« Heizung, Lüftung, Klima  |

Hilfe bei unsinnvoller Kombination von LWWP mit Gas und Puffer

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2 
  •  manuels
7.7. - 15.7.2022
22 Antworten | 7 Autoren 22
1
23
Hallo zusammen,

ich bin derzeit mit einem Bekannten zusammen, der bei einem Heizungsbauer arbeitet, in den letzten Planungen für eine Kombination aus vorhandener Gastherme (Vitodens 300W), LWWP (neu, Aquarea T-Cap 12kw) plus Puffer (neu, 850l Schichtenspeicher).

Ich möchte das, was er und ich zusammen erarbeitet haben (er wohl mehr als ich), gerne hier mit euch teilen und bitte um etwas Feedback. Einfach nur als Form der Schwarmintelligenz :)

Vorab: Eine LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] mit Pufferspeicher ist uneffizient, das ist mir bewusst. Und es ist auf meinem Mist gewachsen. Ich wollte und will das so.

Meine Gründe:

1. Die Effizienz ist für mich zwar nicht unwichtig, aber ob wir über 10 % oder auch 15 % weniger reden, ist für mich dank wirklich großer PV-Anlage sehr sekundär.

2. Mir ist es viel (!) wichtiger, ein flexibles System zu haben.

3. Ich möchte die Wärmeerzeuger im Gesamt-System gerne so flexibel haben, dass ich sie gerne unabhäng voneinander nutzen kann, alle einzeln, in Kombination, oder auch einen oder mehrere "tauschen" kann, z.B. ggf. Gas weg dafür Holzvergaser rein.

Daher habe ich mich für den "uneffizienten" Puffer entschieden, der sicherlich hydraulisch aufwendiger ist.

Die Steuerung der Systeme mache ich mit einer UVR16x2. Auch wenn das nicht ganz unaufwendig ist, sehe ich hier derzeit erstmal kaum "Probleme" außer: Viel Zeit, zum Reinfuchsen. Am Anfang kann ich ja eh mit "Nur LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]" starten. Bis der Bivalenzpunkt gekommen ist, lasse ich die Gastherme aus :)

Vorab: Das hier ist mein Pufferspeicher:


2022/20220707916394.jpg

Hier nun meine Idee, wie ich den Pufferspeicher gerne einbinden möchte:

a) LWWP

Die würde ich gerne 2x (mittels 3-Wege-Ventil) anbinden, und zwar

- einmal in die obere Hälfte für Warmwasser (mittels Frischwasserstation), da sollen dann wohl so ca. 55 Grad hin), z.B. Anschlüsse 3 VL VL [Vorlauf] + 16 RL RL [Rücklauf]

- das andere mal in den unteren Bereich für Heizungskreislauf, dort wohl ca. 45 Grad, z.B. Anschlüsse 18 VL VL [Vorlauf] + 10 RL RL [Rücklauf]

b) Gastherme

analog wie LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe], einmal oberer, einmal unterer Bereich, also z.B. 2 + 15 sowie 17 + 9. Meine Gastherme hat eingebaute 3-Wege-Venile für HK und WW WW [Warmwasser]. Ich muss der nur was "erzählen" von 2 Puffern. Aber das ist ein anderes Thema.

Die Frischwasserstation ggf. ganz oben (bei 1) raus und möglichst weit unten wieder rein (hier muss ich wohl mit einem der anderen Anschlüsse "teilen")

Den Heizungsvor- und -rücklauf (zu einer Pumpengruppe mit Mischer) möchte ich gerne auch mittig abgreifen, vermutlich muss ich da wohl einen der Anschlüsse von LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]/Gas doppelt nutzen.

Habt ihr hier eine Idee/Vorschlag? Eher an derselben "Höhe" wie die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]/Gas reingeht auch mit der Heizung raus? Oder eine ticken "höher"? Oder gar niedriger?

Der Speicher ist übrigens ein "SchichtleitPufferspeicher SLS2S" (ich will keine Werbung machen).

Am meisten würden mich eure Meinungen zu der Schichtung und der "richtigen" Positonierung der Ein- und Ausgänge der beiden Wärmeerzeuger sowie des Heizungskreislaufs interessieren.

Die nötigen MAG, Rückschlagklappen (sofern nötig), Ventile und was noch alles so "drin sein sollte" wird mein Heizungsbauer"freund" richtig machen, er ist ein 100% penibler Typ.


Mir geht es mehr um das übergeordnete Design, sprich Schichtung und Anschlüsse.


Und ja, nochmal: Ich könnte die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] direkt an den Heizungskreislauf tun. Ich möchte aber so flexibel sein, dass ich die jederzeit und auch dauerhaft auf 0 schalten kann, ohne danach unflexibel zu sein. Und dasselbe gilt für Gas: Wenn die Situation sich ändert, schmeiße ich die raus und mach einen Holzvergaser dran (den dann aber nicht mit 2 Schichten).

Jedes Feedback ist willkommen!

Danke + LG

  •  berhan
  •   Gold-Award
7.7.2022  (#1)
Warum baust du es nicht so wie der Hydralikschema-Generator von Panasonic vorschlägt. Hier ist auch ein bivalenter Betrieb, jedoch ohne Pufferspeicher möglich.


2022/20220707172888.png

zitat..
manuels schrieb: 1. Die Effizienz ist für mich zwar nicht unwichtig, aber ob wir über 10 % oder auch 15 % weniger reden, ist für mich dank wirklich großer PV-Anlage sehr sekundär.

Was ist eine wirklich große PV? > 100 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] mit Speicher?

Ich habe 21 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] und komme im Dezmber und Jänner nicht Mal annähernd mit der PV für die Heizung über die Runde und die Hütte ist ein PH, braucht also nicht wirklich viel Strom.


1
  •  manuels
7.7.2022  (#2)
Weil ich den Pufferspeicher samt Frischwasserstation schon habe.

Aber: Ich habe bei Panasonic gerade das hier gesehen:


2022/20220707877324.jpg

Das ist ja 1:1 identisch mit meinem Vorhaben. Oder?

Zum Thema PV: Ich habe nur 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Je zu 1/3 nach O, W und S, wobei O+W sehr steil (für den Winter ist. Laut letztem Winter käme ich damit mit Speicher mitsamt Überschuss-Einspeisung im Sommer auf einen Geld-Wert von nahezu 0 auf 0. Mit schlechten Daten gerechnet (COP von 2,5, Erträge der PV im Schnitt der letzten 10 Jahre für meinen Standort, und Vergütung mit 4 Ct/kwh).

1
  •  Akani
8.7.2022  (#3)
Nein ist es nicht. Dein Puffer ist Parallel eingebunden. Der von berhan in Reihe im RL RL [Rücklauf]. Außerdem würde ich nie einen kombipuffer nehmen wenn der den du da hast überhaupt einer ist

1


  •  stefano
  •   Bronze-Award
8.7.2022  (#4)

zitat..
manuels schrieb: Zum Thema PV: Ich habe nur 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Je zu 1/3 nach O, W und S, wobei O+W sehr steil (für den Winter ist. Laut letztem Winter käme ich damit mit Speicher mitsamt Überschuss-Einspeisung im Sommer auf einen Geld-Wert von nahezu 0 auf 0. Mit schlechten Daten gerechnet (COP von 2,5, Erträge der PV im Schnitt der letzten 10 Jahre für meinen Standort, und Vergütung mit 4 Ct/kwh).

Aktuell gibt es für die Einspeisung gute 25 Cent/kWh ;)


1
  •  manuels
8.7.2022  (#5)
Leider hier bei uns in DE nicht. Wenn Du Deine Anlage hier "jetzt" in Betrieb nimmst, knapp 5 Cent/kWh. Und nur bis 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Zwischen 10 und 30 wird es weniger als 5.

1
  •  Jojo72
8.7.2022  (#6)
Interessantes Thema, ich habe ähnliche Überlegungen, nur mit einem Ölkessel statt der Gastherme. 

Was hast du bisher mit deiner Gastherme für einen Verbrauch? Wo steht dein Haus, was ist deine NAT? 

1
  •  manuels
8.7.2022  (#7)
In Deutschland, Saarland:

 • Jahresmitteltemperatur9.7 °C
 • Norm-Außentemperatur-10 °C
 • Höhe330 m
 • Klimazone6

Gastherme: Rund 20.000 kWh für WW WW [Warmwasser] + Heizung.

1
  •  Jojo72
8.7.2022  (#8)
Danke für die Info! 

Ich habe grad gesehen, dass mich das Forum in meinen Nachrichten pro Tag limitiert. Schick mir deine Mailadresse, dann maile ich dir das Schaltschema. 

1
  •  manuels
8.7.2022  (#9)

zitat..
berhan schrieb:

Warum baust du es nicht so wie der Hydralikschema-Generator von Panasonic vorschlägt. Hier ist auch ein bivalenter Betrieb, jedoch ohne Pufferspeicher möglich.

Ich sehe gerade: Warum hat Panasonic die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] beim WW WW [Warmwasser]-Speicher OBEn und die Gastherme UNTEN angeschlossen? Ist das denn energetisch nicht Unsinn?
Die Gastherme kann doch viel einfacher richtig heiß machen (und viel effizienter)?


1
  •  JanRi
  •   Gold-Award
8.7.2022  (#10)

zitat..
manuels schrieb: 1. Die Effizienz ist für mich zwar nicht unwichtig, aber ob wir über 10 % oder auch 15 % weniger reden, ist für mich dank wirklich großer PV-Anlage sehr sekundär.

Falscher Ansatz!

Zu den Zeiten, in denen die PV ausreichend produziert, wirst du problemlos mit der WPWP [Wärmepumpe] alleine auskommen. Da mag die Effizienz vielleicht wirklich egal sein, aber letztlich sollte man auch an der Stelle nicht so mit der Energie umgehen, die per Einspeisung auch noch von anderen genutzt werden könnte.

Zu den Zeiten, zu denen wirklich viel gebraucht wird, reicht die PV in keiner Weise aus und genau dann schlägt die Ineffizient dieser Lösung sehr heftig zu. Das werden nicht nur 15% Einbruch sein, sondern deutlich weniger. Das ist dann nicht mehr egal.

Ich würde das ganze Konzept nochmal überdenken und es dann so auslegen, dass die WPWP [Wärmepumpe] als Hauptheizsystem funktioniert und eine Verbrennungsheizung z.B. seriell als "Nachheizbooster" bei Bedarf (ganz ohne Puffer) eingeschleift werden kann. 

Vermeiden sollte man grundsätzlich alles, das in Spezialfällen einen gewissen Gewinn oder Vorteil bringt, aber IMMER Kosten und Nachteile erzeugt.


1
  •  berhan
  •   Gold-Award
9.7.2022  (#11)

zitat..
manuels schrieb: Ich sehe gerade: Warum hat Panasonic die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] beim WW WW [Warmwasser]-Speicher OBEn und die Gastherme UNTEN angeschlossen? Ist das denn energetisch nicht Unsinn?
Die Gastherme kann doch viel einfacher richtig heiß machen (und viel effizienter)?

Ist jetzt nur eine Vermutung, aber die Solaranlagen werden auch alle so gebaut. Die Tauscherfläche ist bei der Niedertemperaturheizung groß und bei der Hochtemperaturheizung eher gering. Würde der Tauscher der Hochtemperaturheizung oben sitzen, so würde nur der Bereich der Tauscherfläche durch die Hochtemperaturheizung erwärmt werden und der Bereich darunter nicht. Nutürlich wird die Effizienz der WPWP [Wärmepumpe] schlechter, außer man sieht diesen Bereich als nicht nutzbaren Speicher, was er bei reinem WPWP [Wärmepumpe]-Betrieb auch ist.


1
  •  manuels
12.7.2022  (#12)
Ich habe heute vom Hersteller des Pufferspeichers eine Alternative bekommen.

Was haltet ihr von


2022/20220712260340.jpg

?

1
  •  JanRi
  •   Gold-Award
12.7.2022  (#13)
Die WPWP [Wärmepumpe] geht im Heizbetrieb immer noch via Puffer auf einen Mischer. Damit sind die wesentlichen Probleme nicht behoben.

Schlauer wäre es, das ganze so zu bauen, dass die WPWP [Wärmepumpe] im reinen Heizbetrieb direkt auf die Heizflächen gehen kann (ohne Mischer, ohne Puffer, ohne zweite Pumpe). Das ist die wesentliche Betriebsart und die muss effizient sein.

1
  •  Akani
12.7.2022  (#14)
Nicht viel bis nix. Der Puffer durchmischen sich. Kühleren Heizungswasser wird dir den warmen Anteil vom Warmwasser zerstören. Ständig nachheizen wird die Folge sein. Wenn du unbedingt nen Puffer willst dann nur für den Holzkessel. Und den Warmwasserspeicher separat stellen.
Kombipuffer und dann noch ohne Trennplatte ist ein hydraulisches Verbrechen für Wärmepumpen

2
  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
12.7.2022  (#15)

zitat..
Akani schrieb:

Nicht viel bis nix. Der Puffer durchmischen sich. Kühleren Heizungswasser wird dir den warmen Anteil vom Warmwasser zerstören. Ständig nachheizen wird die Folge sein. Wenn du unbedingt nen Puffer willst dann nur für den Holzkessel. Und den Warmwasserspeicher separat stellen.
Kombipuffer und dann noch ohne Trennplatte ist ein hydraulisches Verbrechen für Wärmepumpen

Aber eine WPWP [Wärmepumpe] soll doch eh 24/7 laufen, sonst gibt es ja ein taktorama oder.


1
  •  berhan
  •   Gold-Award
12.7.2022  (#16)
Und wie soll das funktionieren? Im WPWP [Wärmepumpe]-Betrieb wird dann das WW WW [Warmwasser]-Pufferwasser für den Heizbetrieb verwendet und als Draufgabe gibt es noch einen Mischer dazu 👍. Das ganze Konstrukt ist zum scheitern verurteilt 

1
  •  Akani
13.7.2022  (#17)

zitat..
Zwosti schrieb:

───────────────

Aber eine WPWP [Wärmepumpe] soll doch eh 24/7 laufen, sonst gibt es ja ein taktorama oder.

Dann ist dein Puffer hoffentlich mmindestens 10.000ltr groß. Dein 850er Pufferspeicher bringt die Wp erst zum takten wenn die Volumenströme nicht zueinander passen. Primär sowie Sekundär.  
Glaub mir ich betreue an Haufen so verkaufe Anlagen mit Puffer 


1
  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
13.7.2022  (#18)

zitat..
Akani schrieb:

──────
Zwosti schrieb:

───────────────

Aber eine WPWP [Wärmepumpe] soll doch eh 24/7 laufen, sonst gibt es ja ein taktorama oder.
───────────────

Dann ist dein Puffer hoffentlich mmindestens 10.000ltr groß. Dein 850er Pufferspeicher bringt die Wp erst zum takten wenn die Volumenströme nicht zueinander passen. Primär sowie Sekundär.  
Glaub mir ich betreue an Haufen so verkaufe Anlagen mit Puffer

Aber wie macht man es dann beim Bestand.
In meinem Fall ist HK und Fußbodenheizung vorhanden.
Ich kann doch nicht abwechselnd Fußboden und HK mit Umschaltventil beladen. Und Mit dem Rücklauf der HK in den Vorlauf der FBH FBH [Fußbodenheizung] macht leider eine zu große Spreizung von 10 C.


1
  •  Akani
14.7.2022  (#19)
Warum nicht. Arne hat so ein System glaube ich schon mal umgesetzt. Wäre vielleicht im Vorfeld die Leitungen und deren Dimensionen zu checken.
Wenn Vl Hk ca bei 40° liegt kommen schätzungsweise 30-35 ° zurück und diese dann in die FBh rein. Kreislängen sollte ma wissen. Dann erhöht sich nur die Pumpleistung. So könnt ich mir das vorstellen. Sollten meiner Meinung nach die Heizkörperverteilleitung mindestens in 28mm oder 5/4" sein.
Einfach wirds nicht. 
Aber einfach ( Puffer und Mischer) kann ja jeder weils halt irgendwie warm macht

1
  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
15.7.2022  (#20)

zitat..
Akani schrieb:

Warum nicht. Arne hat so ein System glaube ich schon mal umgesetzt. Wäre vielleicht im Vorfeld die Leitungen und deren Dimensionen zu checken.
Wenn Vl Hk ca bei 40° liegt kommen schätzungsweise 30-35 ° zurück und diese dann in die FBh rein. Kreislängen sollte ma wissen. Dann erhöht sich nur die Pumpleistung. So könnt ich mir das vorstellen. Sollten meiner Meinung nach die Heizkörperverteilleitung mindestens in 28mm oder 5/4" sein.
Einfach wirds nicht. 
Aber einfach ( Puffer und Mischer) kann ja jeder weils halt irgendwie warm macht

Ich könnte mir vorstellen, dass man direkt in den HK fährt und mit Teilstrom des Rücklauf über Mischer in FBH FBH [Fußbodenheizung]. Mit Rest aus HK und FBH FBH [Fußbodenheizung] Rücklauf zurück in WPWP [Wärmepumpe].
Brauchwasser wird dann nur in der Warmwasser Schicht des Speicher gefahren.
Glaub aber das es nicht gut ist hier die beiden Heizkreise zu mischen.
Eisen/Kupferrohrsystem vs. Alu/Kunststoff bei FBH FBH [Fußbodenheizung].


1
  •  Akani
15.7.2022  (#21)
Nur mit dem reinen Mischerkreis würgst den Volumenstrom ab. Dann muss alles über die Heizkörper laufen.
Systeme mischen ist egal in der Heizung. Systeme gut spülen. Magnetitabscheider mit rein fertig.
Die Frage ist nur lässt sich so nach den örtlichen Gegebenheiten umsetzen.
Wenn gut dimensioniert ist schon

1
 1  2 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next