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Heizi für Grabenkollektor NÖ gefunden

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  •  maider187
19.1. - 20.10.2016
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Soeben hatte ich ein sehr angenehmes Gespräch mit eine Firma in NÖ, Neunkirchen bezüglich Grabenkollektor. Worauf ich auf meine Frage zum Grabenkollektor sehr viel Zuspruch bekommen habe und mir gesagt wurde das sie für alles offen sind und mir natürlich gerne helfen würden diese Projekt zu realisieren.emojiemoji
Jetzt habe ich ihnen mal von Arne die Grabenkollektor - FAQ
http://www.energiesparhaus.at/forum/39569

und auch die vom HTD Forum
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/145857/Diskussionsgrundlage-FAQ-Grabenkollektor-nach-Forums-Art

zugeschickt um diese zu lesen weil er sich doch sehr dafür zu interessieren scheint.
Bin mal auf den Anruf oder Mail gespannt emoji

  •  dyarne
  •   Gold-Award
19.1.2016  (#1)
super!

gratuliere dir und halte uns auf dem laufenden...
wenn fragen des heizungsbauers auftauchen nur zu, werden gerne beantwortet...

jetzt zu deinen fragen:

zitat..
Wie verhält sich der Grabenkollektor im Extrem Fall, bzw was wäre ein extrem fall?


ein extremfall wäre wohl wenn es extrem kalt ist.
eine heizung wird auf die normaußentemperatur ausgelegt. das ist diejenige durchschnittstemperatur über 2 tage die 5x in 10 jahren auftritt, dh durchschnittlich alle 2 jahre.

http://www.ifea.tugraz.at/hp_old/heizlast/wertetab2.htm

darauf wird die heizung (wp, kessel, etc) mit ihrer heizleistung in kw ausgelegt.

wenn es jetzt 5 tage -18° im schnitt(!) hätte UND keine sonne scheint UND niemand im haus wohnt, kocht, arbeitet würde die temperatur langsam sinken beginnen.

die normheizlast hat also viele reserven.

der kollektor stellt der wp die umweltenergie zur verfügung (das sind idealerweise 80% der heizleistung). dazu muß er so dimensioniert sein (heizlast, bodenverhältnisse, standort), daß am ende eines starken winters der soleeingang nicht zu weit ins negative sinkt.

normpunkt ist 0° ein und -3° aus.

ab -3° sole-aus setzt die vereisung des erdreichs um den kollektor ein. das ist gut weil beim phasenübergang extrem viel energie freigesetzt wird, sodaß auch bei überlastung die temperatur dort kaum mehr sinkt. sozusagen ein automatischer bremsfallschirm des kollektors.

die besseren wp können auch mit -10° sole-ein umgehen, bloß wird dann die effizienz schlechter, wie bei einer luft-wp muß dann der kompressor mehr leisten, der cop sinkt, bspl von 5 auf 4

aber diesen fall wirst du bei annähernd passender dimensionierung nicht erleben, er soll nur aufzeigen wieviel reserven ein flachkollektor hat und wie robust das system ist.

übrigens robuster als eine tiefensonde. die liefert zwar höhere temperaturen, man darf sie jedoch nicht in die vereisung treiben, weil das den betonit-mantel um die rohre zerstört.

das schlimmste was einem flachkollektor passieren kann ist daß bei extremer überlastung eine bodenhebung durch vereisung auftritt.

zitat..
Schaffe ich es wirklich ein Haus mit einem sagen wir mal HWB 100-150 zu heizen, Zusatz ist auch ein Kachelofen geplant der das EG mit heizt?


heizen kann man alles, ist nur eine frage von wärmebedarf, effizienz, kosten und komfort.

wärmepumpen spielen ihre vorteile vor allem aus wenn sie auf ein niedertemperatursystem arbeiten können. dann sind sie völlig unschlagbar.

zitat..
Wie wartungsfrei stabil ist so eine Anlage?


prinzipiell ist eine wp ebenso wartungsfrei wie ein kühlschrank, mit geringen einschränkungen.

man hat im heizkreis ein schmutzsieb, daß einmal jährlich zu reinigen ist (das ist jetzt aber wp unabhängig). weiters sollte man gelegentlich einen blick auf die drücke (manometer) und die spreizungen (differenz vl-rl) in den beiden kreisen werfen.

der druck zeigt die dichtheit, die spreizung die passenden volumenströme.

zitat..
Wie tief sollte der Grabenkollektor min. / max. sein?


typisch verlegt man auf 1,5-2m, tiefer erhöht die effizienz zwar, bedeutet aber mehr grabaufwand.

zitat..
Macht eine Kombi mit PV sinn, oder ist eine Solar für den Sommer betrieb besser?


eine kombi mit pv macht sicher sinn, diese kann auch indirekt über smartgrid erfolgen. die wp erkennt (wenn sie das kann) niedrigpreiszeiten mit solaren oder windenergieüberschüssen und heizt bevorzugt dann.
http://www.energiesparhaus.at/forum/34614

solarthermie hat mit wp keine synergien, weil beide dasselbe gut können.
ich hab bsplw im sommer € 11,- ww-kosten pro monat für 3-4 personen. da bleibt wirtschaftlich kein platz für eine solarthermie...

zitat..
Auf was müsste ich schauen wenn ich mir einen Heizi suche...


daß er wp nicht nur verkauft sondern sich damit auch auskennt. dazu hat brink ein paar 'kennfragen' ausgearbeitet...
http://www.energiesparhaus.at/forum/39142_3#314416

zitat..
--> würde mir gerne mal so eine Anlage vor Ort anschauen...


wenn dir der zentralraum oö nicht zu weit ist jederzeit...
ansonsten haben wir hier eine anlage in der steiermark, eine in kärnten, eine in nö und bald etliche mehr ... emoji

zitat..
Wie groß ist der Platzbedarf?


die wp hat die größe eines kühlschranks. bei einem kompaktmodell mit integriertem speicher wars das auch schon, sonst steht der ww-speicher daneben...

zitat..
Puffer nötig?

>:( emoji
http://www.energiesparhaus.at/forum/40117

zitat..
Könntest du mich und den Heize im Bedarfsfall unterstützen, Beraten?

selbstverständlich!

wir wollen hier ja die welt retten, oder? ... emoji
einfach deine konzepte hier vor entscheidung vorstellen, dann kriegst du feedback - gibt ja viele erfahrene hier ...

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  •  maider187
20.1.2016  (#2)

zitat..
dyarne schrieb: ein extremfall wäre wohl wenn es extrem kalt ist.


najo... bei -16° sind wir eh gut dabei.. spitze heuer war -20° emoji
Punkt 1 ist einmal soweit angekommen und auch verstanden... alles weiter muss ich mich noch genau einlesen
eventuell könnte man ja auch noch ein bisschen am Rädchen drehen emoji

zitat..
dyarne schrieb: heizen kann man alles, ist nur eine frage von wärmebedarf, effizienz, kosten und komfort.
wärmepumpen spielen ihre vorteile vor allem aus wenn sie auf ein niedertemperatursystem arbeiten können. dann sind sie völlig unschlagbar.


FBH ist im ganzen Haus geplant, sollte somit kein Problem sein.

zitat..
dyarne schrieb: prinzipiell ist eine wp ebenso wartungsfrei wie ein kühlschrank, mit geringen einschränkungen.


sollte auch kein Problem sein die dinge im Auge zu behalten... da macht ein HV oder Pellet mehr Arbeit emoji

zitat..
dyarne schrieb: typisch verlegt man auf 1,5-2m, tiefer erhöht die effizienz zwar, bedeutet aber mehr grabaufwand.


ich hätte mal mit 2,5 - 3 Meter kalkuliert um auf der sichern Seite zu sein, auch was die Bepflanzung betrifft (größte sorge meiner Gattin)
Graben muss ja eh der Bagger

zitat..
dyarne schrieb: eine kombi mit pv macht sicher sinn


das wäre dann auch mein Plan gewesen die Differenz die ich mir durch das bohren und den eventuellen Kellerzubau erspare vielleicht gleich in eine PV Anlage zu investieren.

zitat..
dyarne schrieb: daß er wp nicht nur verkauft sondern sich damit auch auskennt.


ich werde ihn mal heute zu den zugesendeten Unterlagen befragen emoji

zitat..
dyarne schrieb: wenn dir der zentralraum oö nicht zu weit ist jederzeit...
ansonsten haben wir hier eine anlage in der steiermark, eine in kärnten, eine in nö und bald etliche mehr


die in NÖ oder der Steiermark wär intersannt. Hast du da eine Kontakt für mich?

Außerdem werde ich KA noch meine Hilfe beim verlegen Anbieten um mir schon ein bisschen ein Wissen anzueignen, kann ich dann gleich mit einem Familienbesuch in Graz verbinden emoji und Familie ist auch glücklich emoji

zitat..
dyarne schrieb: die wp hat die größe eines kühlschranks. bei einem kompaktmodell mit integriertem speicher wars das auch schon, sonst steht der ww-speicher daneben


das ist ein Argument das meiner Frau wieder gefallen wird, außerdem macht es mir die Überlegen des Keller Zubau leichter... 20k € mehr oder weniger im Budget ist schon ein Unterschied emoji

zitat..
Puffer nötig?


wär nur wegen dem Argument WW WW [Warmwasser] , wie komme ich da eigentlich zu meinem WW WW [Warmwasser]... das habe ich noch nicht geschnallt.>:(
Heizi meinte entweder mit Puffer & Heizstab oder auch mit Frischwassermodul

zitat..
dyarne schrieb: selbstverständlich!


besten Dank im Voraus emoji



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  •  maider187
20.1.2016  (#3)
ich habe gestern mal das Berechnungstool für den Grabenkollektor getestet und dieses hier fabriziert, jedoch keine Ahnung wie ich die Angaben Aus-zulesen/werten sind

http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=pGALKUrutxtHCMLhNR6y

Was bedeutet die NORM-ART?
Wie ist die Tabelle zu lesen? Eine Vermutung habe ich aber nicht zu 100%

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  •  brink
20.1.2016  (#4)
Bei hwb 100-150 kwh/m2a bekommst eh keine baubewilligung. 47 müssens max sein. Auch so ist eher bereich >20 anzustreben!
Aushub für 3 m tiefe und 2 m breite ist sehr sehr viel erde!! Bei deinem grundstück wird das organisatorisch eine herausforderung. Erde am grundstück lagern wird nicht gehen. Ich würde dir das nicht empfehlen, wird sehr teuer für dich.
Warmwasser kommt in ww speicher, zb 300 l und wird von der wp auch gemacht.
Norm-at = norm-aussentemperatur. Bsp in meiner gegend -14 °C. http://www.ifea.tugraz.at/hp_old/heizlast/wertetab2.htm

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  •  Richard3007
20.1.2016  (#5)
@Brink, Maider saniert einen Altbestand, wobei es der größte Wunsch ist, die Außenfassade im Originalzustand zu behalten.

Bei diesem HWB würde noch neben den Fußboden über zusätzliche Wandheizflächen nachdenken. Speziell im Außenwandbereich.

zitat..
brink schrieb: bereich >20 anzustreben!
Aushub für 3 m tiefe und 2 m breite ist sehr sehr viel erde!! Bei deinem grundstück wird das organisatorisch eine herausforderung


Ja ist eine Herausforderung, da sich das Volumen der Aushuberde ja mehr als verdoppelt. Ich würde hier nach Abschnitten arbeiten.
1 Tag die erste Hälfte des Grabens baggern, und die Rohre verlegen. 2. Tag die 2. Hälfte. Es gibt hier ja 3 Rohre zu verlegen. Eventuell noch auf 2,5m Breite gehen. Ich denke die Quelle sollte schon 15 KW liefern können.

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  •  brink
20.1.2016  (#6)
aha, deshalb 100-150 ekz, aber dennoch, das ist arg.
da würde ich lieber über eine lösung mit innendämmung nachdenken.
gut, passivhaus wird es keines ;)


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  •  Richard3007
20.1.2016  (#7)
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=To4Nj5qBTc3D4zj1c7Bk

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  •  maider187
20.1.2016  (#8)

zitat..
brink schrieb: aha, deshalb 100-150 EKZ, aber dennoch, das ist arg.


das ist nur mal ein geschätzter wert von mir. Keine Ahnung was ich mir wirklich mit der Sanierung rausholen kann...
Momentaner HWB 356 emoji emoji emoji emoji

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  •  maider187
20.1.2016  (#9)
modulierende WPWP [Wärmepumpe] inkl 180 l WW WW [Warmwasser] bis 13 kW kostet ~12k €, bin ich da richtig informiert?

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  •  maider187
20.1.2016  (#10)

2016/20160120743190.JPG

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  •  Richard3007
20.1.2016  (#11)

zitat..
maider187 schrieb: modulierende WPWP [Wärmepumpe] inkl 180 l WW WW [Warmwasser] bis 13 kW kostet ~12k €, bin ich da richtig informiert?


erscheint mir sehr teuer. Ist das die NIBE F1255???
Ich habe inkl. Hygienespeicher (externer 300L FriWa Speicher) und passiv Kühlung 10.800 bezahlt.
Ich denke da gehen noch 1-2 Tausender nach unten. Mal als Referenz unseren Heizi in OÖ anfragen.

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  •  maider187
20.1.2016  (#12)
laut EA EA [Energieausweis] ist sicher genug Potenzial zum einsparen da. Das Komplette OG / Mansarde; OG Decke; Kellerboden / Decke und Erdberührten Räume werden gedämmt

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  •  maider187
20.1.2016  (#13)

zitat..
Richard3007 schrieb: Ich denke da gehen noch 1-2 Tausender nach unten


wird sicher noch drin sein, danke für die Info

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.1.2016  (#14)

zitat..
maider187 schrieb: najo... bei -16° sind wir eh gut dabei.. spitze heuer war -20°

hab dir eh oben die tabelle für A verlinkt, da findest du deinen standort.
-> brink hat sie unten nochmals verlinkt...

zitat..
maider187 schrieb: ich hätte mal mit 2,5 - 3 Meter kalkuliert um auf der sichern Seite zu sein

2m ist schon seeehr auf der sicheren seite. der graben sollte aus sicherheitsgründen nicht tiefer als breit sein, sonst muß man die seitenwände schräg abböschen...

zitat..
maider187 schrieb: auch was die Bepflanzung betrifft (größte sorge meiner Gattin)...

dann laß sie doch einmal die stude des landes nö lesen...

zitat..
...dass in Bodentiefen von 0,6 bis 0,8 m und
darüber der Boden im Winter kühler war, ab April erreichten Böden mit und ohne Kollektor die gleichen Temperaturen...

...Die Untersuchungen in den Gärten belegten, dass standortgerechte Pflanzen auf dem Kollektor gut wachsen, die Wachstumsverzögerungen im Frühling bei Sträuchern und Bäumen waren nur geringfügig...

Obstbäume gediehen auf Kollektoren gut, die Frage des Ertrages konnte jedoch nicht geklärt werden, da die meisten Bäume noch zu jung waren und noch kaum Obst trugen. Sehr gut war der Ertrag bei Beerenobst wie Himbeere, Brombeere oder Ribisl...

Im Rahmen des Projektes wurden mehrere Spezialisten befragt, ob ihnen ein Fall einer Kollektorbeschädigung durch Wurzeln bekannt sei, und keiner konnte auf einen konkreten Fall verweisen...


http://www.noe-wohnbauforschung.at/dokumente/uploads/2127.pdf

zitat..
maider187 schrieb: die in NÖ oder der Steiermark wär intersannt. Hast du da eine Kontakt für mich?

http://www.energiesparhaus.at/forum/36616_1#283851

http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/178979/Garbenkollektor-nach-FHT-Auslegung-korrekt-

zitat..
maider187 schrieb: wär nur wegen dem Argument WW WW [Warmwasser] , wie komme ich da eigentlich zu meinem WW WW [Warmwasser]...

ja, ww muß gespeichert werden.
das hat aber nix mit einem heizungspuffer zu tun...

ww-speicher:
-> direkt, integriert oder extern
-> per gespeichertem heizungswasser und ww-erwärmung im durchlauf per wellrohr (hygiene) oder externem plattentauscher (friwa)



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
20.1.2016  (#15)

zitat..
336095 schrieb:
Bei diesem HWB würde noch neben den Fußboden über zusätzliche Wandheizflächen nachdenken. Speziell im Außenwandbereich...

zitat..
brink schrieb: da würde ich lieber über eine lösung mit innendämmung nachdenken...

würde ich unbedingt empfehlen!

du machst dieses projekt einmal und es soll doch zukunftssicher sein.
wegen des wohnkomforts nach einer gesamthaften sanierung kannst du mich gerne besuchen kommen ... emoji

empfehle jedem sanierer der aus einem altbau kommt dringend einmal passivhausprobewohnen - das ist ganz was anderes vom komfort und wohlbefinden her...

wandheizung ohne innendämmung geht sowieso nicht, weil sonst heizt man raus...

deine fassade schaut doch überhaupt nicht undämmbar aus?

frag doch einmal andreas was er da machen würde bei beibehaltung des charakters...
ist eh seine spezialität ... emoji

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  •  maider187
20.1.2016  (#16)

zitat..
dyarne schrieb: deine fassade schaut doch überhaupt nicht undämmbar aus


undämmbar is eh nix emoji nur verliere ich dann den Dachvorsprung und somit doch einen erheblichen Teiles des Gesamtbildes.

zitat..
dyarne schrieb: frag doch einmal andreas was er da machen würde bei beibehaltung des charakters...
ist eh seine spezialität


ist in Arbeit. bin eh "mittlerweile" für alles offen und sage nicht im vorhinein nein :)

zitat..
brink schrieb: da würde ich lieber über eine lösung mit innendämmung nachdenken


ist sicher eine alternative, nur was verliere ich da vom Wohnraum an Fläche und wie schaut das dann mit dem Montieren von Bildern, Kasterln, Regale usw. aus?

zitat..
dyarne schrieb: wandheizung


FBH & Wandheizung in Kombination möglich?

Bin auf jeden fall mal in Wien auf der Messe und werde mich da mal mit KNV und Konsorten über ihre Produkte unterhalten. emoji

1
  •  maider187
20.1.2016  (#17)

zitat..
dyarne schrieb: da findest du deinen standort.


Puchberg wird mit -16° gerechnet jedoch hatten wir heuer schon 2 mal -20°, deswegen habe ich ja gemeintdas man da sicher noch a bissl am Rädchen drehen kann

zitat..
dyarne schrieb: dann laß sie doch einmal die stude des landes nö lesen...


check emoji

zitat..
dyarne schrieb: ja, ww muß gespeichert werden


habe ich gerade von einem netten Mitarbeiter der Firm K*V erfahren emoji

Jetzt muss ich sowieso mal den neuen EA EA [Energieausweis] abwarten um genau definieren zu können was ich an Heizleitung benötige, alles andere ist momentan eh nicht wirklich produktiv..
Jedoch ist es schön zu sehen das es auf alle fälle eine Kostengünstigere Alternative als HV/Pellets inkl. Kellerzubau als ganz zu beginn meiner Sanierung gedacht habe gibt.
selbst wenn es nur die Tiefenbohrung wird ist das Geld für den Zubau & Edelstahlkamin gespart. emoji

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  •  Kleinhirn
20.1.2016  (#18)

zitat..
Richard3007 schrieb: 1 Tag die erste Hälfte des Grabens baggern, und die Rohre verlegen. 2. Tag die 2. Hälfte. Es gibt hier ja 3 Rohre zu verlegen.


Wie hoch ist das Risko, dass man nach Druckprüfung nochmal ausgraben muss?Knicke/Schäden durch Steine beim Verfüllen?
Fabrikationsfehler beim Rohr ist möglich?

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  •  maider187
20.1.2016  (#19)
@ Richard,
danke für die neue Berechnung. Muss aber noch Anmerken das das Haus im linken oberen Eck gar kein Haus ist, sondern einmal ein Hühnerstall werden soll. Dieser wird dann mit eine PV Anlage bestückt welches wir uns wieder ersparen würden da ja der Kellerzubau oder auch die Bohrung wegfallen würdeemoji emoji emoji



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  •  maider187
20.1.2016  (#20)

zitat..
Kleinhirn schrieb: Wie hoch ist das Risko, dass man nach Druckprüfung nochmal ausgraben muss?Knicke/Schäden durch Steine beim Verfüllen?
Fabrikationsfehler beim Rohr ist möglich?


deswegen auch der dritte Kreis (reserve), wenn ich das bis jetzt richtig verstanden habe.
Grundsätzlich sollte das Rohr eigentlich so ziemlich allen Belastungen (außer Bagger wie schon gesehenemoji ) Standhalten

das habe ich mal so auf die schnelle gefunden

http://www.pipelife.at/at-de/produkte/abwasser/pe-kanal-rc.php

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  •  maider187
20.1.2016  (#21)
https://www.kunststoffweb.de/neueprodukte/detail.asp?tid=101469

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