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Der aktuelle Boiler hat "nur" 200L und wäre für die LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu klein (hat keiner der 3 gemeint das man den übernehmen kann). Da die Zirkulation nicht aktiv ist würde sie, so weit möglich, abgebaut werden beim Umbauen. Die einzelnen Positionen bzw. Kosten sind für mich nicht so ausschlaggeben (beim jetzigen stand), mir würde ja schon reichen wenn mir wer den Unterschied erklären kann wieso 1 besser ist als 2 bzw. der Preisunterschied zu 3 gerechtfertigt ist. |
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Wir haben den Threadtitel mal verbessert damit man sich was vorstellen kann. |
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da hab ich das ausführen versucht... in der sanierung sticht der verbrauch den im bestand oft wenig belastbaren EA EA [Energieausweis]. https://www.energiesparhaus.at/forum-lwp-m-tec-412-oder-stiebl-eltron-wpla07-frage-zur-dimensionierung/65933_1#631596 |
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Bei Luftmaschinen bin ich auch nicht sonderlich gut im Auslegen. Haben früher oft Bruders verbaut auch die 196er. Der Bivalenzpunkt zur Gebäudeheizlast wurde meist auf -5 Grad AT AT [Außentemperatur] ausgelegt um keine überdimensionierung zu machen Hab den Bivalenzpunkt meist aber auch bis teilweise -10 AT AT [Außentemperatur] einstellen können da diese Außentemperaturen meist eh nicht über längere Zeit an stehen. Gruß |
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Ihr meint quasi die Berechnung die ich für die Bosch habe. Abgesehen von der Dimensionierung, spricht hier etwas speziell für KNV oder Bosch oder Buderus? Von den Kosten her wäre ja die Buderus um 4K gesamt günstiger bzw. Sind die anderen Maschinen den Mehrwert wert? |
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ist ein premium auto den mehrpreis gegenüber einem billigstangebot wert? das ist nicht so einfach zu beantworten: es gibt prinzipiell mehrere kategorien von wärmepumpen, vom klimagerät aus dem consumer bereich bis zur heizungssplit-wp mit tischverdampfer aus dem industriebedarf. ein vollsortimenter hat bei lwwp 3 kategorien an qualität/effizienz/lautstärke. bei Viessmann sind das bsplw die 100-200-300-er serie bei Hoval ist Daikin die billigschiene und iDM die premiumschiene, beide gelabelt. bei lwwp hat man den vorteil daß man das 'sehen' kann. und zwar am teuersten teil dem verdampfer. über eine typische efh-lwwp gehen in der stunde 2-3 millionen liter luft drüber. das ist physik, unabhängig vom hersteller. und wie man von den pc-lüftern kennt macht die größe den unterschied, ob es rauscht. bei den lwwp zusätzlich ob die außenluft um 3k oder um 7k abgekühlt wird, wie oft abgetaut werden muß, etc... zusätzlich ist aber der einfluß der systemtechnik, der richtigen planung/dimensionierung, des richtigen einbaus (hydraulik) noch viel wichtiger als das gerät selber. und einer der wichtigsten unterschiede bei den geräten ist der regler. er ermöglicht gerade im schwierigen sanierungsbereich erst die richtige anpassung an das vorhandene objekt, die vorhandene hydraulik... haustechnikforen sind leider viel zu voll mit beispielen bei denen diese bausteine schlecht zusammengesetzt wurden... |
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Würde prinzipiell etwas dagegen sprechen ein LWP LWP [Luftwärmepumpe] gerät aufs dach zu stellen? ein Kamin der für Leitungen Platz hätte wäre vorhanden. |
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eventuell wegen Schallünertragung nicht zu empfehlen? Niemand eine Erfahrungs-Info für mich? |
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Heute war Installation einer LG Therma V Silent (doch hinten am Grundstück und nicht am Dach ). Läuft alles und Lautstärke ist ok. Wenn interesse kann ich ja in ein paar Wochen noch ein update geben. |
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BEi den jetzigen Außentemperaturen hat die WPWP [Wärmepumpe] nicht viel zu tun unde die Lüfter regeln zurück, interessant wird es bei Minusgraden. Muss aber nicht heißen, meine ist nach ein paar Meter auch nicht mehr hörbar. |
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