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Holzfassade / VWS Übergänge und Dämmung

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  •  Innuendo
14.3.2014 - 19.1.2016
31 Antworten 31
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Ich hätte gerne ein paar Erfahrungswerte wie man solche Konstruktionen am besten löst. (Siehe Bild)

- Wandaufbau 25cm Ziegel und 20 cm VWS
- Dort wo die Holzfassade (Rhombusschallung, gedämmt mit Mineralwolle) zum Tragen kommt würde ich gerne einen Gesamtaufbau von >20cm erreichen. Damit der VWS hervorspringt und man auch Tropfnasen etc. ausbilden kann.
- Fenster werden bündig aussen auf die Ziegelmauer angesetzt und Raffstorekästen sind rund 17cm tief.
- Alufensterbänke werden aussen dann über die komplette länge gezogen

2014/20140314542110.PNG
Meine überlegung wäre:
- VWS zuerst. Am Übergang zur Holzfassade Tropfnasen (schneiden/profil?)
- Alufensterbretter Stranggepresst
- Grundlattung horizontal 12cm + Wolle
- Windpapier
- Kontralattung vertikal 3cm + Wolle
- Rhombusschallung 3cm hinterlüftet
Jedoch hät ich hier nur 12cm Dämmebene?!?
Bin ich hier komplett am "Holzweg"

  •  brink
26.10.2015  (#21)
Sehr schön, gelungen!!


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  •  bunga
  •   Bronze-Award
26.10.2015  (#22)
total schön ! Gratuliere !

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  •  Steffili
15.1.2016  (#23)
einfach toll!! :)

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  •  thomasdoe
  •   Bronze-Award
15.1.2016  (#24)
alle achtung, muss man gratulieren, aber bitte vergiss nicht auf den bautech'schen hinweis auf lärchenholzfassade vs. sockelausbildung

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
15.1.2016  (#25)
Was meinste genau? Im Süden kommt noch die Holzterrasse. Darunter gibt es keine "Sockelausführung". Dort ist die Perimiterdämmung und alles XPS und dort auch die Winddichtung verklebt. Selbes Spiel im Westen nur halt ohne Terrasse.

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  •  jotschi
  •   Bronze-Award
15.1.2016  (#26)
Hy!

ich hab an meiner Fassade ähnliches vor, nur dass ich den kompletten Zubau im Bereich der Terassenüberdachung mit Lärche verkleiden möchte.
Ich bin aber eher am Überlegen, den VWS (EPS+ 16cm)komplett fertig zu machen (inkl. Putz) und anschl. senkrechte Lattung , dann die Lärchenschalung drauf.

Welchen U-Wert hat der Wandaufbau im Vergleich zum Bereich mit VWS?

lg

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
18.1.2016  (#27)
Der VWS muss sowieso komplett fertig sein. Andersrum wärs ne ziemliche sauerei.
Mit u wert rechner im internet kannst die den genauen Wert ausrechnen, je nach Aufbau und Material.
Fraglich obs mit einer Lattung auskommst. Wie stark soll die Dämmung hinter der Holzfassade werden?

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  •  thomasdoe
  •   Bronze-Award
18.1.2016  (#28)
die uk für deine lattung sind doch wenn ich richtig gesehen hab normale 5/5er staffel?

wenn du die bis in den spritzwasserbereich runterführtst, kanns dir die uk durchnässen, was die lebensdauer verringert. schau mal den link an:

http://www.dataholz.com/cgi-bin/WebObjects/dataholz.woa/wa/anschluss?klasse=Wandknoten+Aussenwand&language=de

da gibts einige beispiele. wäre schade wenn du dir die echt gut gemachte fassade durch sowas ruinierst

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  •  jotschi
  •   Bronze-Award
19.1.2016  (#29)
Evtl falsch verstanden?
Die EPS Fassade wird komplett fertig gemacht. Dann kommt auf das EPS drauf die Konterlattung und anschl. die Lärchenschalung.

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
19.1.2016  (#30)
Spritzbereich alles xps (wurde nur mit dem schwarzen Windpapier auch überklebt damits UV beständig bleibt obwohl es eh unter der unterlüfteten Terrasse versteckt wird) und keine Staffel reicht soweit. Aufn Gitterrost verzichte ich da es ja doch ein wenig Überdach gibt. Genau diese Bereiche hab ich mit meinem Holzlieferanten/betrieb besprochen und die Fassade wirds wohl länger machen als das EPS Plastik :im WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem]).

Jotschi, nun hast "nur" das Problem wie du die Konterlattung bis aufs Mauerwerk verankerst. Gibt auch nen eigenen Thread darüber.

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  •  jotschi
  •   Bronze-Award
19.1.2016  (#31)
Hast vielleicht einen Link zu diesem Thread? Hab da schon mit Fa. Sihga telefoniert.

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