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Bei der IDM (eigentlich bei allen) würde ich bei deiner Heizlast auf die kleine iPump T2-8 bestehen. |
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Ja das mit der Heizlast ist so ein Thema... Die Berechnung bezieht sich nur auf meinen Neubau aber dahinter am Grundstück befindet sich noch eine Werkstatt/Halle mit ca 100m2 und diese soll mit einer Art Heizlüfter/Ventilator zumindest so auf 10-15 Grad beheizt werden. Leider habe ich bisher niemand gefunden der das in die Berechnungen einfließen lassen kann und daher stört es nicht wenn die Pumpe etwas größer dimensioniert ist. |
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Ich würde erstmal checken ob der Lüfter überhaupt mit einer niedrigen Vorlauftemperatur funktioniert bzw wieviel kW das ding hat, ich denke das wird sehr schwierig das anständig einzubinden Fürs Haus alleine sind alle zu groß, bei KNV lieber die S1155, deine ist veraltet und Moduliert nicht |
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Bei KNV S1155 dann aber die bis 12 oder weil die kleinere reicht dann wohl knapp nur für mich ohne Halle... Und wie dann das WW WW [Warmwasser]? Mit extra Speicher oder nur Frischwassermodul? |
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Extra Speicher oder integriert, je nachdem wie viel man benötigt Überlege dir das mit der Halle gut, die Wärmeübertragung über die Luft ist bescheiden, nicht das du dir das ganze System deswegen vermurkst Fbh, Wand oder Deckenheizung in der Halle denkbar? |
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Dann lieber extra WW WW [Warmwasser] Speicher 😅 Hm nein da kann man nix umbauen leider. Wie gesagt, es soll nicht wirklich geheizt werden dort sondern nur eben so weit, dass es nicht -Grad bekommt im Winter. |
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Wie ist die Halle denn gedämmt? Wenn die quasi nur ein besseres Zelt ist, dann kann auch das Frostfreihalten etliche kW an Heizleistung brauchen. Es wäre nicht sehr schlau, die Wohngebäudeheizung für diesen Fall auszulegen. Ich würde das separat betrachten und das Wohngebäude mit der Nibe S1155-6 (ja, die 6er!) beheizen. Für die Halle könnte man über eine Luftluft-WPWP [Wärmepumpe] zum Frostfreihalten nachdenken, die dann nur bei Bedarf (also Innentemperatur < 1 C) wirklich läuft. ...also mit Bewohnern problemlos unter 7,5 kW. Die kleine Nibe kann bei 120 Hz und 0/-3 Soletemperatur 7,5 kW bereitstellen. Wenn die Quelle wärmer ist, dann auch mehr. Zu beachten ist zudem, dass die Heizlast eine Worst-Case-Situation betrachtet, die höchstens für ein paar Tage im Jahr auftritt. Falls da ein paar hundert Watt fehlen, dann wird die Welt nicht untergehen, denn dafür könnte zum einen der Heizstab (bis zu 6,5 kW) mithelfen und zum anderen gibt es auch noch den Kamin. Es ist viel billiger, ein paar Stunden im Jahr den Heizstab auf kleinster Stufe (0,5 kW) mitlaufen zu lassen, als das ganze Jahr unter einer überdimensionierten WPWP [Wärmepumpe] und damit Mehrverbrauch zu leiden. Warmwasser: MIt Frischwasserstation ("Friwa") an einem entsprechenden, mit Heizungswasser gefüllten Speicher. Genau das Problem sehe ich auch. Die 12er Nibe hat 3 kW minimal. Im Jahresdurchschnitt wirst du etwa 3 kW benötigen... das Ding läuft also mindestens die halbe Heizsaison als On/Off. Die 6er kommt bis 1,5 kW runter - passt prima. |
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das ist leicht: keine von den dreien... ja ich auch... wenn du die passende iDM haben willst mußt du zu Hoval gehen, dann ist sie rot statt gelb lackiert. das produktmanagement bei iDM lebt leider noch ein paar dekaden in der vergangenheit. ich erinnere mich an meinen ersten besuch im süden. originalzitat: 'bei uns gibt es kein haus unter 10kw...' das war 2016 😴 die hätten die ideale wp für 90% der neubauten mit 2-8kw und selbstbeschränken sich auf 3-13kw als einstiegsmodell. wie heißt schnell nochmal das gegenteil von schlau? so schaut das dann in der praxis aus wenn man in ein 7,5kw haus eine passende und eine unpassende wp einbaut. beide male die kälteste winterwoche... |
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Wie ist das mit selbstbeschränken gemeint? Es gibt ja die ipump 2-8??? |
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Ja, aber leider nur als iPump mit integriertem Wasserspeicher. Als alleinstehende WPWP [Wärmepumpe] gibt es sie nur umgelabelt von Hoval. 😜 |
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Na ur oag. Hoval ist da gscheiter. Software de selbe oder was eigenes |
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Nach der Hovel-Bedienungsanleitung, die ich mal gesehen hab, ist die Software, zumindest das Benutzerinterface, anders, als bei IDM. 100% kann ich es aber nicht sagen, da noch keine Hoval in echt gesehen hab. |
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Die würde dann aber eigentlich eh recht gut passen oder? Spricht (außer persönliche Vorlieben wie Vollbäder) irgendwas gegen den integrierten WWSpeicher? |
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Ansätze wie Friwa gehen damit nicht. Man bevorratet warmes Trinkwasser in größeren Mengen... solange stets ausreichend Durchsatz gegeben ist, ist das kein großes Problem. Ist das aber nicht gegeben oder steht das Wasser länger, kann es zum hygienischen Problem werden. Eine Friwa hat das prinzipbedingt nicht, weil da nur warmes Heizungswasser bevorratet wird, mit dessen Hilfe im Durchlaufprinzip (Wärmetauscher) das Wasser dann erwärmt wird, wenn es gebraucht wird. |
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Durchsatz ist sicher gegeben, sind 2 Erwachsene und 2 Kleinkinder. Und könnte man im Notfall bei der iPump dann trotzdem noch einen weiteren WW WW [Warmwasser] Speicher dazu hängen wenn man merkt, dass der integrierte zu klein ist? System soll ja lange laufen und die beiden kleinen werden größer, keine Ahnung ob das Badewannen- oder Duschfans werden... |
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Bei uns (zu dritt) ist der integrierte Warmwasserspeicher mehr als ausreichend. Sind aber Duschfans (dafür ausgiebig) und die Wanne ist eher Deko 😉 Eine nachträgliche Ergänzung bzw. Ersetzen gegen einen externen Speicher bei der iPump ist wahrscheinlich möglich, aber sehr aufwendig. Von Haus aus vorgesehen ist eine Erweiterung nicht. Gibt hier aber schon einige Treads zum Thema interner Wasserspeicher. Sind sehr aufschlussreich bei der Entscheidungsfindung. |
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Hab jetzt einiges dazu gelesen und ich denke besser einen externen Speicher. Somit kommt dann eh nur mehr die KNV S1155-6 in Frage weil wenn ich richtig gelesen habe ist auch die IDM mit 3-13 "überdimensioniert" bzw moduliert zu wenig runter. |
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