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Du hast schon recht mit den zusätzlichen 12000 Euro, aber das sind dann immer noch 6000 mehr allein für die Bohrung. Die Erdarbeiten sind noch nicht mitgerechnet. Und auch nicht der Kran, der die ganze Maschinere in den Garten hebt... Auch wenn sich das irgendwann mal rentieren sollte, jetzt passts halt leider nicht ins budget. Die tiefenbohrung wurde mit 2x100m Dm 40mm x 3,7mm Warmwasserboiler muss getauscht werden, da ja jetzt mit Öl Warmwasser bereitet wird. Aber der neue WW WW [Warmwasser] Speicher fällt mit knapp 1500 Euro nicht so sehr ins Gewicht. Wir haben aktuell 2 Angebote für LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Eine Viessmann für 40k und die zweite weiß ich grad nicht. Kostet sogar 44k Völlig irre. Ich hab vor 2 Jahren beim Neubau eine Gesamtrechnung vom Installateur von 40k gehabt. Da war neben der SWP aber die ganze FBH FBH [Fußbodenheizung], alle Wasser und Abwasserleitungen, WC und Waschbeckenrohinstallation usw alles mit dabei. Was is denn bitte in den letzten 2 Jahren passiert?? |
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Inflation und Förderungen ^^ Wir sollten mit der 8kW HK Stiebel, und 2x 100m + Wandheizung bei unter 50k liegen. Wegen der Wandheizung erhöht sich die Förderung um nochmal 4000 Euro. Konkret macht das bei uns in der Steiermark 35k Gesamtförderung aus. Boiler lassen wir stehen, weil noch eine Solarthermie seit 1995 ihren Dienst macht, die 3 Wintermonate wirds ein Heizstab machen (darf man hier fast nicht sagen, aber dafür wird eh auch die PV erweitert ^^) In einen anderen Thread habe ich ein Bohrgerät gesehen, welches durch ein Zauntor passt, damit erspart man sich vl den Kran. Erdarbeiten hat man mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] auch. Eine günstigere SWP mit Brauchwasserspeicher sollte die Daikin sein. Dann käme man schon in die Richtung der 75% Gesamtförderung. Angebote einholen, schauen ob man nicht die Heizung bivalent auslegt (muss man bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] sowieso ...) Das Haus wird irgendwann auch besser gedämmt und für richtig kalte Tage wird halt der Kamin eingeheizt, und wenn das nicht Möglich ist, dann machts der Heizstab oder auch eine Klimaanlage, die im Sommer ganz nett ist. Dann reicht eventuell auch eine einzelne 120m Bohrung, die auch wieder günstiger wäre. Vom Heizungsraum zur Tiefenbohrung könnte dann noch ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] eingegraben werden. Irgendwie gibts immer eine Lösung. Wir hatten auch ein Angebot welches 10k teurer war, fürs gleiche. |
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Wir haben jetzt nochmal ein Angebot für eine Erdwärmepumpe mit Tiefenbohrung erhalten. Die Dimensionierung wurde auch von diesem Installateur mit 2x100m mit einer 7,5kW WPWP [Wärmepumpe] angeboten. Klingt erstmal gar nicht schlecht. ABER: 55.000 Euro.... Exklusive Baggerarbeiten. Da muss man einfach sagen, dass die Installateure jeglichen Bezug zur Realität verloren haben. So wie vor 2 Jahren die Förderungen für die PV angehoben wurden und plötzlich die Angebotspreise endlos gestiegen sind, verhält es sich mit den Wärmpepumpen im Altbestand jetzt genauso. Förderung ist ja schön und gut, aber allein für den Teil der Kosten, die man dann selber trägt, könnte man 20jahre lang 1500L Heizöl jährlich verheizen... Dann würde sich die Wärmepumpe aber auch erst rechnen, wenn die vorhandene PV die Stromkosten zu 100% abdeckt - was natürlich völlig unrealistisch ist. Gibts denn noch einen Vorschlag für einen empfehlenswerten Installateur im Mittelkärntner Raum? Gerne aucj als PN. Danke |
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2x100m für 7.5KW oder eine Duplexsonde a 100m ? |
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2x 100m simplex sonde Hab schon gelesen dass die meinungen da etwas auseinander gehen... |
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