonst aber eher nicht. Und wie bei vielem, kommt es am Ende drauf an, wieviel man investieren will. Ich habe mir für's Haus zwei Unifi AC Lite gekauft (bewusst die Lite weil mMn alles darüber für die paar Clients im Haus hinausgeschmissenes Geld ist) und einen vorhandenen Server als Controller genutzt. Das Mesh für's komplette Haus hat mich damals also 160 Euro gekostet. Heute will Ubiquiti das ja schon fast für einen AP haben. Ich würde also aus heutiger Sicht nicht mehr auf UniFi setzen, sondern mir irgendwas von MikroTik holen. Und daher eben der Hinweis, dass es nicht immer gleich Unifi o.Ä. sein muss, wie einige hier vorgeschlagen haben. Vielleicht reicht ja ein 50 Eur AP und ein Netzwerkkabel ins OG schon aus, um die Bedürfnisse des TE zu befriedigen. |
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Hallo tomsl, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Heimneztwerk Update: MESH oder AP? Von A1 oder selber machen? |
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Ihr habt natürlich recht, für den "0815" User reicht die 2 Methode sicherlich oft aus, vor allem wenn sich die Wlans nicht zu sehr überschneiden, aber lästig wirds schon in den Bereichen wo sie sich Überschneiden mit geht grad noch und voll da, dann hängst wieder im langsameren fest. Als ich damals geschaut habe, gabs nichts für den "etwas mehr brauchenden" User. Entweder gar nichts wie die zweiter AP Lösung, oder sofort teuer und High End User, nicht nur Finanziell, sondern auch vom Einarbeiten und auf die schnelle hat sich da wohl nichts verändert. Was mir damals aber wichtig war, war eine Trennung der Netze, gibt ja immer mehr Smarthome Geräte (selbst die Kaffeemaschine will ins WiFi?!?!?), und die wollt ich nicht in meinem Heimnetz (Geschweige den die China Dinger). Daher ging ich mit TP-Omada, weils billiger war als Unify und etwas Userfriendlier als Mikrotik. Hab jetzt wieder mal ein bischen gelesen, hat sich wohl nichts verändert, gibt noch immer nicht viel für den normalen Nutzers ders etwas besser haben will.Daher mein Ansatz: 1: Günstig und am wenigsten Arbeit - zweiten AP, am besten mit Kabe wegen Verbindung an Router anschliessen, und mit den "lästigen" Problemen leben. 2: Mesh Wlan aufbauen - wo es geht mit Kabel Anbinden für bessere Qualität der Repeater. Vorteil davon, es gibt eine Steuerung der Geräte zum besten AP. Dann würd ich noch mit TP Link oder Fritz gehen, weil die beide eine "Gästenetzwerk" funktion haben. Zwar net toll, aber damit kann ich schon mal viele IoT Geräte aus meinem Stammnetz aussperren. Bei meinem Bruder hab ich gerade auf Fritzbox umgestellt mit 4 Fritz Mesh Repeatern, 1 davon per Lan angebunden, fand die Steuerung Okay, und Gästentz auch, und vor allem super leicht zu installieren. 3: Es gross aufspannen, mit Unify, TP Omada oder Mikrotik, die Tutorials lesen und Videos schauen, sicher die beste Heimnutzer Lösung aber auch am Aufwendigsten und teuersten. Daher würd ich als TE mit Variante 2 gehen, falls es keine Wünsche nach oben gibt. btw, falls wer tolle Heimnetz Ideen hat abseits von Unify (teuer) TP (manchmal kompliziert) und Mikrotik (faire Preise aber sehr technische Nutzeroberfläch), dsa les ich auch gern mit^^ |
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Puh, also ihr macht es mir nicht leicht 😁 Also ich will eine halbwegs gute Lösung, möchte aber auch nicht unnötig Geld für etwas ausgeben, was wir nicht brauchen. Unifi ist schon nicht billig, aber noch im Rahmen. Vor allem wenn die Qualität passt. Die Frage aller Fragen ist halt: brauchen wir es wirklich? |
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Das weisst NUR du. Gehts nur um die von dir genannten Geräte zum surfen - Nein! Kommt bald was dazu an IoT Sachen, Kameras.......und dann was besseres. |
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Das mußt letztendlich du entscheiden. Willst du ev. mal ein (sicheres) Gästenetz (WLAN und LAN) haben? Wenn ja, dann würd ich die unify Lösung nehmen, damit hättest auch den Switch abgedeckt und zentral gemanaged. Falls nicht, kannst dir die billigsten PoE WLAN APs und den Switch raussuchen, dann sparst ein paar Euro. Oder du nimmst dir die kleine Fritzbox bzw. den Standardrouter von A1 dazu, kaufst dir 2 Mesh APs und einen Billigswitch. Wie gesagt, die preisliche Ersparnis wird ned sonderlich groß sein, vielleicht 100-150 €. |
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Das weiß ich eh 😂 Und das denke ich mir auch. Es wird wohl auf die Unifi Lösung hinauslaufen. Zuerst muss aber sowieso A1 antanzen, und die stellen sich grad extrem inkompetent an. Zwei meiner Nachbarn wurden am 28.12. angeschlossen, wir kommen (hoffentlich) am 3. dran, ein weiterer Nachbar dann am 4. Ist ja nicht so, dass man das in einem Aufwisch machen hätte können. Also nach den 2 Jahren bin ich fix wieder weg von denen. |
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Update! Der A1 Techniker war heute da und hat das Modem in Betrieb genommen: ...da schaut es noch wild aus, das wird ein Projekt für die nächsten Wochen. Dieses Modem habe ich bekommen: Das Modem steht denkbar schlecht im Technikraum, das ist aber jetzt mal mein erster Test. Aktuelle Beobachtungen: so lang man im 5Ghz Netz ist, geht es ratzfatz, ich habe unten überall mindestens 200Mbps, im Büro sogar 350. Im OG verliert man dann das 5GHz Netz, und wechselt auf 2.4Ghz, dort bekommt man maximal 50Mbps. Und das ist schlecht. Außerdem bleibt man recht lange im 2.4Ghz Netz, sprich: gehe ich rauf, wechselt es von 5Ghz auf 2.4, gehe ich wieder runter bleibt es bei 2.4Ghz. Fazit: 👎 Ich werde mir jetzt also mal Netzwerkkabel und Dosen besorgen. Weiters habe ich eine Überlegung: Ich möchte mir nicht sofort das komplette Unifi Set kaufen, sondern mal sehen, ob 1 AP reichen würde. Ich würde also gerne mal das aktuelle Setup, das wir aktuell haben (mit 5G Modem im Wohnzimmer und super Abdeckung überall) nachstellen. Das würde nämlich absolut ausreichen. Kann ich den Unifi AP direkt ans Modem anschließen, oder brauche ich dazwischen immer den Controller? |
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du kannst jeden AP mittels netzwerkkabel dass am a1-modem angesteckt wird, im OG aktivieren einen AP der einen netzwerkport hat - und fertig D-link - gibts jede menge der A1-router/modem fungiert wie ein HUB/Switch - hat sicher so wie alle â1 router mehrere ports |
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Da würde ich mir einfach auf Willhaben einen 08/15 AP holen. Wenn das gut klappt, brauchst du ja auch nicht unbedingt das Unifi Zeug, und hast was gespart. Sonst halt wieder abstoßen sobald du umsteigen willst... |
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Das hab ich mit Anspruch an Qualität gemeint...für viele sind 50 Mbps oder weniger ok, wenns grad mal paar emails abrufen. Das ist nicht optimal, da "funken" 2 unabhängige WLAN Netze unabgestimmt gegeneinander, hamma eh schon lang und breit diskutiert. BTW, du hast kein 5G Modem, sondern einen WLAN Router, der auf 2,4 GHz und 5 GHz WLAN Frequenzen sendet. Ein 5G Modem wäre der Zugang zum Internet über ein 5G Mobilfunknetz (das hat nix mit deinem WLAN zu tun). Du könnstest dir versuchsweise einen einzelen Unify AP besorgen, diesen zentral installieren und das WLAN vom A1 Modem deaktivieren. Der Controller läuft dann am AP direkt, du administrierst ihn über ein Stück SW auf einem Computer, der nur für die Konfiguration notwendig ist und nicht für den laufenden Betrieb. Das hättma aber eigentlich aber eh schon die letzten 4 Seiten in dem Thread erläutert |
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Das habe ich ja (noch) mit Magenta. Ein Kastl im 5G Netz das gleichzeitig 2.4GHz und 5GHz sendet. Steht mitten im Wohnzimmer und ich hab damit überall eine gute Abdeckung. Ich war dort mit allen Geräten im 2.4GHz Netz da dort bis zu 150Mbps möglich waren. Das A1 Kastl ist im 2.4GHz Netz mit 70Mbps begrenzt. Die WLAN Funktion würde ich am A1 Modem ja deaktivieren. Eh genau so wie du es beschrieben hast: Ich hätte jetzt überlegt, 1-2 APs direkt ans Modem zu hängen, aber das unterstützt vermutlich kein PoE. Und genau den PoE Switch habe ich jetzt mit dem Controller verwechselt, sorry. Da wurde auf einer Seite davon aber auch über Züge diskutiert 😉 |
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Zumindest die Arubainstanton APs, die ich habe, kannst aber auch mit dem (mitgelieferten?) Netzteil betreiben (bei den anderen wird es wohl ähnlich sein). PoE ist halt praktisch, aber nicht Pflicht. |
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