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Galt das mir? Ich vermute ja. 😄 Weil Nachts die Temperaturen runter gehen und sich dann die Heizung einschaltet. PV (6,4kWp) ist vorhanden. Aktuell (6:34 Uhr/AT 6,5°C) schon 4kWh seit 0:00 Uhr verbraucht. |
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Abgestimmt mit: Sporadisch Hatte im Oktober bis jetzt 5 Heiztakte weil sich bei den niedrigen Nachtemperaturen Gradminuten aufgebaut haben die dann unter Tags wieder abgearbeitet wurden. Folgende Wärmemenge ist dabei ins Haus geflossen: 29.10. - 42,5 kWh 28.10. - 16,8 kWh 20.10. - 13,9 kWh 19.10. - 8,7 kWh 18.10. - 18,7 kWh |
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Warum machst du keine Nachtabschaltung (jetzt in der Übergangszeit)? Ich überlade den Estrich unter Tags (obwohl ich da nicht heizen müsste) und nutze dafür fast ausschließlich PV-Strom |
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Hab jetzt mal die Absenktemperatur zurückgestellt und werde mit eine Strategie überlegen müssen. |
Ich dachte bis jetzt immer das soll man (auch in der Übergangszeit) bei modulierenden Pumpen nicht tun? ||
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Es gilt hier einen Kompromiss aufzulösen, der da heißt: Möglichst geringer Energieverbrauch (=hohe Effizienz) vs. niedrige Energiekosten, was eben nicht immer unbedingt korrelieren muss. Die Heizung zu gewissen Zeiten sperren kann bedeuten, dass sie in den freigegebenen Zeiten stärker laufen muss, um den Wärmerückstand aufzuholen, was im Normalfall auf Kosten der Effizienz geht. Trotzdem kann diese Taktik die kostengünstigere sein, wenn der Kostenunterschied der verbrauchten kWh hoch genug ist (z.B. stundenvariable Tarife, PV Nutzung, etc.). Die Grenze der Verschiebung ist dann der Komfortverlust, denn man kann natürlich nicht komplett beliebig verschieben (z.B. erst 4 Tage später heizen). Aber je schwerer die Bauweise - und da hilft BKA BKA [Betonkernaktivierung] enorm - desto mehr Freiheitsgrade hat man hier. 2 |
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Wir waren bis vor einem halben Jahr zu 5. Somit recht guter Wasserverbrauch. Hmmm, ich nur 25% 😁. Komme aktuell mit PV und Speicher auf 95% Autarkie. |
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Abgestimmt mit: Nein |
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Abgestimmt mit: Ja ja, mit Standgas (=20Hz) aber durchgängig seit 2-3 Wochen. Ich hatte ja versucht letztes Jahr im Winter (Jänner) meinen Keller mitzuheizen... was ich dann wegen Unsportlichkeit und auf anraten der User hier auf heurigen Herbst verschoben habe... Bin sehr gespannt wie es sich entwickelt ... aber das ist eine andere Geschichte... LG Daniel Edit: Im Moment drohen die Gradminuten gegen 0 zu gehen....😬 |
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Abgestimmt mit: Sporadisch Seit Mitte Oktober ging eine Wärmemenge von 140 kWh ins Haus. Wäre vielleicht auch ohne gegangen, aber ich lass die Wärmepumpe im Automatikmodus und die durschnittliche Außentemperatur (48h Filterzeit) war zwischenzeitlich sogar auf < 6°C. Bei unter 10°C geht´s bei uns los mit dem Zählen der Gradminuten... |
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Abgestimmt mit: Sporadisch Im Oktober ist sie erst 1x in einer Nacht gelaufen. Die Grade im Haus sind ja OK, aber der Fussboden wird halt immer Kälter, vor allem die Fliesen und das ist schon etwas nervig. Und es ist halt leider auch eine überdimmensionierte on/off WPWP [Wärmepumpe]. Wäre super wenn es eine wäre die mit wenig Leistung bereits läuft, dann wäre das kalter Boden Thema auch erledigt. |
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Abgestimmt mit: Nein Die Sonne heizt noch ausreichend gut. Die Südfassade vom Haus ist zu ca 75% verglast (Eclaz) und die Raffstores sind tagsüber konsequent oben. Zwischendurch wirds tagsüber sehr warm im Haus, man muss vor allem i d Küche auf d Lebensmittel aufpassen, aber dafür gehts halt noch ohne Heizen. Jetzt gerade (21:00 Uhr) 23 Grad drin bei milden 12 Grad draussen. |
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Abgestimmt mit: Ja Ganz nachvollziehen kann ich die Motivation der Frage nicht. Gerade am Anfang der Heizperiode sind die Wetterbedingungen in Österreich sehr unterschiedlich, dazu kommt, dass bei sehr niedrigem Bedarf, weil noch nicht so kalt, die Einstrahlsituation eine starke Auswirkung auf die Energiebilanz im Haus hat, ebenso die 'inneren Wärmen', also das Nutzerverhalten. Bei hohem südseitigem Verglasunganteil bei gleichzeitigem niedrigem Heizbedarf ist die Situation sehr vorteilhaft in dieser Übergangszeit, dafür ist der Kühlbedarf im Sommer typisch höher. Das kann sich auch soweit umkehren, dass der Kühlbedarf energetisch relevanter wird als der Heizbedarf. Also gerade der Heizstart ist eine Situation, die von sehr vielen Faktoren abhängt und daher sehr wenige Rückschlüsse auf vor- oder nachteilhafte Bauweisen zulässt, falls das die Motivation der Frage war. Ach ja, wir heizen seit 18.10. (Sanierung ca. 35kWh/m²a), wir hatten hier 3 Tage unter 0°C Nachtemperaturen und bescheidene Tageseinstrahlungen. Seither haben wir ca. 380kWh an Pellets verheizt (WW inkludiert für 2 Personen), also ca. 30kWh/d. 1 |
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nicht muss. |
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Mich interessiert es einfach. |
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Ganz blöde Frage und off Topic...aber wie zwingt ihr die Nibe, dass sie zB von 9-21 Uhr heizt. Ich kann den Verdicht von bis sperren, dass ist mir klar. Aber wenn ich die Gradminuten nicht erreiche, heizt sie ja trotzdem nicht. |
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Ich verschiebe die Heizkurve dementsprechend. Andere Methoden würden mich auch interessieren. |
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Wie verschiebst du die Heizkurve? Edit: Meinst du einfach eine steilere Heizkurve nehmen? Also statt 2/0 zb 3/0? |
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Sagen wir du Hast 2/2 eingestellt als Heizkurve die passt, dann geh in der Absenkung auf 2/0 somit reduziert du deine Rt weil der Vl tiefer ist. Das Haus lebt dann aus der gespeicherten Energie im Estrich |
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Die Heizkurve selbst sollst nicht ändern. Schließlich repräsentiert die Heizkurve den Verlust deines Hauses über Außentemperatur, und du veränderst ja nix an der Dämmung deines Hauses. Nur die Parallelverschiebung ändern. Konkret mach ich das in Loxone via Modbus - derzeit noch manuell, um ein Gefühl zu bekommen. So richtig kalt war es ja noch nicht. |
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Aber wenn ich dannn zB die Absenkung von 21-9 Uhr habe, dann läuft die WPWP [Wärmepumpe] mit 20 Hz und braucht trotzdem Strom. Ich will ja, dass sie da gar nicht läuft. So wie ich das will bekomm ich das nicht hin, dass die WPWP [Wärmepumpe] nur am Tag läuft mit PV Strom. Weil die GM nicht erreicht sind. Müsste ich nicht die Heizkurve erhöhen, also von zB 2/0 auf 2/3, damit mehr Energie gespeichert wird? Am Abend heiz ich dann mit dem Kamin ein. |
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