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d.h. du meinst in Wirklichkeit ist s 1/3 besser? |
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Macht nix, ich habe 7kW im EA EA [Energieausweis] und jetzt im ersten Winter schon nur die Hälfte. Wird hoffentlich nächstes Jahr mit Aussenputz, einregulierter Heizung noch weniger.
Da wir tagelang -16° ohne Sonne dafür mit viel Wind hatten haben wir unfreiwillig den EA EA [Energieausweis] worst case getestet. Abweichend zu EA EA [Energieausweis] habe ich auf der obersten Decke 36 statt 30cm gedämmt und minimal bessere Fenster. An den inneren Gewinnverlusten liegt es nicht, wir haben sehr geringen Stromverbrauch. Ich war beim Bau sehr sorgfältig, ein paar Schwachstellen hat das Haus trotzdem: Die Alu Nebeneingangstüre ist Mist, da muss die Fensterfirma was machen. Der Sockel der Betonstiege hat direkten Kontakt zur Bodenplatte, das wollte ich thermisch trennen, der Beton war aber zu schnell drin. Die Aussparrung in der Plattendecke war falsch und ein Kumpel hat dann gleich die Strangentlüftung in die Aussenwand gestemmt. |
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phpp gibt auskunft... das sagt die tu-wien dazu... |
je nach solarer architektur, kwl, etc kann die reale heizlast 25-450% niedriger liegen.
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Was sagen die zwei Slides aus? Eine Bilanzierung ist eine Addition?
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Ja ... nur wenns mehrere Gesellschafter gibt, wird bei der Bilanz auch dividiert |
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Qs und Qi, also solare und innere gewinne machen heute bereits typisch die hälfte aus. hier ein typischer/durchschnittlicher neubau... conclusio: auslegung blind nach ptot führt zu markanter überdimensionierung der heizung und ineffizientem betrieb... auch hier war feist der zeit weit voraus... halt, eigentlich nicht. er war zur rechten zeit da. bloß die anderen sind noch nicht in der gegenwart angekommen... |
die sagen aus daß bei der normheizlast nur Qt und Ql, also transmissions- u lüftungsverluste berücksichtigt werden.