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Heizungspuffer für WP entfernt, neue Probleme

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  •  gufu1
  •   Bronze-Award
20.10. - 1.11.2018
53 Antworten | 7 Autoren 53
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Hi Community!

Ich habe ein interessantes „Problem“ mit meiner Heizung und hoffe mit Hilfe der hier versammelten WPWP [Wärmepumpe] Experten zu einer Lösung zu finden. (Achtung: langer Text!)

Wie Ihr vielleicht aus einigen meiner Beiträge wisst betreibe ich seit 2012 eine Nibe/KNV 1145-8 Wärmepumpe mit Tiefenbohrung. Bis zum heutigen Sommer war ein 300l parallel angebundener Pufferspeicher verbaut der nun rausgenommen wurde und stattdessen wurde ein Passivkühlmodul PCM40 eingebaut. Die passive Kühlung hat im Sommer auch wirklich gut funktioniert, nun hat aber die Heizsaison gestartet und jetzt steht ich vor diversen Problemen die ich vorher nicht hatte.

Ich muss dazu sagen, dass ich mich mit der Optimierung des Betriebes mit Puffer die letzten Jahre intensiv auseinandergesetzt habe und eine, wie ich meine, gut abgestimmte Anlage betrieben habe die über die letzten 3 Jahre eine Gesamt Jahres-Arbeitszahl (Heizung und Warmwasser inkl. aller Steuerungs und Pumpenströme und auch die Standbyverluste im Sommer) von 5,1 bis 5,2 geliefert hat.

Jetzt zu den Problemen:

Nach Rausnehmen des Puffers hat sich folgendes herausgestellt:

Die in der WPWP [Wärmepumpe] verbaute Umwälzpumpe Grundfos UPM2 25-60 liefert selbst bei 100% nur 20,4l/min in meine FBH FBH [Fußbodenheizung] (22 Kreise).

Vorher fuhr ich einen Volumenstrom von knapp 26l/min mit der externen Umwälzpumpe aus dem Puffer raus, jetzt lieg ich 5l drunter. Grundsätzlich wär das wahrscheinlich noch kein Problem, aber genau kann ich das erst sagen wenn es wirklich ans Heizen geht.

<u>Problem 1:</u> Die interne Umwälzpumpe auf 100% liefert nicht den vollen Volumenstrom und verbraucht dabei <u>mehr Strom</u> als vorher die interne (lief auf 80% fix) und externe Umwälzpumpe zusammen. è JAZ wird dadurch sinken

<u>Problem 2:</u> Durch den niedrigen Volumenstrom von 21l/min stellt sich eine Spreizung von knapp 7,5 Grad ein. Dadurch ist die VL VL [Vorlauf]-Temperatur sehr hoch was gleich mehrere Effekte hat.

<ol>
   •  Zuerst stieg die WPWP [Wärmepumpe] mal mit einer Fehlermeldung aus, da der Alarmwert von „Differenz VL VL [Vorlauf]-Temperatur“ zu „berechneter VL VL [Vorlauf]-Temp“ 6° überschritten hat. Das konnte ich durch Erhöhung der Alarmschwelle auf 12° mitigieren.
   •  Die VL VL [Vorlauf]-Temperatur ist unnötig hoch. Wir reden hier von VL VL [Vorlauf]-Temperaturen im Bereich von 31,5° bei berechneten VL VL [Vorlauf]-Temperaturen im Bereich von 26°. (Wo landen wir da wenn es erst wirklich kalt ist?)
   •  Die WPWP [Wärmepumpe] beginnt (mehr als üblich) zu takten. Obwohl wir noch nicht richtig heizen müssen merkt man bei vereinzelten nächtlichen Heiztakten dass diese nur ca. 20 Minuten dauern. (Das ist schon merklich kürzer als mit der alten Konfiguration in der Übergangszeit.)

</ol>
Erschwerend kommt hinzu, dass die WPWP [Wärmepumpe] bei der jetzigen SOLE-Ein Temperatur von knapp 11° eine Leistung von gut 11kW (!) produziert.

Alles in allem stellt es sich jetzt so dar, dass die Herausnahme des Puffers ein Fehler war, weil ich vergessen habe dass die WPWP [Wärmepumpe] mit 8kW überdimensioniert ist (wie sich in den letzten Wintern gezeigt hat) und sich jetzt leider mehr negative als positive Effekte einstellen.

Was kann ich jetzt  tun?

   •  Kann man (Installateur / KNV??) in der NIBE-WPWP [Wärmepumpe] eine stärkere Umwälzpumpe einbauen (lassen) um den Volumenstrom zu steigern um die Spreizung in Richtung 5° runterzubekommen.
   •  Soll ich eine hydraulische Weiche einbauen um wieder mit einer externen Umwälzpumpe den notwendigen Volumenstrom für die FBH FBH [Fußbodenheizung] (und die WPWP [Wärmepumpe]) zu erreichen? ( für den Puffer ist kein Platz mehr)
   •  Andere Ideen?
Die Diskussion ist eröffnet. Bin sehr auf Eure Meinungen gespannt.

 

MFG

 

 

 

 

 

  •  gufu1
  •   Silber-Award
24.10.2018  (#21)
ahhh grad gemerkt, dass ich mich im ersten Post verschrieben habe.
Es ist eine Grundfos UPM2 25-75 in der WPWP [Wärmepumpe] verbaut und die zugehörige Pumpenkennlinie ist die folgende:


2018/20181024745242.gif


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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#22)
Und was war die externe Pumpe für eine?

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  •  brink
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#23)
somit ist der vergleich noch einfacher. ich habe diesselbe umwälzpumpe, aber nur 14 kreise. d.h. die verrohrung, engstellen, druckverlusverursachende stellen irgendwo zwischen wp vl ausgang bis zu heizkreisverteilern resp heizkreisverteilern bis zu wp rl eingang nehmen dir mindestens 10 l/min weg.

stromverbrauch lässt sich auch einfach eingrenzen. mach messpunkte:
1. standby .. sollte irgendwo bei 25 watt liegen
2. nur umwälzpumpe ohne kompressorbetrieb: -> stromverbrauch fbh umwälzpumpe
3. kompressorbetrieb: fbh umwälzpumpe, wärmequellen umwälzpumpe, etc.

apropos 3. .. hast du nicht fürs passive cooling eventuell die wq pumpe hochgedreht und vergessen sie wieder niedriger zu stellen? welches delta fährst du im heizbetrieb quellenseitig?

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
24.10.2018  (#24)

zitat..
Pedaaa schrieb: Und was war die externe Pumpe für eine?


Eine HALM HEP Plus 25-6.0

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#25)
hast du datenblätter wie oben von der grundfos?

es kann nur ein knoten in der leitung sein oder die uwp ist gestorben...

die leistungs- bzw effizienunterschiede der hocheffizienzpumpen sind nicht so hoch.
sekundär bei weniger volumenstrom kann nicht mehr brauchen wie sekundär und primär gemeinsam bei mehr volumenstrom...

ist die halm noch eingebaut?

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
24.10.2018  (#26)
Ich verstehs trotzdem nicht ganz.
Die interne Pumpe drückt bei 100% und 20,5L/min fast 70kPA!!!! Das ist wirklich verdammt viel!

Wenn deine Halm 26L/min bei 32W geliefert hat, dürfte die so um die 30kPA überwunden haben.

Aufgrund der 2 seriellen Pumpen mit einem Puffer dazuzwischen, lässt sich damit aber trotzdem schwer sagen, was deine Hydraulik alleine für einen Druckverlust hatte.

Nichtsdestotrotz kann ich mir nicht erklären, warum nun ohne Puffer auf einmal 40kPA mehr an Druckverlust im System sein sollen. So viel kann die WPWP [Wärmepumpe] intern und dein neues Rückschlagventil gar nicht zusätzlich an Druckverlust erzeugen (?)
Noch dazu bei weniger Durchsatz...

(Naja, zugegeben, das ist sehr vereinfacht abgeschätzt, weil die Auswirkung von 2x vs. 1x Pumpe und des Puffers ist wesentlich komplexer. Aber trotzdem. Irgendwie scheint dein System jetzt viel höheren Druckverlust zu haben, als das Erklärbar wäre)

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
24.10.2018  (#27)

zitat..
Pedaaa schrieb: Ich verstehs trotzdem nicht ganz.


JA ich auch nicht emoji , aber ich forsche weiter!

zitat..
brink schrieb: mach messpunkte:


na dann los: Standbyverbrauch ist übrigens 29W (seit Einbau PCM40, vorher rund 25W)

1. Messung: Umwälzpumpe per Zwangssteuerung in den WW WW [Warmwasser]-Speicher, hier hat sich an der Hydraulik nix geändert und die Zuleitungen sind kurz.

UWP 100% ==> Verbrauch 70W ==> Flow 24,4l/min (mehr gibt die Pumpe nicht her)
UWP 80% ==> Verbrauch 49W ==> Flow 21l/min

Leistung ist immer nur die Pumpe, STBY ist schon weggerechnet

2. Messung: UWP in die FBH FBH [Fußbodenheizung]

UWP 100% ==> Verbrauch 68W==> Flow 20,4/min
UWP 80% ==> Verbrauch 43W ==> Flow 17,2l/min
UWP 50% ==> Verbrauch 25W ==> Flow 12,6l/min

3. Messung: SOLE Umwälpumpe only

S-UWP 100% ==> Verbrauch 86W
S-UWP 75% ==> Verbrauch 63W
S-UWP 50% ==> Verbrauch 34W
S-UWP 40% ==> Verbrauch 26W

Was ich noch aus alten Aufzeichnungen aus 2015 herausfinden konnte.
In den Puffer lieferte die interne UWP damals folgende Volumenströme:

UWP 50% ==> 24,4l/min
UWP 40% oder 45% (nicht ganz sicher) ==> 21,6l/min
UWP 30% ==> 16,6l/min

Aus 2016 hab ich noch gefunden, daß bei WW WW [Warmwasser]-Bereitung im UWP-AUTO-Modus der FLOW ganz am Anfang der WW WW [Warmwasser]-Bereritung kurz auf knapp 25l/min steigt. Das werden 100% sein, d ann regelt die Pumpe runter.




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  •  gufu1
  •   Silber-Award
24.10.2018  (#28)

zitat..
dyarne schrieb: ist die halm noch eingebaut?


Nein natürlich nicht.

zitat..
dyarne schrieb: hast du datenblätter wie oben von der grundfos?


bittesehr


2018/20181024572264.gif



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  •  berhan
24.10.2018  (#29)
Und wenn du über den Wärmetauscher der PCM40 fährst wie hoch ist dann der Durchfluss?

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
25.10.2018  (#30)
Wird nicht viel bringen, weil dann müsst ja die Pumpe vom PCM mitlaufen.

Andere Frage:
Du schreibst ja eingangs, mit Puffer hattest du 26L/min im Sekundärkreis. Wie hast du die ermittelt? Durch addieren aller FBH FBH [Fußbodenheizung] Schaugläser?

Und die interne Pumpe lief dabei mit 80%, richtig?! Wie hoch war dabei der Durchsatz durch die WPWP [Wärmepumpe] (=Primärkreis)?

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
28.10.2018  (#31)

zitat..
berhan schrieb: Und wenn du über den Wärmetauscher der PCM40 fährst wie hoch ist dann der Durchfluss?


Ist nahezu geleichbleibend.

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
28.10.2018  (#32)

zitat..
Pedaaa schrieb: Du schreibst ja eingangs, mit Puffer hattest du 26L/min im Sekundärkreis. Wie hast du die ermittelt? Durch addieren aller FBH FBH [Fußbodenheizung] Schaugläser?


Ja. Ist mir klar dass das nicht unbedingt sehr genau ist, aber die Richtung stimmt.

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
28.10.2018  (#33)

zitat..
Pedaaa schrieb: Und die interne Pumpe lief dabei mit 80%, richtig?! Wie hoch war dabei der Durchsatz durch die WPWP [Wärmepumpe] (=Primärkreis)?


Muss ich noch checken, weiß nicht ob ich das irgendwo aufgeschrieben habe.

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
28.10.2018  (#34)


So. Ich hab mein Grundproblem noch nicht gelöst, aber bin beim herumexperimentieren auf 2 neue Probleme gestoßen die eigentlich jeder der ohne Puffer (und eventuell mit BT25) fährt haben müsste.

Folgendes passiert.

BT25 sitzt ja fix im PCM40 Modul (hab auch noch einen 2-ten BT25 extern nach dem PCM40 montiert, aber für das jetzt beschriebene Problem macht das keinen Unterschied).
Wenn ich jetzt die Umwälpumpe im Modus AUTO fahre und die STBY-Drehzahl auf 7% (ca. 5l/min) laufen lasse um die tatsächliche Estrich Temperatur zu erfühlen, dann gibt es Probleme unmittelbar nach der WW WW [Warmwasser]-Bereitung.
Und zwar wird durch das Weiterlaufen der Umwälzpumpe der bei der WW WW [Warmwasser]-Bereitung natürlich stark aufgeheizte Rücklauf (also das was sich noch im Rohr zwischen WW WW [Warmwasser]-Speicher und Wärmepumpe befindet) zum BT25 weitertransportiert. Dort kommt dann knapp 40° heißes Wasser an (wenn auch nur kurz) was dazu führt, daß die WPWP [Wärmepumpe] die Gradminuten sofort auf 0 (!) setzt weil der bei mir eh schon auf 10° gesetzte Alarmpunkt "max. Diff. VL" (also tatsächlicher VL VL [Vorlauf] zu berechneter VL VL [Vorlauf] Temp) überschritten wird. Das führt dann im Extremfall zu einer sehr langen Heizpause wenn die Gradminuten schon stark negativ waren. Den Alarmwert kann ich zwar noch raufsetzen, aber das scheint mir nicht die richtige Vorgehensweise. Da kann man den Alarm ja gleich abschaffen.

So sieht das als Grafik aus:


2018/20181028797984.gif

und so die Tabellenwerte (gelb markiert wo es passiert)


2018/20181028177637.gif

Jetzt kann ich den AUTO-Modus wieder abstellen und die Estrichtemperatur nicht erfühlen,aber leider kommt es dann zu einem ähnlichen Problem bei einem normalen Heiztakt. Und zwar bleiben die beim Heiztakt aufgeheizten (und gut isolierten Rohre) natürlich "heiß" weil es ja keine Umwälzung mehr gibt und dies führt wiederum zu einem starken Anstieg der Gradminuten (bis rauf auf 100 wie aus dem nächsten Bild zu sehen). Das ist irgendwie komplett widersinnig. Irgendwas wurde hier bei Nibe nicht zu Ende gedacht kommt mir vor.



2018/20181028751012.gif

Hier der Vergleich: Der erste Heiztakt beim UWP im Modus AUTO, der zweite auf MANUELL also keine Umwälzung nach dem Takt.

Hat das schon mal jemand ähnlich bemerkt?

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  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
28.10.2018  (#35)

zitat..
gufu1 schrieb: Ja. Ist mir klar dass das nicht unbedingt sehr genau ist, aber die Richtung stimmt.


Ok, mein Verdacht hier war, dass du diesen Schätzwert mit dem neuen, genauen Display-Wert vergleichst.
Evtl. haust du dir damit einen viel größeren Fehler rein, als du denkst?!

Schon mal jetzt probiert, den Durchsatz nur an den Schaugläsern abzulesen und zu addieren? Vielleicht bleibt dann gar kein Unterschied mehr zu vorher (?)

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
28.10.2018  (#36)

zitat..
Pedaaa schrieb: Schon mal jetzt probiert, den Durchsatz nur an den Schaugläsern abzulesen und zu addieren? Vielleicht bleibt dann gar kein Unterschied mehr zu vorher (?)


Das ist mein Vorhaben für nächste Woche emoji . Werde dazu den hydr. Abgleiich nochmal auflösen und alle Topmeter auf Voll-Offen drehen um zu schauen was dann rauskommt.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
29.10.2018  (#37)
ich sehe nach wie vor nur die möglichkeiten daß ein frischer knoten in deiner hydraulik ist oder die umwälzpumpe was abbekommen hat.

ich würde sie einmal ausfahren versuchen, bei den heizkreisverteilern einen schlauch zwischen vl- u rl-balken und schauen wieviel sie fördert (pumpendiagramm)...

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  •  eggerhau
29.10.2018  (#38)

zitat..
gufu1 schrieb: Das ist mein Vorhaben für nächste Woche . Werde dazu den hydr. Abgleiich nochmal auflösen und alle Topmeter auf Voll-Offen drehen um zu schauen was dann rauskommt.


Das würde ich erstmal nicht machen.
Der Abgleich war ja, wenn ich richtig mitgelesen habe, weitestgehend in Ordnung. Es hat also schon mal funktioniert!
Ich würde, in Deiner Situation, zuerst mal den Heizungsbauer, der diesen "Unfall" erfunden/gebaut hat, in die Pflicht nehmen.
Das "Leistungs-Problem" ohne technischen Puffer ist ja nicht neu.
Du musst herausfinden ob die WPWP [Wärmepumpe] die ihre Leistung überhaupt wegbringt?
Ich würde zuerst abklären oder abklären lassen

   •  Geht der vom Hersteller geforderte Mindestdurchsatz, heizungsseitig, überhaupt durch die FBH FBH [Fußbodenheizung]?
   •  Wenn «ja» sind alle Komponenten (z.B. Pumpen) richtig dimensioniert, installiert und stimmt die Einbindung der Kühlung.
Gruss HDE


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  •  gufu1
  •   Silber-Award
29.10.2018  (#39)

zitat..
dyarne schrieb: daß ein frischer knoten in deiner hydraulik ist oder die umwälzpumpe was abbekommen hat.


Ich könnt jetzt keinen neuen "Knoten" erkennen aber wer weiß. Hege langsam den Verdacht, daß die Umwälzpumpe immer schon "wenig" geliefert hat und dass das durch den Puffer nicht auffiel?? 

zitat..
dyarne schrieb: ch würde sie einmal ausfahren versuchen, bei den heizkreisverteilern einen schlauch zwischen vl- u rl-balken und schauen wieviel sie fördert (pumpendiagramm)...


Ich hab ne andere Idee. ich werd mal die im PCM40 verbaute UPM3 auf Vollgas in die FBH FBH [Fußbodenheizung] fahren lassen un schauen was die Topmeter anzeigen. Dazu muss ich natürlich auch alle auf voll offen drehen.

zitat..
eggerhau schrieb: Das würde ich erstmal nicht machen. Der Abgleich war ja, wenn ich richtig mitgelesen habe, weitestgehend in Ordnung. Es hat also schon mal funktioniert!


Ist keine Hexerei. Mittlerweile hab ich schon Routine drin emoji. Kostet nur ein bissl Zeit.


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  •  eggerhau
30.10.2018  (#40)

zitat..
gufu1 schrieb: Ist keine Hexerei. Mittlerweile hab ich schon Routine drin . Kostet nur ein bissl Zeit.


Ein funktionsfähige Einstellung zerstören ist die letzte Option!emoji
Mach doch mal ein paar aussagekräftige Fotos der Installation. Mit allen Anbindungen (WPWP [Wärmepumpe]/WW-Speicher/Heizgruppe/Kühlung). Und eventuell hast Du ja auch ein Hydraulikschema für die Anlage.
Dann könnten die hier mitlesenden Experten das genauer analysieren! So ohne Infos ist das ein wenig wie Kaffeesatzlesen.
Ist einen Versuch wert.emoji
Gruss HDE

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
31.10.2018  (#41)

zitat..
eggerhau schrieb: Hydraulikschema


Bittesehr. Wie schon weiter oben gepostet nun komplett mit der WPWP [Wärmepumpe].


2018/20181031264343.gif
Fotos erst später möglich. (PS: Der verbaute WW WW [Warmwasser]-Speicher ist kein KNV sondern ein AustriaEmail HRS500).

MFG

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