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Warum baust du es nicht so wie der Hydralikschema-Generator von Panasonic vorschlägt. Hier ist auch ein bivalenter Betrieb, jedoch ohne Pufferspeicher möglich. Was ist eine wirklich große PV? > 100 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit Speicher? Ich habe 21 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und komme im Dezmber und Jänner nicht Mal annähernd mit der PV für die Heizung über die Runde und die Hütte ist ein PH, braucht also nicht wirklich viel Strom. |
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Weil ich den Pufferspeicher samt Frischwasserstation schon habe. Aber: Ich habe bei Panasonic gerade das hier gesehen: Das ist ja 1:1 identisch mit meinem Vorhaben. Oder? Zum Thema PV: Ich habe nur 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Je zu 1/3 nach O, W und S, wobei O+W sehr steil (für den Winter ist. Laut letztem Winter käme ich damit mit Speicher mitsamt Überschuss-Einspeisung im Sommer auf einen Geld-Wert von nahezu 0 auf 0. Mit schlechten Daten gerechnet (COP von 2,5, Erträge der PV im Schnitt der letzten 10 Jahre für meinen Standort, und Vergütung mit 4 Ct/kwh). |
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Nein ist es nicht. Dein Puffer ist Parallel eingebunden. Der von berhan in Reihe im RL RL [Rücklauf]. Außerdem würde ich nie einen kombipuffer nehmen wenn der den du da hast überhaupt einer ist |
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Aktuell gibt es für die Einspeisung gute 25 Cent/kWh ;) |
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Leider hier bei uns in DE nicht. Wenn Du Deine Anlage hier "jetzt" in Betrieb nimmst, knapp 5 Cent/kWh. Und nur bis 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Zwischen 10 und 30 wird es weniger als 5. |
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Interessantes Thema, ich habe ähnliche Überlegungen, nur mit einem Ölkessel statt der Gastherme. Was hast du bisher mit deiner Gastherme für einen Verbrauch? Wo steht dein Haus, was ist deine NAT? |
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In Deutschland, Saarland: • Jahresmitteltemperatur9.7 °C • Norm-Außentemperatur-10 °C • Höhe330 m • Klimazone6 Gastherme: Rund 20.000 kWh für WW WW [Warmwasser] + Heizung. |
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Danke für die Info! Ich habe grad gesehen, dass mich das Forum in meinen Nachrichten pro Tag limitiert. Schick mir deine Mailadresse, dann maile ich dir das Schaltschema. |
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Ich sehe gerade: Warum hat Panasonic die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] beim WW WW [Warmwasser]-Speicher OBEn und die Gastherme UNTEN angeschlossen? Ist das denn energetisch nicht Unsinn? Die Gastherme kann doch viel einfacher richtig heiß machen (und viel effizienter)? |
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Falscher Ansatz! Zu den Zeiten, in denen die PV ausreichend produziert, wirst du problemlos mit der WPWP [Wärmepumpe] alleine auskommen. Da mag die Effizienz vielleicht wirklich egal sein, aber letztlich sollte man auch an der Stelle nicht so mit der Energie umgehen, die per Einspeisung auch noch von anderen genutzt werden könnte. Zu den Zeiten, zu denen wirklich viel gebraucht wird, reicht die PV in keiner Weise aus und genau dann schlägt die Ineffizient dieser Lösung sehr heftig zu. Das werden nicht nur 15% Einbruch sein, sondern deutlich weniger. Das ist dann nicht mehr egal. Ich würde das ganze Konzept nochmal überdenken und es dann so auslegen, dass die WPWP [Wärmepumpe] als Hauptheizsystem funktioniert und eine Verbrennungsheizung z.B. seriell als "Nachheizbooster" bei Bedarf (ganz ohne Puffer) eingeschleift werden kann. Vermeiden sollte man grundsätzlich alles, das in Spezialfällen einen gewissen Gewinn oder Vorteil bringt, aber IMMER Kosten und Nachteile erzeugt. |
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Ist jetzt nur eine Vermutung, aber die Solaranlagen werden auch alle so gebaut. Die Tauscherfläche ist bei der Niedertemperaturheizung groß und bei der Hochtemperaturheizung eher gering. Würde der Tauscher der Hochtemperaturheizung oben sitzen, so würde nur der Bereich der Tauscherfläche durch die Hochtemperaturheizung erwärmt werden und der Bereich darunter nicht. Nutürlich wird die Effizienz der WPWP [Wärmepumpe] schlechter, außer man sieht diesen Bereich als nicht nutzbaren Speicher, was er bei reinem WPWP [Wärmepumpe]-Betrieb auch ist. |
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Ich habe heute vom Hersteller des Pufferspeichers eine Alternative bekommen. Was haltet ihr von ? |
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Die WPWP [Wärmepumpe] geht im Heizbetrieb immer noch via Puffer auf einen Mischer. Damit sind die wesentlichen Probleme nicht behoben. Schlauer wäre es, das ganze so zu bauen, dass die WPWP [Wärmepumpe] im reinen Heizbetrieb direkt auf die Heizflächen gehen kann (ohne Mischer, ohne Puffer, ohne zweite Pumpe). Das ist die wesentliche Betriebsart und die muss effizient sein. |
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Nicht viel bis nix. Der Puffer durchmischen sich. Kühleren Heizungswasser wird dir den warmen Anteil vom Warmwasser zerstören. Ständig nachheizen wird die Folge sein. Wenn du unbedingt nen Puffer willst dann nur für den Holzkessel. Und den Warmwasserspeicher separat stellen. Kombipuffer und dann noch ohne Trennplatte ist ein hydraulisches Verbrechen für Wärmepumpen 1 |
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Aber eine WPWP [Wärmepumpe] soll doch eh 24/7 laufen, sonst gibt es ja ein taktorama oder. |
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Und wie soll das funktionieren? Im WPWP [Wärmepumpe]-Betrieb wird dann das WW WW [Warmwasser]-Pufferwasser für den Heizbetrieb verwendet und als Draufgabe gibt es noch einen Mischer dazu 👍. Das ganze Konstrukt ist zum scheitern verurteilt |
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Dann ist dein Puffer hoffentlich mmindestens 10.000ltr groß. Dein 850er Pufferspeicher bringt die Wp erst zum takten wenn die Volumenströme nicht zueinander passen. Primär sowie Sekundär. Glaub mir ich betreue an Haufen so verkaufe Anlagen mit Puffer |
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Aber wie macht man es dann beim Bestand. In meinem Fall ist HK und Fußbodenheizung vorhanden. Ich kann doch nicht abwechselnd Fußboden und HK mit Umschaltventil beladen. Und Mit dem Rücklauf der HK in den Vorlauf der FBH FBH [Fußbodenheizung] macht leider eine zu große Spreizung von 10 C. |
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Warum nicht. Arne hat so ein System glaube ich schon mal umgesetzt. Wäre vielleicht im Vorfeld die Leitungen und deren Dimensionen zu checken. Wenn Vl Hk ca bei 40° liegt kommen schätzungsweise 30-35 ° zurück und diese dann in die FBh rein. Kreislängen sollte ma wissen. Dann erhöht sich nur die Pumpleistung. So könnt ich mir das vorstellen. Sollten meiner Meinung nach die Heizkörperverteilleitung mindestens in 28mm oder 5/4" sein. Einfach wirds nicht. Aber einfach ( Puffer und Mischer) kann ja jeder weils halt irgendwie warm macht |
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Ich könnte mir vorstellen, dass man direkt in den HK fährt und mit Teilstrom des Rücklauf über Mischer in FBH FBH [Fußbodenheizung]. Mit Rest aus HK und FBH FBH [Fußbodenheizung] Rücklauf zurück in WPWP [Wärmepumpe]. Brauchwasser wird dann nur in der Warmwasser Schicht des Speicher gefahren. Glaub aber das es nicht gut ist hier die beiden Heizkreise zu mischen. Eisen/Kupferrohrsystem vs. Alu/Kunststoff bei FBH FBH [Fußbodenheizung]. |
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Nur mit dem reinen Mischerkreis würgst den Volumenstrom ab. Dann muss alles über die Heizkörper laufen. Systeme mischen ist egal in der Heizung. Systeme gut spülen. Magnetitabscheider mit rein fertig. Die Frage ist nur lässt sich so nach den örtlichen Gegebenheiten umsetzen. Wenn gut dimensioniert ist schon |
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